Beiträge von Grund im Thema „Kritik an Personen“

    void:
    Grund:

    Verstehe dein Lamentieren nicht. Wir hatten doch kommuniziert, nur nicht auf die Art und Weise auf die du stehst. 8)


    Das ist ja kein Lamentieren sondern eine Antwort auf die Frage von Alex Benz, inwiwieit das postbuddhitische Sprachphilosophie ist.


    Ach so ... dann ist ja gut. Das las sich so als ob du lamentieren würdest:


    void:

    Für so einen Dialog braucht es eine gemeinsame Sprache und eine geminsame Basis Mir scheinen Grunds sprachkritischen Äußerungen dahin zu gehen, Sprache und Kommunikation an sich unglaubwürdig und unvertrauenswürdig scheinen zu lassen. Als etwas nicht in der Kommunikation sondern in den indviduellen Verblendungen verwurzeltes.


    Der Axel hat den Begriff "postbuddhitische Sprachphilosophie" aber nicht verwendet. Hab auch keine Ahnung was "Postbuddhismus" sein soll. Ist aber auch egal. Bemüh dich nicht ... 8)

    void:

    Mir geht es noch um "Kritk an Personen".


    Und zwar in der Weise, dass ich es sinnvoller finde, einen respektvollen Dialog zu pflegen als einen in dem in Berufung auf spirituelle Autorität Metapositionskanzeln-eingenommen werden, von deren aus man aus andere nicht als Gleichgestellte behandelt. Für so einen Dialog braucht es eine gemeinsame Sprache und eine geminsame Basis Mir scheinen Grunds sprachkritischen Äußerungen dahin zu gehen, Sprache und Kommunikation an sich unglaubwürdig und unvertrauenswürdig scheinen zu lassen. Als etwas nicht in der Kommunikation sondern in den indviduellen Verblendungen verwurzeltes. Da ist die Gerfahr gross, dass man den Gesprächpartner nicht als jemand prinzipiell Ebenbürtiges sieht, sondern seine Aufgabe darin sieht, Konzepte egal ob bei sich oder beim anderen zu dekonstruieren. Und damit den anderen ähnlich zu sehen als die eigenen Verblendungen. (Störende Konzepte bei dir und mir, die alle aufgelöst werden sollen)


    Ich sehe darin nichts Postbuddhitisches. Eher "präbuddhitisch" insfern als man ja zuersteinmal eine vernünftige Diskussionbasis (ohne Kanzeln) braucht um miteinander reden zu können, egal über welches Thema.


    Verstehe dein Lamentieren nicht. Wir hatten doch kommuniziert, nur nicht auf die Art und Weise auf die du stehst. 8)

    Ripa:
    Grund:

    Ich sage dass Sprache/Begrifflichkeit (Worte, Symbole, Laute) bedeutungslos sind.


    warum dann tausende Kommentare ?


    Gruß
    Ripa


    Damit Bewußtsein produzieren kann 8)

    void:
    Grund:


    Nein, das sage ich nicht. Ich sage dass Sprache/Begrifflichkeit (Worte, Symbole, Laute) bedeutungslos sind. Sie sind Folge von Vorstellung und rufen Vorstellung hervor.


    Wenn man Worte unter dem Erkentnisaspekt sieht dann stimmt das. So wie Kochrezepte nie zu Essen werden so viel man auch die Einzelnen Zutaten auscheidet und zusammenschnipselt. Wie ein blöder Preta sitzt man hungrig und durstig auf seinen Schipseln rum. Worte machen nicht satt. Da ist keine Wahrheit drin.


    Natürlich sind Begriffe ins sich selbst bedeutungslos, aber sie deuten ja immer auf etwas hin. Zum Beispiel auf Wasser.


    Sie deuten auf Sinnes-Wahrnehmungen des Sprechers/Schreibers 8) (angewandtes Modell ist hier das der 6 Sinne)
    Der Sprecher/Schreiber referenziert per sprachlichem Ausdruck also notwendigerweise "auf sich selbst".

