Buddhismus und Wissenschaft

  • Forenjumper108:

    Hallo,
    wer sich für Buddhismus und Wissenschaft (Hirnforschung, Quantenpysik) interessiert könnte folgende links als nützlich ansehen:
    http://www.scientificexploration.org
    http://www.40hz.de
    Viele liebe Grüße,
    FJ108 ;)


    Mich interessiert das sehr, doch mein Defizit, der englischen Sprache
    nicht mächtig zu sein, fördert meinen grauen Haarwuchs um's 3-fache :cry:


    Liebe Grüße

  • Hi Leo,


    da gibt's viel Wissenschaft, aber was hat das mit Buddhismus zu tun? Als "Konvergenz" kann ich ja Chistian Thomas Kohls "Buddhismus und Quentanphysik", Matthieu Ricards und Thrin Xuan Thuans "Quantum und Lotus" sowie das hier (ganz unten) empfehlen.


    Schöne Grüße
    Karma Deleg Ragyä

    DRACO DORMIENS NUNQUAM TITILLANDUS

  • Schau´s dir an lieber KDR - dann kommt Licht in den Geist.


    Viele Grüße,


    FJ108 ;)




    Karma Deleg Ragyä:

    Hi Leo,


    da gibt's viel Wissenschaft, aber was hat das mit Buddhismus zu tun? Als "Konvergenz" kann ich ja Chistian Thomas Kohls "Buddhismus und Quentanphysik", Matthieu Ricards und Thrin Xuan Thuans "Quantum und Lotus" sowie das hier (ganz unten) empfehlen.


    Schöne Grüße
    Karma Deleg Ragyä

    "Wer zwischen bedingtem Glück und Leid, zwischen
    Mögen und Nicht-Mögen hin- und herschwankt, wird
    nur wenig von der Weite mitbekommen, die hinter
    allem liegt und in der sich alles wieder auflöst."

  • Karma Deleg Ragyä:

    Ich hab's mir angesehen, von Buddhismus steht da nichts.


    Schöne Grüße
    Karma Deleg Ragyä


    Hat er auch nicht geschrieben, es hat aber mit Dingen zu tun die durch das Studium des Buddhismus, oder einer buddhistischen Schule auftreten können oder im Zuge Buddhistischer Schriften erwähnt respektive angedeutet werden. Geist öffnen :)



    Liebe grüße,
    Shin


  • Alles auf den Seiten hab ich ja auch nicht gelesen - und diese (angeblichen) Verbindungen zum Buddhismus sind doch recht locker für einen Thread mit dem Titel "Buddhismus und Wissenschaft", zumal durch das Studium des Buddhismus bekanntlich alle Dinge auftreten können. ;)


    Schöne Grüße
    Karma Deleg Ragyä

    DRACO DORMIENS NUNQUAM TITILLANDUS

  • Hallo lieber KDR,


    spannend, dass du die Untersuchung nicht kennst, zieht sie doch Parallelen aus Untersuchungen mit Gelugpa-Mönchen, die bereits sehr lange Meditations-Praxis haben und deswegen Gegenstand der Untersuchung waren.


    Schau mal hier :


    1.) http://www.youtube.com/watch?v=KnLl9vs3W20 (ab min. 2.30 kannst du es hören)
    2.) http://www.youtube.com/watch?v=TM6_Wmb6SPw
    3.) http://www.youtube.com/watch?v=hisohVo8M5M


    Liebe Grüße,


    FJ108 ;)


    http://www.bethcoleman.net/gamma.html


    wewewe.br-online.de/bayern2/iq-wissenschaft-und-forschung/iq-feature-meditation-ID1226580910230.xml (Deutsch)


    wewewe.g-o.de/dossier-detail-413-7.html (Deutsch)


    http://en.wikipedia.org/wiki/Gamma_wave



    Dateien

    "Wer zwischen bedingtem Glück und Leid, zwischen
    Mögen und Nicht-Mögen hin- und herschwankt, wird
    nur wenig von der Weite mitbekommen, die hinter
    allem liegt und in der sich alles wieder auflöst."

  • Ich hab's mir jetzt nicht genau angesehen, aber wenn selbst du begeistert von "Gelugpa-Mönchen" erzählst, scheint es wohl eine große Sache zu sein. ;)


    Schöne Grüße
    Karma Deleg Ragyä

    DRACO DORMIENS NUNQUAM TITILLANDUS

  • Lieber KDR,


    das ist die "Krankheit unserer Zeit - niemand ist mehr aufmerksam und interessiert.


    Der Buddha erkannte das Wesen der Welt durch "Beobachtung". Und Beobachtung ist auch heute noch ein probates Mittel in der Wissenschaft. In diesem Falle wurden Gehirnwellen bei bestimmten Aktivitäten beobachtet bzw. durch bestimmte bildgebende Verfahren sichtbar gemacht.


    Deutlich hierbei wurde eine Verbindung zwischen der "Aktivität Meditation" und bestimmten Gehirnwellen gezogen. Diese Erkenntnisse können z.B. dem Zwecke der medizinischen Anwendung dienen, und somit dem Wohl vieler Wesen. Dieser logische Schluss liegt auf der Hand - vorausgesetzt man ist kein "orthodoxer Buddhist" der nur nach dem geht was er oder sie an buddhistischer Literatur liest.


    Buddha war meines Erachtens ein "Wissenschaftler". Durch Beobachtung zog er Rückschlüsse. Aus diesen Rückschlüssen entwickelte er seine geschickten Mittel die verschiedenartigen Wesen zu lehren. Aufschlüsse hierzu kann man durch das Studium des Lotussutra gewinnen. In Buddhas Biographie fallen einem Parallelen zwischen heutiger buddhistischer Untersuchung und Buddhas systematischer Vorgehensweise auf.


    Buddha selbst war das Untersuchungsobjekt. Durch Eigenbeobachtung und Analyse seiner kulturellen Umwelt kam er zu der Erkenntnis der vier edlen Wahrheiten - und darüber hinaus.


    Vielleicht lohnt es sich auch als praktizierender Buddhist einen Ausflug in die Welt der Wissenschaft zu tun. Nichts Weltbewegendes - sondern nur die wissenschaftliche Beobachtung. Hierzu habe ich im Anhang eine Übersicht angehängt die einem das notwendige Grundwissen begreifen hilft.


    Viele liebe Grüße,


    Forenjumper108 ;)


    Karma Deleg Ragyä:

    Ich hab's mir jetzt nicht genau angesehen, aber wenn selbst du begeistert von "Gelugpa-Mönchen" erzählst, scheint es wohl eine große Sache zu sein. ;)


    Schöne Grüße
    Karma Deleg Ragyä

  • Ich weiß gar nicht was du willst - wie gesagt, ich habe mir das Ganze aus Zeitmangel noch gar nicht richtig angesehen, dafür allerdings alles gelesen (bzw. angehört), was ich in meinem ersten Beitrag hier empfohlen habe.


    Schöne Grüße
    Karma Deleg Ragyä

    DRACO DORMIENS NUNQUAM TITILLANDUS