Wie erkläre ich Buddhismus für Nichtbuddhisten? / 20. - 22.03.2020, Kamalashila-Institut, Eifel

  • Wem hast Du denn diese Erläuterung gegeben und was haben Deine Zuhörer dazu gesagt?

    Was war das für eine Situation, dass es dazu kam?

    Und hat die Erläuterung den Leuten etwas genützt, sind sie noch einmal darauf zurückgekommen, oder haben sie es nur höflich zur Kenntnis genommen?


    Gespräch mit einem Kollegen in der Mittagspause, der mich darauf ansprach.

    Den letzten Satz kann ich nicht beantworten, aber mein Kollege war soweit zufrieden mit der Antwort. Mehr wollte er auch nicht wissen. Er konnte nur nicht einschätzen, ob es um Gott geht oder um "keinen Gott".

  • Am Wochenende stand nach längerer Zeit mal wieder etwas über den Dalai Lama in der Zeitung,

    anlässlich seines 80jährigen Thronjubiläums.


    In der Schlagzeile erschien schon wieder dieses Unwort: "Gottkönig".

    Ich weiß nicht, wer dieses Wort erfunden hat - vielleicht die Bildzeitung. Doch es wird immer wieder aufgegriffen und ist sehr beliebt.


    Daran allein kann man schon erkennen, wie die Leute denken, bzw. gelenkt werden.

    Dann ist es schwer, ein solches Bild wieder zurechtzurücken, das dauert theoretisch etwas länger als 2 Minuten; doch ob es seine Wirkung tut, ist noch eine ganz andere Frage.

    Ich wäre im Zweifel, ob ich mir die Mühe machen sollte.

    Verlange nicht, dass alles so geschieht, wie du es wünschest,
    sondern wolle, dass alles so geschieht, wie es geschieht,
    und es wird dir gut gehen.
    Epiktet