    Bakram:

    Um was es geht erkennt nur der, der beim Hören/Sehen seinen Geist öffnet.


    Aha ... 8)


    Bakram:


    Du sagst ja selber Sprache/Begrifflichkeit sind nur Vorstellungen.


    Nein, das sage ich nicht. Ich sage dass Sprache/Begrifflichkeit (Worte, Symbole, Laute) bedeutungslos sind. Sie sind Folge von Vorstellung und rufen Vorstellung hervor.


    Bakram:


    Es gibt andere Kommunikationsmuster als Austausch von Vorstellungen:


    Vorstellungen können gar nicht ausgetauscht werden.


    Bakram:


    Musik, Kunst, Geschichten etc. Ist aber nicht sehr konkret und(nur) scheinbar unnütz.


    unnütz ist relativ. Unterhaltung kann auch als "Nutzen" bezeichnet werden.


    Bakram:


    Was empfindest du beim Erkennen der Geschichte ? Was assozierst Du ? Sie scheint Dich doch irgenwie zu berühren ("nette Geschichte") :D


    Heiterkeit. Es hat mich erheitert. 8)


    Es ist ein didkatischer Versuch Kindern etwas nahezubringen. Als solcher ist es eine nette Geschichte. Es werden lediglich Wörter ausgetauscht und die Bedeutung der Wörter wird beim Austausch "mitgenommen" (Visualisierung im Film). Es geht nur um Sprache/Begrifflichkeit. Ein isoliertes Individuum würde keine Sprache/Begrifflichkeit benötigen, deswegen ist Sprache/Begrifflichkeit immer mit Kommunikation 'verbunden'. Sprache und Kollektiv bedingen einander.

    Bakram:
    Grund:

    Es geht da nur um Sprache/Begrifflichkeit


    Das ist zu oberflächlich !


    Es geht auch um Kommunikation (verstehen und verstanden werden), soziale Interaktion, Mensch sein etc etc.


    Warum oberflächlich? Das beinhaltet Sprache ja. 8)


    Bloß keine Übertreibung. Es geht da nur um Sprache/Begrifflichkeit ... aber nette Geschichte 8)

    Onda:
    Grund:

    [
    Das würde dir so passen, dass ich versuchte deine Wahrnehmung anzunehmen (d.h. deine Vorstellungen zu emulieren). Ein törichter Versuch wäre das, ach was .


    Beim 4. Brahmavihara (Gleichmut) geht es genau darum.
    Dieses In-die-Haut-von-anderen-Schlüpfen-Können ist die Basis von Empathie.
    Onda


    Na und? 8)



    Grund:
    Onda:

    Es gibt auch vielerlei Lieder.
    Manche trällern immer das gleiche.


    So trällert jeder seins oder das, was ihm gerade in den Sinn kommt 8)


    Onda:


    Na und.


    Genau 8)

    void:
    Grund:

    [


    Lass es mich so ausdrücken: "das Irreführende dran" ist "die Kultivierung von Gewohnheit" bzw das Ermuntern dazu. 8)


    Wo ermuntere ich denn zu Gewohnheiten? Zu welchen denn?


    Gewohnheiten sind das, was man gewohnt ist, was man gewöhnlich tut oder denkt oder sagt oder wie man etwas gewöhnlich sieht. Wenn man also spricht wie gewöhnlich gesprochen wird, dann ist dies die Kultivierung von Gewohnheit bzw - weil das Gesprochene von anderen gehört wird, das Ermuntern dazu.
    Das hört sich nun natürlich etwas sehr kategorisch an, also "gewöhnlich", weil es sich so liest, als sei das notwendigerweise so. Es soll aber nicht behauptet werden, dass das immer so sei.


    void:


    Oder meinst du damit nicht den Inhalt sondern eine Art des Philosophierens die Bereiche jenseits von Sprache in Sprache verpackt? Wenn es zweiteres ist, trifft dich ein wenig eine Mitschuld, da ich ja auf deine Frage geantwortet habe.


