Hallo,
Ich bin unsicher, weil ich wahrscheinlich "falsch" meditiere.
Gestern habe ich ein paar Videos von einem Zen-Meister angeschaut. Dort wurde eine Meditation eingeleitet. Der Zen-Meister sagte, dass man seine Atmung nicht forcieren soll. Eine liebevolle und sanfte Betrachtung des Atems. In einer wohlwollenden Haltung.
So würde man entspannen und mitfühlender werden.
Doch die erlernte Meditationstechnik aus dem Buch sagte: Spüre deinen Atem genau. Fühle wie die Luft die Haare in den Nasenlöchern berührt.
Wenn ich diese Anleitung umsetze. Dann fühle ich micj zwar kraftvoll, vital und energetisch. Ich fühle mich selbstbewusst.
Von der Entspannung sehe ich nichts. Im Alltag bin ich achtsamer. Kleine Details fallen mir auf. Jedoch habe ich Kopfschmerzen. Ich habe weniger Gedanken, aber habe immer noch Kopfschmerzen. Die Kopfschmerzen kommen nicht nach der Meditation. Eher im Laufe des Tage entstehen sie.
Noch eine Sache: Morgens nach dem Aufstehen fühle ich schlapp und unachtsam.
Ich weiß: Es können viele Ursachen geben. Aber ich habe all dies, genau beobachtet. Davor hatte ich Chakra-Meditation praktiziert.
Die genannten Probleme kamen nie.
Heute habe ich mit der Atmung angefangen.