Beiträge von Lollo84de

    So, damit nun hier auch noch mal was sinnvolles steht:


    Ich hab nun mal die örtliche Bücherei aufgesucht, und mich umgesehen, was die mir zum Thema Buddhismus bieten.
    4 Bücher sind´s nun erstmal geworden, wobei 2 davon mehr der Unterhaltung und der öberflächlichen Behandlung des Themas dienen, 2 weiter wohl schon eher einen Nutzen im klassischen Sinne aufweisen ;)


    "Triffst du Buddha, töte ihn!" - Andreas Altmann
    "Weshalb Sie kein Buddhist sind" - Dzongsar Khyentse
    "Koan - Essays in Buddhism" - D.T. Suzuki
    "Zen-Training" - Katsuki Sekida


    Mal sehn ob ich die in 3 Wochen alle schaffe ;)


    Erstmal etwas ins Thema einfinden, einlesen, und schauen, was es alles so gibt. Wieso groß Geld bei Amazon und Co. lassen, wenn´s auch die örtliche Bücherei tut. Das ist dann jetzt mal ein heißer Tipp von mir an die Neueinsteiger. Zumindest unsere Bücherei hier bietet etliches an Texten, sowohl von westlichen Autoren, als auch ein paar ältere, östliche Varianten. Tippe zwar, dass die Bücher noch von Anfang der 70er sind stellenweise, aber hey, ich denke soviel wird sich da nicht getan haben..., oder?

    @Buddhagossa


    Sorry, aber ich kann deine Einwände nur bedingt nachvollziehen.


    Ich hab in nem ellenlangen Text nun beschrieben, warum ich mich hier eingefunden habe. Deutlich gemacht, dass es mir hauptsächlich um meine Gesundheit geht, und ich denke, dass ich in den buddhistischen Lehren einen Ansatz für mich finde den Arsch hoch zu bekommen und was zu tun, für meinen Geist und meinen Körper.


    Ich habe keine Lust auf irgendwelche Grundsatzdiskussionen. Es ist mir relativ egal, ob irgendwer oder irgendwas einen Anstoss gegeben hat, diese komische blaue Kugel mit Leben zu bevölkern.

    Und bei dem ganzen Mist den ich hier geschrieben habe ist insbesondere dieser Absatz, an dem du dich hier aufhängst, wohl mit der unbedeutenste, sowohl für mich persönlich, als auch für meine Anwesenheit hier.

    Noreply


    Keine Sorge, ich habs dir nicht übel genommen, das kann den Besten passieren ;)


    Je nach schwere der Verwechslung, würde ich beim nächsten Mal dann ein
    Amuse-Bouche, ein kleines Dessert, bis hin zu einem ausgewachsenen 3-Gänge Menü
    als Entschuldigung akzeptieren...


    (Gleichzeitig auch noch mal einen Dank für deine ausführliche Antwort)

    @Buddhagossa


    Wieso glaubst, dass mein gewecktes Interesse zu Enttäuschungen führen könnte?
    Wir sind uns dennoch beide einig, dass die Welt nicht von einem bärtigen Mann innerhalb von wenigen Tagen geschaffen wurde, oder?


    Wie Keks schon anmerkt, in vielen Dingen sind sich viele Religionen gleich...
    Aber wie so oft sind es doch die kleinen Unterschiede, die es interessant machen.


    Mach dir dennoch mal keine Sorgen, ich werd den Glaube, im religiösen Sinne erstmal außen vorlassen.
    Ich habe größten Respekt vor der Kraft, die manche Leute aus ihrem Glauben schöpfen, und gönne es ihnen auch.
    Ich musste in meinem Leben noch nicht auf den Glaube als Kraftreserve zurückgreifen, und bin da auch froh drum...
    Ich wüsste nicht wo ich da hinlangen sollte.

