Leerheit, der Versuch einer philosophischen Annäherung

  • Dorje Sema:

    Leerheit ist u.a. ein Konzept versus wirklichem anhaften, und Bedingungen abhängig rechtens zu verstehen.


    Das WORT >Leerheit< ist ein Konzept.
    Die Erfahrung der Leerheit ist kein Konzept.


    _()_

  • Erfahrung ist unmöglich ohne Erfahrenden
    "ICH - ERFAHRUNG"
    "Ich" bedingt gedacht vom [zu] denkendem Denker.
    "Ich" gefühlt vom fühlenden Fühler.
    Erfahrung hat einen schwerwiegenden Nachteil:
    Welchen:
    du musst nicht erst töten um zu wissen das morden etwas sehr sehr unheilsames [akusala] ist bzw. sein kann.


    añjalī अञ्जलि
    Dorje Sema


  • Lauscher:
    Dorje Sema:

    Leerheit ist u.a. ein Konzept versus wirklichem anhaften, und Bedingungen abhängig rechtens zu verstehen.


    Das WORT >Leerheit< ist ein Konzept.
    Die Erfahrung der Leerheit ist kein Konzept.


    _()_


    Andere sagen das gleiche von der Erfahrung Gottes.



    Grüße
    TM


  • Das Wort >Gott< ist ein Konzept.
    Manche versuchen die Erfahrung zu erklären und deren Erklärung heißt (NACH der Erfahrung) eben >Gott<, weil ihr Verstand, der Konzepte erzeugt, an >Gott< gewohnt ist.
    In Indien werden sie die Erfahrung vielleicht >Shiva< nennen.
    Okay, jeder wie er kann/will.
    Die Erfahrung ist Erfahrung, die Erklärung ist nur ein Konzept der Erfahrung.


    _()_

  • Lauscher:
    TMingyur:

    Andere sagen das gleiche von der Erfahrung Gottes.



    Grüße
    TM


    Das Wort >Gott< ist ein Konzept.


    Eben wie das Wort Leerheit.
    Die frage aber ist, welches der gültige Begriff ist.


    Lauscher:


    Manche versuchen die Erfahrung zu erklären und deren Erklärung heißt (NACH der Erfahrung) eben >Gott<, weil ihr Verstand, der Konzepte erzeugt, an >Gott< gewohnt ist.
    In Indien werden sie die Erfahrung vielleicht >Shiva< nennen.
    Okay, jeder wie er kann/will.
    Die Erfahrung ist Erfahrung, die Erklärung ist nur ein Konzept der Erfahrung.


    Also denkst du dass jede Erklärung zulässig ist und keine konventionelle Verbindung zwischen Erfahrung und Begriff bestehen muss? Jeder kann seine Erfahrung nennen wie er will, kann in der Öffentlichkeit behaupten was er will, weils eh egal ist, ja?



    Grüße
    TM

  • TMingyur:
    Lauscher:


    Manche versuchen die Erfahrung zu erklären und deren Erklärung heißt (NACH der Erfahrung) eben >Gott<, weil ihr Verstand, der Konzepte erzeugt, an >Gott< gewohnt ist.
    In Indien werden sie die Erfahrung vielleicht >Shiva< nennen.
    Okay, jeder wie er kann/will.
    Die Erfahrung ist Erfahrung, die Erklärung ist nur ein Konzept der Erfahrung.


    Also denkst du dass jede Erklärung zulässig ist und keine konventionelle Verbindung zwischen Erfahrung und Begriff bestehen muss? Jeder kann seine Erfahrung nennen wie er will, kann in der Öffentlichkeit behaupten was er will, weils eh egal ist, ja?