    "Bereiche jenseits von Sprache" ... ich bitte dich, was ist denn das für eine Vorstellung?
    Ich denke nicht, dass es angemessen ist von "Schuld" zu reden. Aber wenn dies nicht ist, dann ist da auch kein Entstehen von jenem oder auch "wo keine Frage, da keine Antwort".



    void:


    Oder war das so eine FRAGE die einen und alles in Frage stellt und wenn man eine Antwort bringt hat man verloren, weil man damit ja die schönen Frage zugekleistert hat und nicht mehr auf den Grund sehen kann.


    Es ist keine Frage von verlieren oder gewinnen. Aber die Antwort auf Fragen sollte angemessen sein, wobei "Angemessenheit" kein objektivierbares Allgemeingut ist. Deswegen habe ich ja geschrieben

    Grund:

    Ich kann es schon akzeptieren, dass du es so wahrnimmst.


    void:


    Dann musst du aber meine Antwort vilelicht besser druchlöchern, damit ich da wieder druchsehen kann. Wenn es nicht zu viel Aufwände macht.


    Das würde dir so passen, dass ich versuchte deine Wahrnehmung anzunehmen (d.h. deine Vorstellungen zu emulieren). Ein törichter Versuch wäre das, ach was ... ein "Bärendienst" wäre das und eine Lüge obendrein (s. oben) 8)


    void:

    Ja dann halt irreführend. Mich würde es nur sehr interessieren, das Wesen dieser Irreführung zu erkunden, damit ich mein Schweigen besser dosien kann. Was ist denndas irreführende dran. Deswegen musst du ja keine besseren Worte haben, aber vielleicht hast du an der richtigen stelle das richtige Schweigen, mit dem man sie ersetzten kann. (Nein, ich habe auch keine Ahnung ob soetwas funktioniert, ich mache das auch zum ersten Mal)


    Auch hierbei, bei "irrführend", wird keineswegs so etwas wie "Absicht" unterstellt.



    Zitat

    Was ist denndas irreführende dran


    Lass es mich so ausdrücken: "das Irreführende dran" ist "die Kultivierung von Gewohnheit" bzw das Ermuntern dazu. 8)

    void:
    Grund:

    Bzw. besser: Dass du diese Worte wählst um deine Vorstellungen auszudrücken. Mir erscheinen diese Worte äußert ungeschickt, ja irreführend, obgleich ich keine als Ersatz anzubieten habe. Würde ich welche anbieten, würde ich lügen. Dabei ist da keine Furcht vor einer Lüge als Regelverstoß.


    Anm.:
    Kursives wurde bereits editiert, bevor void das Zitat erzeugt hatte und der Vollständigkeit halber nun hier eingefügt.



    Hmm, das heisst ja dann, dass ich lüge.


    zu "Hmm, das heisst ja dann, dass ich lüge."
    Diese Vorstellung hatte ich nicht als ich meine Worte schrieb und ich habe sie auch jetzt noch nicht. 8)


    Ich kann es schon akzeptieren, dass du es so wahrnimmst. 8)
    Bzw. besser: Dass du diese Worte wählst um deine Vorstellungen auszudrücken. Mir erscheinen diese Worte äußert ungeschickt, ja irreführend, obgleich ich keine als Ersatz anzubieten habe. Würde ich welche anbieten, würde ich lügen. Dabei ist da keine Furcht vor einer Lüge als Regelverstoß.

    void:

    Das mit der Vorstellungen ist ja sehr schwammig.


    Auch wieder so was ... "schwammig" ... das wird gesagt, wenn man Ergreifbares vermisst, oder? Wenn das Gefühl sich nicht einstellt, etwas sicher in einer Schublade verstauen zu können, ja?


    void:

    Alle Konzepte erfassen Teilaspekte und blenden andere ganz aus.


    Teilaspekte von was? 8)
    Interessante Frage, oder? Es scheint als läge deiner Aussage eine Vorstellung zugrunde, welche noch des Wort-Ausdruckes bedarf.

    Onda:
    Grund:

    Es gibt vielerlei Vorstellungen, ja. 8)


    Es gibt auch vielerlei Lieder.
    Manche trällern immer das gleiche.