    Macht euch um mich mal keine Sorgen, ich werd in nächster Zeit ein wenig lesen, mir ein paar Geschichten erzählen lassen, und viel spazieren gehen.
    Ich denke ich werde auch meine ersten Atemübungen machen, und vielleicht, ganz vielleicht, besorg ich mir auch noch was über...
    *flüster* Yoga... aber psst ;)


    Ums mal auf was umzumünzen, wo ich mich auskenne...
    Wenn ich noch nie in meinem Leben Musik gehört hätte, und trotzdem beschlossen hätte, dass ich nun mit dem Gitarrespielen anfange,
    woher sollt ich wissen, was für Musik ich gerne mag, und mache?
    Ich schnapp mir das erste Buch, oder sonstwas was ich in die Finger bekomme...


    Dieter B. hatte in den 80ern auch Gitarren um, die so gut nie in einem Lied vorkamen, wenn ich nicht irre, aber es sah cool aus :D
    Aber Dieter B. wäre alles andere ein Instanz wenn es ums Gitarrenspiel geht. Da würde ich mich an andere wenden.


    P.S.
    Bin ja jetzt schon stolz auf mich, dass ich hier nu allein posten darf, ohne das mich ein Admin an die Hand nimmt :D

    Syia


    Das der Möstl so ein Manager-Kurs Typ is, is mir auch schon aufgefallen, trotzdem fand ich seine Ausführungen und Geschichten interessant, und konnte das eine oder andere für mich rausnehmen. Mir geht es nicht darum meine materielle Position, oder meinen Erfolg im Beruf zu haben oder sonstwas. Ich weiß, dass das bei Möstl häufig Ziel seiner Ausführungen ist. Der Weg dorthin, die kleinen Geschichten von den Mönchen, und den Tieren auf den Anhöhen, das Sortieren der Gedanken und das Schaffen eines klaren Geistes...das sind die Dinge die mich interessiert haben.


    Also machte ich mich auf die Suche nach mehr kleinen Geschichten von Mönchen...
    Und jetzt habt ihr mich erstmal an der Backe, weil ich die Möglichkeit sehe von der Gemeinschaft hier zu profitieren.
    Es gibt genug Leute die schon Fragen gestellt haben, die ich auch stellen würde, genug Leute denen schon alles Mögliche und Unmögliche passiert ist.
    Sicherlich muss jeder selbst seine Erfahrungen machen, aber Lesen bildet schließlich :P

    Einen wunderschönen Guten Morgen!


    Es ist auch heute wieder ziemlich warm, trotz allem habe ich heute recht gut geschlafen. Wie ein paar hier schon festgestellt haben, ich bin neu hier.
    Nicht nur hier im Forum, auch die Sache mit dem Buddhismus ist neu für mich. Angefixt wurde ich durch drei Hörbücher von einem gewissen Bernhard Möstl, der mir auf seinen Hörbücher ein wenig was über Shaolin Mönche erzählt, wie man die Tugenden dieser witzig gekleideten Herren auf den Alltag übertragen kann, und wie uns das helfen könnten, all dem Wahn zu entfliehen, der uns Tag für Tag umgibt.
    Was mir hier im Forum schon aufgefallen ist, ist, dass ich mit euch Gedanken und Gefühle teilen muss, über die ich normalerweise nicht so häufig spreche, über Dinge, die ich mir stellenweise selber nicht einmal eingestehe. Aber vielleicht ist geanu das ja auch schon ein erster Schritt in die "richtige" Richtung. Ich möchte ecuh also einfach mal ganz offen ein wenig erzählen, was mich bewegt, hier nun herzukommen und euch die Ohren vollzujammern, im übertragenen Sinne.