    Nein. Das habe ich nicht gesagt.
    Ich habe gesagt, dass manchen die Erfahrung der Leerheit mit Hilfe von konzeptuellen kulturellen Begriffen zu erklären versuchen.
    Es wäre so, als ob jemand die Empfindung >Tiefe< erfährt und sagt dass er eine geistige Reise zum Mitte des Ozeans gemacht hat.
    Er war nicht im Ozean, hatte aber das Gefühl >Tiefe<. Es kommt ihm aber so vor, er erkennt die feine Unterschiede nicht und weiß nicht wie er es besser erklären soll.


    _()_

  • Lauscher:


    Das WORT >Leerheit< ist ein Konzept.
    Die Erfahrung der Leerheit ist kein Konzept.

    Lauscher:

    _()_


    CORRECTO MUNDO !


  • Du müsstest eigentlich wissen, daß Erleuchtung selbstverständlich ERFAHREN wird, sonst gäbe es niemanden der davon gesprochen hätte; die ganze Lehre gäbe es nicht. Einsicht, Mitgefühl und Gleichmut wird erfahren; nur deshalb konnte Buddha überhaupt lehren. Es ist unrelevant WAS da erfährt. Tatsache ist, es wird erfahren.

  • ein schüler kommt zu einem roshi:
    "wer bist du ? "
    "mit leeren händen komme ich"
    " geh und trage es fort ".

    der roshi erkennt das konzept der leere ( die philosophie ) des schülers.

  • Bringen wir es mal ganz kurz auf einen Nenner :


    Damit ein Ding wirklich ist muss es von anderen Dingen unabhängig sein um wirklich zu sein, es muss in seiner Existenz und seinem Wesen absolut unabhängig sein.


    Zitat

    Onyx9: Du müsstest eigentlich wissen, daß Erleuchtung selbstverständlich ERFAHREN wird, sonst gäbe es niemanden der davon gesprochen hätte; die ganze Lehre gäbe es nicht. Einsicht, Mitgefühl und Gleichmut wird erfahren; nur deshalb konnte Buddha überhaupt lehren. Es ist unrelevant WAS da erfährt. Tatsache ist, es wird erfahren.


    Der davon spricht ist ein unedler nichtsnutziger dummer einfallsloser Tor.
    Buddha lehrte Unverständige Toren nicht jedoch Erwachte.
    Tatsächlich gibt es keine solche Lehre keine Erfahrung und keinen Erfahrenden.
    Demzufolge auch nichts selbstverständliches.


    añjalī अञ्जलि
    Dorje Sema


  • „Dinge leiten ihre Natur und ihr Sein von gegenseitiger Abhängigkeit her und sind nichts in sich selbst“, formulierte vor Hunderten von Jahren der buddhistische Weise NAGARJUNA...
    Langt das nicht als Erklärung von "Leerheit"?
    LEERHEIT bedeutet, das Dinge keine individuelle, inhärente Existenz haben und das nichts, weder Menschen, Gedanken und sogar Gegenstände, aus sich selbst heraus existiert. Alles ist in einem Netz mit einander verflochten. Wechselseitige Abhängigkeit und nicht Unabhängigkeit definiert unser Leben und alles, was uns umgibt. Im Avatamsaka-Sutra wird diese Metapher durch INDRAS NETZ dargestellt: „Im Himmel Indras hängt ein Netzwerk von Perlen, so angeordnet, dass du beim Anblick jeder einzelnen Perle alle anderen siehst!“
    Daher die begriffliche Nähe von LEERHEIT und INTERDEPENDENZ.
    Bei all dem Ringen um Begrifflichkeiten sehe ich mehr Gewicht auf der Frage, ob diese Begriffe nur auf einer logischen (Logos = das Wort) Ebene verstanden werden oder auf einer tieferen Ebene.
    Meine Erfahrung ist diese: Leerheit und Interdependenz lassen sich (eigentlich) recht einfach darstellen. Es dauert aber sehr sehr lange, bis sich dies Verständnis so weit verinnerlicht, das diese tiefere Bedeutung eben auch Anwendung im täglichen Leben findet. Anwendung in dem Sinne, dass nicht nur kopfgesteuerte Aktionen dabei herauskommen, sondern auch irgendwann einmal eine Ebene erreicht wird, auf der ein innerer Friede aus dem Verständnis von Leerheit entseht.
    Gruß, Wusheng

