karmahain:Es gibt keine Ursache und auch kein Ende vom Leben.
Dann gibt es auch kein Leben.
karmahain:Es gibt keine Ursache und auch kein Ende vom Leben.
Dann gibt es auch kein Leben.
Wenn sie zu viel in den Schriften stecken, kann das passieren *schmunzel* Meistens schwanken sie aber zwischen beiden Extremen, was halt gerade zum streben passt. Wenn's unangenehm ist kommt das nicht-sein auf, wenn's was wichtiges is kommt das sein auf. So lebt man dahin und am Leben vorbei.
Hanzze.:Wenn sie zu viel in den Schriften stecken, kann das passieren *schmunzel* Meistens schwanken sie aber zwischen beiden Extremen, was halt gerade zum streben passt. Wenn's unangenehm ist kommt das nicht-sein auf, wenn's was wichtiges is kommt das sein auf. So lebt man dahin und am Leben vorbei.
Aja, und das ist das
Zitat"Man kann da nämlich leicht glauben,
dass da jemand etwas gegen etwas hat was einfach schon mal ist. "
Und was ist denn nun einfach schon mal und wer hat was wogegen.
Soll man sich das jetzt alles selber zurecht reimen oder sagst du mal
was du sagen willst oder sollen wir uns mit dunklen Andeutungen zufrieden geben.
Von der Relevanz deiner Meinung mal ganz abgesehen. Und bleib sachlich
und spare dir deine mehrdeutigen schmunzeleien.
ZitatZitatDas Leiden gehört zur Vorstellung einer Person, aber nicht zum Leben.
Stimmt so natürlich nicht und ist auch nicht vom Buddha.
Leiden ist eine Wirkung, Begehren, die Wurzel des Leidens
und ohne Begehren würde es kein Leben geben.
Es gibt natürlich viele Leute die meinen, das Buddha bis zum Tode litt. Und das dann auch so herum erzählen. Unvollständig, die Ursache und Wirkung vertauschend, das Rad einfach als Rad sehen ohne den Antrieb, und der ist nicht das Leben, das Leben ist das Rad mit Antrieb. *schmunzel*
Hanzze.:Es gibt natürlich viele Leute die meinen, das Buddha bis zum Tode litt. Und das dann auch so herum erzählen.
Na und. Jetzt isser tot, was soll's also? ach ich vergass deine Anhaftung an dem Ideal, verzeih
Schon mal überlegt, dass es sein könnte, dass du der einzige bist, der seine Vorstellungen noch nicht losgelassen hat. Nur so ein Ansatz *schmunzel*
Hanzze.:Schon mal überlegt, dass es sein könnte, dass du der einzige bist, der seine Vorstellungen noch nicht losgelassen hat. Nur so ein Ansatz *schmunzel*
Warum so etwas überlegen, wenn nicht verglichen wird?
Die Vorstellungen die in der Sphäre der Aggregate, von der ich ganz konventionell als "ich" und "mein" schreibe, auftauchen, die werden losgelassen oder auch nicht. Werden sie losgelassen, dann ist da Wissen darüber, werden sie nicht losgelassen, dann ist da auch Wissen darüber.
Solange man weiß, ist ja alles in Ordnung. *schmunzel* Überlegungen sind oft Spekulation, speziell wenn man nicht sehr viele Erfahrungen hat. Auch dann entsteht Wissen, halt nur im Rahmen seiner Erfahrungen. Im Bezug auf die Erfahrung beleibt das Wissen jedoch immer gleich, auch wenn man es immer transformiert und meint etwas neues entdeckt zu haben. *schmunzel*
Hanzze.:Solange man weiß, ist ja alles in Ordnung. *schmunzel* Überlegungen sind oft Spekulation, speziell wenn man nicht sehr viele Erfahrungen hat. Auch dann entsteht Wissen, halt nur im Rahmen seiner Erfahrungen. Im Bezug auf die Erfahrung beleibt das Wissen jedoch immer gleich, auch wenn man es immer transformiert und meint etwas neues entdeckt zu haben. *schmunzel*
Ja, wie du damit umgehst, das ist dein Weg, da kann ich nichts zu sagen
Gut wenn das in beiden Richtungen klar ist, dann können wir ja wieder auf den weg den Buddha gegeben hat zurückkehren. *schmunzel* Die anderen kreisen nur um sich selbst.
Hanzze.:Gut wenn das in beiden Richtungen klar ist, dann können wir ja wieder auf den weg den Buddha gegeben hat zurückkehren. *schmunzel* Die anderen kreisen nur um sich selbst.
Da dieser Weg natürlich nur deine Vorstellung ist, geh du mal diesen Weg. Meiner ist das nicht.
Erhabenheit führt zu nix, vor allen nicht zur Erhabenheit. Das ist ein Thema, das man nicht so leicht versteht, wenn man sehr selbstüberzeugt ist. *schmunzel* Da hilft nur Dukkha um Demut zu lernen. Der Baum drück sich von selbst auch wenn das viele Jahre dauern kann. Wenn man die begrifflichen Dinge aber irgendwann mitgenommen hat, wird das dann sehr hilfreich sein.