    Ich hab in erste Linie Schwierigkeiten abzuschalten. Immer gibt es irgendwas in meinem Kopf, worüber ich mir Gedanken mache. Sei es das liebe Geld, das mich dazu zwingt, schon am Anfang des Monats mich hinzusetzen und auszurechnen, wieviel wir, meine Frau und ich, pro Woche ca. zur Verfügung haben. Wie schaut es aus mit unsere Fahrt zum nächsten Mittelaltermarkt, ist das drin, oder lassen wir das lieber, und essen gut zu Mittag nächste Woche.
    Nicht zu vergessen, die Rücklagen. Ich muss langsam Geld weglegen für Winterreifen. Ich hab nix auf der Seite, sollte uns mal der Kühlschrank kaputt gehen, oder sonstwas.


    Dann geht´s weiter mit dem Thema Beruf. Meine Frau ist Erzieherin, ich selbst bin Hotelfachmann. Wir sehen uns im Normallfall am Abend für ein paar Stunden, denn sie arbeitet, ganz normal, von 08-16Uhr ich bin im Nachtdienst tätig und jobbe von 23-07Uhr, naja, meistens 08Uhr. Wenn wir uns dann sehen, gehts darum, wie denn der Tag war, und alles dreht sich, viel zu schnell, wieder nur um die Arbeit. Jeder regt sich übre die depperten Kollegen auf, dass Personalmangel herscht ect. Man denkt sich gut, lassen wir daheim die Arbeit links liegen. Nicht drüber sprechen. Aber wenn meine Frau dann mit Tränen in den Augen ins Auto steigt wenn ich sie abhole, dann komm ich dann doch nicht drumrum zu fragen, wie es auf der Arbeit war. ;)


    Körperlich bin ich im Moment auch nicht fit. Ich hab Schwierigkeiten mit Schwindelgefühlen, die zum einen, denke ich, durch eine Art Übermüdung einfach da ist. Mein Schlafrhythmus ist echt für die Tonne, zum anderen wirds auch was im Nacken sein. Mein Orthopäde rät mir Sport, weil beim Finger ziehen hat er nix gefunden. :evil:


    Und dann gibt es die fiesen Momente, das hab ich bis dato zweimal erlebt, in denen ich im Bett liege, nicht schlafen kann weil mir schwindelig ist, all die Sorgen und Gedanken in meinen Kopf eindringen, und ich einfach nicht mehr die Kraft habe es zu verdrängen. Ich war fertig, konnte nur noch zittern und heulen, und mein Herz rasen spüren. Einmal musste ich dann leider meinen Arbeitgeber anrufen und mich krankmelden, der Arzt am nächsten Tag machte ein kurze EKG, und schrieb mich krank wegen, naja, ich nenn´s mal "hat einen an der Murmel". Yippie


    Und so kam es, dass ich mich umgeschaut habe, auf der Suche nach einer Form von Hilfe, und bei Napster auf die Hörbücher von Hrn. Möstl gestossen bin.
    Mittelweile hör ich sie beim spazieren gehen, oder beim Auto fahren, und nebenbei weckte sie halt mein Interesse an den Lehren des Buddhismus. Tjoa, ich schau mich also um, und glaube, dass was mich interessiert schimpft sich Zen. Was ist das Zen, wie mach ich Zen?


    Wenn ich mich nu mal hinsetze und objektiv an die Sache rangehe gilt es, jahrelang angewandte Mechaniken in meinem Kopf über Board zu werfen, sowohl den Umgang mit mir selbst, als auch den Umgang mit anderen zu überdenken, UND zu ändern, und dann noch den Umgang mit all meinen bösen Dämonen zu erlernen. Um all das zu erreichen, soll mir die Meditation helfen, bzw. eigenltich sogar meine stärkste Waffe sein. Das ist nicht schwach bin zeigt mir, dass ich mit dem verdammten Rauchen aufhören konnte. 2 Wochen Kaugummis reichten. Okay, ich bin 2 mal schwachgeworden seitdem, fast zwei Jahre ist es schon her. Aber beide Male war ich echt betrunken ;)


    Ich denke ähnlich könnte es auch sein, wenn man versucht sich selbst auf Buddha einzustellen. Manchmal wird man schwach, hat kein Mitgefühl und Verständniss und wünscht seinem gegenüber nichts sehnlicher als einen grausamen Tod. Insbesondere Autofahreren uas ungeliebten Nachbarstädten.. oder?