  • Eben in völligem Einklang mit Buddha Shakyamuni:


    »Nicht aus sich heraus
    Nicht aus anderem
    Nicht aus beidem
    Nicht ohne Grund
    «
    Nagarjuna


    Zitat

    Es dauert aber sehr sehr lange, bis sich dies Verständnis so weit verinnerlicht, das diese tiefere Bedeutung eben auch Anwendung im täglichen Leben findet. Anwendung in dem Sinne, dass nicht nur kopfgesteuerte Aktionen dabei herauskommen, sondern auch irgendwann einmal eine Ebene erreicht wird, auf der ein innerer Friede aus dem Verständnis von Leerheit entseht.
    Gruß, Wusheng


    "hier und jetzt" soha


    añjalī अञ्जलि
    Dorje Sema



  • Wenn man am Endknoten des Konzeptes Leerheit ankommt kippt es immer in Negation der Dinge und Erfahrungen um... :roll:
    Das ist wie in dem Film 12 Monkeys, am Ende muß Hhollywood alles in die Luft sprengen, denn was steht am Ende der totalen Freiheit ? Sie wußten keine Antwort darauf, darum hat der Film so ein beknacktes Ende.
    Buddha hat keine Toren gelehrt, sondern Suchende, nach Glück suchende Wesen.
    Und die Dinge existieren. Wir existieren.
    Du kannst nicht DENKEN wie Buddha, dann kippt es in Negation um.
    Die Dinge existieren nicht und wir existieren nicht.
    Die Erfahrung geschieht dort wo die Begrifflichkeiten aufhören.
    Die Begrifflichkeiten lösen sich aber weder in der Bejahung noch in der Verneinung, noch in dem denkendem dazwischen.
    Es ist die Schau.Es ist nicht das Verstehen, sondern das Erwachen.

  • »Nicht aus sich heraus
    Nicht aus anderem
    Nicht aus beidem
    Nicht ohne Grund «
    Nagarjuna


    Siehst Du:
    Es gibt einen Urgrund, auch wenn er Leerheit ist. Dieser Urgrund ist reines Bewußtsein.
    Die Leere ist nicht leer. Die Leere ist Fülle und doch gänzlich unberührt von der eigenen Kreation.

  • Onyx9:

    Siehst Du:
    Es gibt einen Urgrund, auch wenn er Leerheit ist. Dieser Urgrund ist reines Bewußtsein.
    Die Leere ist nicht leer. Die Leere ist Fülle und doch gänzlich unberührt von der eigenen Kreation.


    Siehst du's?
    Das was du "unberührt von der eigenen Kreation" nennst, das genau ist eigene Kreation. Das ist Anhaften, nichts weiter.



    Grüße
    TM

  • Lauscher:
    TMingyur:


    Also denkst du dass jede Erklärung zulässig ist und keine konventionelle Verbindung zwischen Erfahrung und Begriff bestehen muss? Jeder kann seine Erfahrung nennen wie er will, kann in der Öffentlichkeit behaupten was er will, weils eh egal ist, ja?


    Nein. Das habe ich nicht gesagt.
    Ich habe gesagt, dass manchen die Erfahrung der Leerheit mit Hilfe von konzeptuellen kulturellen Begriffen zu erklären versuchen.


    Aber du setzt ja deine Gedankenkonstruktion "Erfahrung der Leerheit" bereits voraus.
    Wenn du sagst, dass es sich um "Erfahrung von Leerheit" handele, die Leute aber sich nur täuschen und diese Erfahrung "anders" benennen, worauf gründet deine Behauptung, dass "Leerheit" eine zutreffende Benennung sei? Und worauf gründet deine Annahme, dass das was du unter "Erfahrung von Leerheit" verstehst, das ist, was die Leute meinen, wenn sie andere Begriffe als "Leerheit" verwenden? Oder auch: Vielleicht bist ja du derjenige, der sich nur mit dem Begriff "Leerheit" konditioniert hat und die die sagen "Erfahrung von Gott" verwenden die zutreffende Benennung?