    So trällert jeder seins oder das, was ihm gerade in den Sinn kommt 8)


    Onda:


    Na und.


    Genau 8)

    Onyx9:

    Du erkennst nicht, daß Deine Ablehnung von Ratio und/oder Religiosität, ...


    Wie könnte ich Dasein ablehnen? 8)


    Onyx9:


    WEnn Du Dich mal grundlegend mit der Lehre vertraut machen würdest,
    dann würdest Du ihre Vernunft, auch die Vernunft der Verhaltensregeln verstehen und sie nicht als "religiös" abtun.


    Wie könnte ich Dasein "abtun"? 8)

    Grund:

    Was hat das mit dem Thema zu tun?


    Dies ist als Kritik der Sichtweise religiöser Personen zu verstehen ... das schließt Personen ein, die Rationalität zu ihrer Religion machen.


    Nur Kritik. Dabei ist da vollstes Verständnis für das Hervorbringen der Sichtweisen dieser "Personen" - im konkreten Falle Axel und Onyx9, im allgemeineren Falle Christen, Buddhisten, Moslems, Humanisten, Philosophen, Logiker ... und was es auch immer geben mag. Wenn die Aussichtslosigkeit des Daseins (sich selbst entfliehen zu können) und das Aufbegehren dieses Daseins gegen sich selbst (die Unfähigkeit, einfach nur zu lassen, was ist oder nicht ist, als eben einen Teilaspekt dieses Daseins) erkannt wird, ist da Verständnis für alle Irrungen und Wirrungen. Verständnis schließt Kritik nicht aus und bedeutet nicht, sich nicht dazu zu äußern ... der Vogel singt, der Frosch quakt und der Mensch spricht oder schreibt, obgleich all diese Daseinsäußerungen gleichermaßen keinen Unterschied (bzgl. des Daseins) machen 8)


    Wie wahr 8)


    Aber es erläuternd ist zu ergänzen, dass mit "religiös" die Anhaftung an Vorstellungen (als mehr als nur Vorstellungen) gemeint ist. "Verhaltensregeln" als "Pflicht" misszuverstehen ist nur ein kleiner Rand-Aspekt davon. Religiöse Feldzüge (von Äffchen und seinen Anhängern) sind ein weiterer Rand-Aspekt davon.
    Deswegen ist "den parteiischen Gedanken, die parteiische Vorstellung, grundsätzlich über den Gleichmut zu stellen" die bessere Beschreibung von "religiös".



    Ein Nachtrag:

    Grund:
    Axel Benz:

    ... aber im Moment habe ich den Eindruck, dass kaum jemand deinen Kreuzzug versteht.


    Ich verstehe ihn. Es handelt sich um einen religiösen Feldzug ... fern von Gleichmut. Und da sind - Äffchen hatte es demonstriert - viele Mittel recht und das Vorgehen hat nichts mit Rationalität zu tun; Religiösität hat nichts mit Rationalität zu tun und stellt den parteiischen Gedanken, die parteiische Vorstellung über den Gleichmut. 8)


    Hier könnte man missverstehen, dass der Standpunkt vertreten wird, dass Rationalität der Religiösität zu bevorzugen sei. Aber dies ist keinesfalls die Motivation hinter dem Geschriebenen. Ich habe lediglich "Rationalität" dem Axel und "Religiösität" der Onyx9 zugeschrieben. Jedoch ist beides gleich indem beides sich auszeichnet durch Anhaftung an Vorstellungen als mehr als nur Vorstellungen.
    Und dass dies so ist, lässt sich auch dadurch erkennen, dass es zwar im besonderen hier von Axel aufgegriffenen Falle so ist, dass Religiosität nichts mit Rationalität zu tun hat, dass es aber nicht allgemein so ist. Denn Religion und relgiöse Vorstellungen lassen sich rational begründen, lassen sich in ein in sich geschlossenes Gedankensystem "gießen". Dies ist möglich, weil beidem die gleiche Unwissenheit zugrundeliegt. 8)



    Was hat das mit dem Thema zu tun?