    Also gut, nach allem, was für viele nur blabla war, aber für mich eine Einleitung, um meine Situation zu verstehen, und vielleicht auch Grundlage für weiteres vorgehen sein könnte. Wie mach ich das nun mit dem Buddhismus?


    Ich habe den einen oder anderen Text im Internet schon gelesen, würd aber gerne vielleicht auch noch mal was gesammeltes, handfestes, sprich ein Buch haben... da kann ich mich dann ja bei der Einstiegsliteratur umsehen. Was klassisches und was modernes wird es wohl werden. Mal sehen, was so Meister einem erzählen. Ich gehe, wie erwähnt gerne spazieren, gleich gegenüber gibt es einen netten kleinen Park, in dem ich "meine" Strecke habe. Ich hatte gelesen, dass es eine Art "Geh-Mediation" gibt. Das wäre mir im Straßenverkehr zu riskant. Aber nen Unfall mit nem Skater oder Radler würd ich schon überstehen ;)


    Mir geht´s darum in mir selbst aufzuräumen. Meinem durch die Nachtarbeit angeschlagen Körper die geistige Kraft geben den ganzen Mist, den wir Leben nennen, zu überstehen. Andererseits fordert ein starker Geist auch einen gesunden Körper. Was gilt es da für mich zu tun? Meditation gilt dem Geits als Training, womit trainiere ich meinen Körper?


    Wie in nem anderen Thread schon geschrieben find ich es sehr spannend, wie z.B. die 8 Pfade, wenn man mal darüber nachdenkt, ins Denken, Handeln und Leben greifen können. Genauso scheinen sich, wie gesagt, ich bin ein paar Texte schon überflogen, schon eher wissenschaftliche Beweise dafür finden, dass die buddhistische Weltanschauung mit ihren Energien, die durch Raum und Zeit schwirren, den richtigen Treffer gelandet hat, zumindest im Vergleich zu den Christen und ihrem Gott und den 6 Tagen für die Welt und so...
    Auch sowas weckt mein Interesse ;)


    Jetzt hab ich euch ganz schön viel zugemutet, stimmt´s?


    Hier nochmal die Kurzfassung:


    Ich arbeite im Nachtdienst, bin körperlich und geistig völlig ausgelaugt. Auf der Suche nach Hilfe bin ich über Hörbücher nun beim Zen-Buddhismus gelandet, und erhoffe mir da ein wenig Anleitung, um zu neuen Kräften zu kommen. Wie das ganze klappt, kann ich mir noch nicht so richtig vorstellen. Meditation stärkt den Geist, wie stärke ich meinen Körper? Mein Interesse ist da, und "glaubhafter", in diesem Zusammenhang ein tolles Wort, als das Christentum erscheint mir der Buddhismus allemal.


    Ich freu mich auf eure Antworten ;)

    Was die Narben anbelangt...


    Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass diese zum einen Hilferuf, zum anderen aber auch durchaus eine Art, naja, Rebellion sein können.
    Sicher hat man viel mit sich selbst zu kämpfen, andererseits kann es aber auch eine Art Protest sein. Man möchte schockieren.
    Und präsentiert sich in der Öffentlichkeit... in aller Pracht.
    Selbst das Ritzen kann zu einem Ritual werden, eine Verbundenheit bekunden.


    Narben können Erinnerungen sein, Notizen an eine andere Zeit vielleicht, zu der du nicht in der Lage warst deinen Dämonen Paroli zu bieten.
    Sie schützen dich vor schlimmeren Dummheiten.


    Bambus
    Et mag ne doofe Frage sein, aber was würde es für deine Überlegungen bedeuten, wenn du der Frau auf den Leim gegangen bist? Wenn sie, durch ihre Art der Selbstdarstellung nun genau das erreicht hat, was sie will? Angesehen, beobachtet, beachtet zu werden?