    In einen solchen Morast von Widersprüchen gelangst du mit deinen Phantasien und dahin gelangt jeder, der nicht der Lehre des Buddha folgt. Denn nur der lehrt, was jeder beobachten kann und er lehrt das Aufhören des Beobachtbaren und er lehrt nicht die Erfahrung von bloßen Gedankenkonstrukten.


    Dein Irrtum beruht darauf, dass du das abhängige Entstehen von Begriff und Konzept nicht verstehst und annimmst, dass Begriff und Konzept in keinerlei Relation zu Erfahrung stünden, dabei aber nicht erkennst, dass das, was dich antreibt widersprüchlicherweise dennoch am Gedanken "Leerheit" festzuhalten nichts anderes ist als Anhaftung an einem dhamma des Bewußtseins, also Anhaftung an einer der sechs Sinnesfreuden.
    Die instierende Benennung ist es, in der sich Anhaftung manifestiert, dann und nur dann wenn das Benannte nicht beobachtbar ist. Deswegen spricht der Buddha nur von einem Aufhören und das, was seinen Worten nach aufhören kann, das ist beobachtbar, also ist das Aufhören des Beobachtbaren auch direkt erfahrbar.
    Aber die unspezifische "Leerheit" von der du redest, ist nicht beobachtbar. Und das Entleeren eines Beobachtbaren kann nicht bestätigt werden, solange du nicht benennen kannst, was es denn sei, das entleert wird und dieses dann Benannte auch zu den beobachtbaren dhammas gehört.
    Es liegt also an dir zu benennen, was bzgl. was denn leer werden soll, wenn du von "Leerheit" sprichst.



    Grüße
    TM

  • TMingyur:

    Aber du setzt ja deine Gedankenkonstruktion "Erfahrung der Leerheit" bereits voraus.


    Die Gedankenkonstruktion "Erfahrung der Leerheit" entsteht nur bei dem Versuch der Mitteilung, also in der Sprache, nicht in der Erfahrung. Wenn darüber nicht gesprochen wird, ist keine Gedankenkonstruktion notwendig.
    In der Erfahrung der Leerheit, sind Gedanken, soweit es welche gibt, nur eine Erscheinung innerhalb der Erfahrung, nicht das was die Erfahrung >ausmacht<.


    TMingyur:

    Wenn du sagst, dass es sich um "Erfahrung von Leerheit" handele, die Leute aber sich nur täuschen und diese Erfahrung "anders" benennen, worauf gründet deine Behauptung, dass "Leerheit" eine zutreffende Benennung sei?


    Weil in der Erfahrung, soweit WIRKLICH ERLEBT und nicht erdacht/Selbsttäuschung ist, keine Begriffe zu finden gibt. Sogar der Begriff >Leerheit< ist nur ein Konzept der Erfahrung und nicht die Erfahrung selbst, also nur ein Versuch mit Hilfe von einem Konzept, eine Erfahrung zu beschreiben.


    TMingyur:

    Und worauf gründet deine Annahme, dass das was du unter "Erfahrung von Leerheit" verstehst, das ist, was die Leute meinen, wenn sie andere Begriffe als "Leerheit" verwenden?