    Dies ist als Kritik der Sichtweise religiöser Personen zu verstehen ... das schließt Personen ein, die Rationalität zu ihrer Religion machen.

    Axel Benz:

    ... aber im Moment habe ich den Eindruck, dass kaum jemand deinen Kreuzzug versteht.


    Ich verstehe ihn. Es handelt sich um einen religiösen Feldzug ... fern von Gleichmut. Und da sind - Äffchen hatte es demonstriert - viele Mittel recht und das Vorgehen hat nichts mit Rationalität zu tun; Religiösität hat nichts mit Rationalität zu tun und stellt den parteiischen Gedanken, die parteiische Vorstellung über den Gleichmut. 8)


    Grund:

    Den Werten und den daraus folgenden Verhaltensregeln, die der europäischen humanistischen Aufklärung entstammen, können religiöse Verhaltensregeln (wie z.B. die buddhistischen) nicht das Wasser reichen, weil letztere den parteiischen Gedanken, die parteiische Vorstellung, grundsätzlich über den Gleichmut stellen.

    Onyx9:

    Seit wann ist Gleichmut ein Zeichen der humanistischen Aufklärung ?


    Das habe ich so nicht geschrieben.
    Was ich geschrieben habe ist dies:

    Zitat

    Den Werten und den daraus folgenden Verhaltensregeln, die der europäischen humanistischen Aufklärung entstammen, können religiöse Verhaltensregeln (wie z.B. die buddhistischen) nicht das Wasser reichen, weil letztere den parteiischen Gedanken, die parteiische Vorstellung, grundsätzlich über den Gleichmut stellen.


    Und weiter schreib ich nun dieses:
    Gleichmut äußert sich in Nicht-Unterscheidung bzgl. Bekanntheitsgrad, Rasse, Religionszugehörigkeit, politischer Überzeugung, gesellschaftlicher politischer oder religiöser Stellung, Geschlecht und Lebensalter.


    Onyx9:


    Äffchen des Forums


    Dem nun fortgegangenen Äffchen mangelte es ganz offensichtlich an Gleichmut.

    Onyx9


    entspannt dich! 8)


    Verspannungen können von entsprechendem Umgang herrühren. Vielleicht übst du dich zu sehr in Konzentration? Das ist in manchen Kreisen ja sehr angesagt ... mit entsprechenden Auswirkungen. 8)


    Bitte missversteh das jetzt nicht als Kritik an "deiner Person" ...


    Puh ... Kurve gekriegt ... Back to Topic :lol:

    Onyx9:

    Grund: "Den Werten und den daraus folgenden Verhaltensregeln, die der europäischen humanistischen Aufklärung entstammen, können religiöse Verhaltensregeln (wie z.B. die buddhistischen) nicht das Wasser reichen, weil letztere den parteiischen Gedanken, die parteiische Vorstellung, grundsätzlich über den Gleichmut stellen."


    Ist das tatsächlich Deine Meinung ? Recht verworren für ein buddh. Forum.


    Du kannst gerne eine andere haben. Ich nehm sie dir nicht weg 8)

    Ripa:
    Grund:

    Wenn "bloßstellen" bedeutet, laut auszusprechen, was offensichtlich ist, dann ist "bloßstellen" eine gute Sache unabhängig, um welche Person es geht.


    Hast du dir ernsthaft Gedanken gemacht was du da schreibst ?
    Wer stellt den fest was "offensichtlich" ist?
    Du, Ich, oder große weiße Widder; und warum wird dann nach deiner Logik automatisch eine gute Sache daraus und für wen ?
    Für dich, für mich oder für den großen weißen Widder;
    und wer weiß schon was eine gute Sache ist? Du, Ich oder der große weiße Widder.


    Dass du du dir all diese Fragen stellst ist eine gute Sache. 8)


    Ripa:


    Im übrigen ist der Text so allgemein gehalten dass er alles und nichts aussagt.


    Mach was Konkretes draus 8)