Die Nonne Geshema Kelsang Wangmo - Weibliche Wende im tibetischen Buddhismus

  • die Poligamie dieser Art ist mir bekannt. Von matriachalen Strukturen hab ich noch nie was gehört. Wie hieß noch der Mensch, der 7 Jahre in Tibet geschrieben hat? Harrer glaub ich? Er beschreibt die Frauen des Adels und der hohen Bönpos als ganztägig perlenfädelnd ;) Das Sagen hatten die hohen männlichen Lamas, Äbte usw, sowie die Bönpos, als Inhaber weltlicher Macht und die adeligen Männer. Nomaden und Bauern waren, Männer wie Frauen nichts.

    Wichtig waren immer schon einige verwirklichte Frauen so wie heutzutage die Dhakini Khadro-la die das Staatsorakel der Exil-Regierung ist.


    Kann aber alles falsch sein, hab ich so nur nebenbei gelesen.

  • Die tantrische Sicht ist, dass sie ihre Frauen wurden weil sie Yoginis sind. Welche Sicht stimmt kann ich dir nicht sagen, dazu fehlt mir die entsprechende Verwirklichung.

    Mindestens bei Sangyum Kamala Rinpoche geh ich davon aus. Sie kommt auch nach Berlin und ich würde auch hingehen wenn sie kommt. Sie galt glaub ich als verwirklicht bevor sie Chatral Rinpoche traf, aber ich bin in diesen Sachen echt nicht informiert...

  • Mindestens bei Sangyum Kamala Rinpoche geh ich davon aus. Sie kommt auch nach Berlin und ich würde auch hingehen wenn sie kommt. Sie galt glaub ich als verwirklicht bevor sie Chatral Rinpoche traf, aber ich bin in diesen Sachen echt nicht informiert...

    Deswegen einfach mal bei the yogini Project stöbern und sich mit den Lebensgeschichten befassen. Mich zumindest hat das wirklich inspiriert. Schade das es nur in englisch zur Verfügung steht. Aber es lohnt sich da ab und an rein zu schauen. Die einzelnen Geschichten sind nicht lang. :)

  • kilaya

    Hat das Label Tibetisch hinzugefügt.
  • kilaya

    Hat das Label Gesellschaft hinzugefügt.