    Nicht einfach zu beantworten.
    Weil in der Beschreibung der Erfahrung, bestimmte Gemeinsamkeiten zu finden sind, die ein Hinweis darauf sind, dass die Erfahrung eine Erfahrung war und nichts Erdachtes.
    Wenn die Erfahrung eine wirkliche Erfahrung war, dann ist da eine Schauung der Dinge wie sie sind, aber keine Dinge. Daher, wenn jemand sagt: >Gott hat mir xxxxx gesagt/gezeigt<, dann gehe ich davon aus, dass er eine Schauung hatte, da aber kein >Gott< zu finden ist, sondern nur eine Schauung und der, der die Schauung hatte, es sich nicht vorstellen kann, dass die Schauung weder Ihn als >Schauer< noch ein >Ding von Außen<, (=Gott), bedarf, sondern für sich, ohne verdinglicht zu werden, einfach IST.
    Sogar die Aussage: >Ich bin Gott<, soweit keine Wahnvorstellung, wäre eine Möglichkeit die Leerheit zu >verdinglichen<, obwohl in der Erfahrung, weder >Ich< noch >Gott< zu finden ist.


    Ich habe mein Bestes gegeben und bitte um Verzeihung, wenn die Erklärung nicht gut gelungen ist.


    _()_

  • Lauscher:

    Ich habe mein Bestes gegeben und bitte um Verzeihung, wenn die Erklärung nicht gut gelungen ist.


    Kein Problem, das zeigt nur, was gute Erklärungen sind und schlechte. Und die guten lehrt halt der Buddha und sonst keiner.



    Grüße
    TM


  • Das ist vollkommener Quatsch und völlig beziehungslos zusammen phantasierte Philosophie, -von aus Pferd wird Kuh- von Dir, Onyx9


    »NICHT OHNE GRUND «


    meint bei Nagarjuna das es keinen Zufall nachweisbar gibt.
    Z.b. Ein Bauer der befürchten müsste das wenn er Weizensamen ansetzt um dann Hafer als Frucht zu ernten, wäre vom Hafer gestochen.
    etwas anders ausgedrückt :


    »Süße Samen haben süße Früchte
    Scharfe Samen haben scharfe Früchte
    Bittere Samen haben bittere Früchte
    «


    Sieht man dies nun zu sich hin erhält man Einblick in die karmischen Zusammenhänge und Gefilde.


    Das meint:
    »NICHT OHNE GRUND «


    añjalī अञ्जलि
    Dorje Sema


  • Ich hab euch mal etwas abgetippt *schmunzel* sollte das Streben nach Philosophien wirklich groß sein, kann ich es gerne noch übersetzen.



    Einfach praktizieren ist gut *schmunzel* sonst hat man sich vielleicht eine sehr seltene Möglichkeit vertan sich nicht nur auszumalen, was wäre wenn wenn was wäre sondern die Früchte auch endgültig zu genießen.
    Methode steht vor dem Ergebnis, nicht umgekehrt. *schmunzel*

  • Ja, Hanzze, übersetz mal bitte, sonst nimmt das hier noch Formen an :lol: , auch wenn's leer ist.
    _()_ Monika

  • Dann lösch es *schmunzel* dann ist der Speicher wieder etwas leerer.

  • Dorje,
    Was macht denn "keinen Zufall"?
    Wenn du meinst dieser satz ( nicht ohne grund ) bezeichnet die wechselseitige abhängigkeit, was macht denn diese abhängigkeit, die fülle der leerheit ?
    das ist keine philosophie. aber wenn du es so nehmen willst, kann ich nichts dazub erwidern.
    wenn es keinen zufall gibt, was liegt dem zugrunde ?
    doch nicht eine absolute leerheit, sondern ein gesetz, ein energetisches gesetz.
    es gibt dieses gesetz.
    das ist die leere buddhas, indem er das gesetz aufzeigt.
    folgen wir ihm nicht, fallen wir.
    oder verbleiben. in abhängigkeit, im kreislauf.
    buddha spricht von nichts anderem als einer gesetzmäßigkeit die dem bewußtsein inharänt ist.
    überlassen wir uns ihm werden wir befreit.
    einen mü breit davon weg, fallen wir.


    jesus hat gesagt: der weg zur erlösung ist schmal und es finden ihn nur wenige.
    der weg zur verdammnis ist breit und ihn gehen viele.