Hanzze.:Erhabenheit führt zu nix, vor allen nicht zur Erhabenheit. Das ist ein Thema, das man nicht so leicht versteht, wenn man sehr selbstüberzeugt ist. *schmunzel* Da hilft nur Dukkha um Demut zu lernen. Der Baum drück sich von selbst auch wenn das viele Jahre dauern kann. Wenn man die begrifflichen Dinge aber irgendwann mitgenommen hat, wird das dann sehr hilfreich sein.
Um deinen Weg zu gehen, musst du doch weder erhaben noch selbstüberzeugt noch demütig sein. Geh ihn doch einfach. Meiner ist es nicht.
Manche Leute können es nicht ertragen, dass andere nicht ihren Weg gehen. Aber wie sollten andere den Weg von anderen gehen?
Grund:Hanzze.:Erhabenheit führt zu nix, vor allen nicht zur Erhabenheit. Das ist ein Thema, das man nicht so leicht versteht, wenn man sehr selbstüberzeugt ist. *schmunzel* Da hilft nur Dukkha um Demut zu lernen. Der Baum drück sich von selbst auch wenn das viele Jahre dauern kann. Wenn man die begrifflichen Dinge aber irgendwann mitgenommen hat, wird das dann sehr hilfreich sein.
Um deinen Weg zu gehen, musst du doch weder erhaben noch selbstüberzeugt noch demütig sein. Geh ihn doch einfach. Meiner ist es nicht.
Wir treffen uns hier, auch wenn das manchmal übersehen wird um über den achtfachen Pfad zu sprechen (den Weg den Buddha dargelegt hat). Um deinen persönlichen Weg zu besprechen gibt's ja genug andere Foren zum sozialisier, asozialisieren oder weder noch. *schmunzel* Speziell wenn du kein Vertrauen in Buddha hast ist das wenig nützlich, weder für dich noch für andere. Das man seine Lehre sehr gut missbrauchen kann ist denke ich jedem klar, der sie etwas versteht.
Dorje Sema:ZitatRe: Leid anderer
Wer ist denn der "anderer" ? Worin bzw. wodurch besteht dieser "anderer" wohl möglich in seinem anders sein
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»das bin ich nicht, das ist nicht mein?«
Ist das gerade die Freude aus Einsicht, oder die Freude die aus dem Ergötzen an einem "ich" und "du" normalerweise entsteht?
Hanzze.:Grund:
Um deinen Weg zu gehen, musst du doch weder erhaben noch selbstüberzeugt noch demütig sein. Geh ihn doch einfach. Meiner ist es nicht.
Wir treffen uns hier, auch wenn das manchmal übersehen wird um über den achtfachen Pfad zu sprechen (den Weg den Buddha dargelegt hat). Um deinen persönlichen Weg zu besprechen gibt's ja genug andere Foren zum sozialisier, asozialisieren oder weder noch. *schmunzel* Speziell wenn du kein Vertrauen in Buddha hast ist das wenig nützlich, weder für dich noch für andere. Das man seine Lehre sehr gut missbrauchen kann ist denke ich jedem klar, der sie etwas versteht.
Ich beziehe mich auf die Lehre des Buddha ebenso wie du.
Du hast dir halt eine Vorstellungswelt aufgebaut und willst dass alle die übernehmen. Das ist natürlich unmöglich. Im Theravada wirst du ggf. Anhänger finden. Obgleich mir dazu einfällt, dass du selbst in einem spezialisierten Theravada-Internetforum keinen Zuspruch erhalten hast. Das liegt einfach an deiner obsessiven Art und Weise, deine Vorstellungen durchdrücken zu wollen und an deiner Besessenheit dass alle anderen nichts kapieren und du nicht müde wirst, es allen unter die Nase zu reiben, dass sie anhaften, weil sie nicht deine Vorstellungen von einem "heiligen Leben" teilen, in das du dich geflüchtet hast oder vorhast dich dahin zu flüchten.
in einem anderen Forum hast du erzählt, dass du beruflich gescheitert bist bzw viel Geld verloren hast (du kannst das gerne richtigstellen), ob durch eigenes Verschulden oder das von anderen ist belanglos. Es ist aber ein bekanntes Phänomen, dass Leute die im weltichen Leben scheitern sich dann umso verbissener auf einen religiösen Weg begeben. Weltlich-bürgerliche Vorstellungen werden dann durch andere ersetzt und diese sind dann der letzte Halt. Da kämpft man natürlich dann sehr verbissen, um den letzten Halt. Aber buddha dhamma enthüllt genau solchen Halt als haltlos und lehrt von Aggregaten und ihren Manifestationen zu lassen. Deine Vorstellungen vom Weg sind nicht außerhalb dieser Aggregate und ihren Manifestationen.
Das passt doch eigentlich ganz gut zum Thema dieses Threads. Ich sehe dein Leid und du siehst wohl meine Worte als Ausdruck des meinen.