    @Frank1


    Was meinst du genau mit "karmisch falsch"?


    Mir geht´s darum dem "Schema F" zu entfliehen. Die Rollenverteilung scheint doch eindeutig.
    Die eine Person glaubt Macht zu haben gegnüber der anderen Person.
    Und das sollte nicht so sein...


    Wende ich selbt "Gewalt" an, in welcher Form auch immer, bin ich nicht besser, und drehe nur die Pole.


    Die Gewalt sollte an mir abperlen, keine Wirkung auf mich zeigen..
    Wie hieß es so schön, vorbeiziehen wie die Wolken?


    Und das kann ich nur mit festem Stand. Nicht durch Dickköpfigkeit meinen Willen durchsetzen, sondern dadurch, dass der andere mich anerkennt, mich als gleichberechtigt erachtet. Wende ich Gewalt an, werde ich selbst zur Gefahr. Erkennt der Gewaltanwender, dass er zu schwach ist um mir zu schaden, gibt er auf, resigniert, ohne das ich aktiv werden muss.

    void


    Die "radikale" Position kann auch die sein, dass man fest mit beiden Beinen seine Position behauptet, und auf diese Art Stärke demonstriert.


    Man ist als Kind schwach gewesen, und unter Umständen zeigt man unbewusst auch jetzt noch Schwäche, oder vielleicht Untergebenheit. Ähnlich einem Hund (bitte nicht falsch verstehen). Man ist da einfach konditioniert.


    Aus diesem Schema austreten, dem anderen klar machen, dass man nun nicht mehr der Untergebene/Unterlegene ist..


    Körpersprache, die Stimme, es gibt soviele Kleinikeiten die deinem Gegenüber Stärke bzw. Schwäche zeigen.
    Was davon kann man nun bewusst beeinflussen, vielleicht auch durch Schauspielrei kaschieren, und was ist schlicht Teil von dir, der sich nicht verbergen lässt.
    Da muss man sich selbst seiner Stärken und Schwächen bewusst sein, und natürlich auch seiner eigenen Wirkung auf andere.


    Net so einfach ;)

    So, wie feiere ich nun hier, nach meiner Vorstellung meienn Einstand?
    Jepp, ich bin neu hier und "Anfänger", also geht net allzu hart mit mir ins Gericht, wenn ich Quatsch erzählen sollte.


    In meinen Augen zeugt es schon von Mitgefühl, sich einfach mal über die Lage seines Gegenübers Gedanken zu machen. Der andere klagt einem vielleicht sein Leid, erzählt eine Geschichte... wie würde ich mich fühlen in einer solchen Lage, in einer solchen Situation. Ist man in der Lage diesen Rollentausch zu vollführen, und das zu alledem in einer angemessenen Zeit, hat man, denke ich, ein wertvolles Instrument zur Hand.


    Ich finde es gerade echt spannend, wie sich alles so zusammenfügt, wenn man sich eine solche Situation vorstellt, und was sie alles von einem verlangt.


    Ich muss mich in Geduld üben, den andere seine Geschichte erzählen lassen.
    Ich muss mich in die Rolle des anderen hineinversetzen, seine Postion einnehmen.
    Ich muss mich selbst kennen, mir gegenüber ehrlich sein, in Bezug auf die zu erwartene, eigene Reaktion.
    Ich muss auch gegenüber dem anderen ehrlich sein, und in der Lage sein meine Reaktion einzugestehen.


    Und das alles für ein, unter Umständen einfaches: "Das kann ich verstehen."


    Der Satz an sich kommt einem schnell über die Lippen. Aber ob der ganze Apparat davor tatsächlich durchlaufen wurde, man sich in die Situation hineinversetzt hat, oder ob es doch nur eine einfache Reflex auf eine Geschichte ist, dass kann nur jeder für sich selbst beantworten, und somit auch wieder ehrlich zu sich selbst sein.