Beiträge von Karma Pema

    Namaste


    ihr habt das schön erklärt, ich schäler das auch nicht.
    Aber das Auge sieht den Lama.
    Diese Hürde kann nicht weg geredet werden und ist sehr wichtig.
    Man hat einen Menschen vor sich, mit Fehlern und Schwächen. Der eine hat mehr, der andere weniger davon. Für manche ist es leichter mit einem Lama Zuflucht zu nehmen der schon tot ist. Von dem man Legenden hört und nur Gutes. Aber im Leben haben wir es mit Lebenden zu tun.
    Wenn wir nicht in der Lage sind, das gute im Lehrer zu sehen, oder zu wissen das es irgendwo verborgen liegt, das wir dazu ( zum Dharmakaya ) sprechen und dies in uns verwirklichen wollen, wenn dieser Funke Vertrauen nicht aufkommen will, wie sollen wir dann anderen Menschen begegnen ?
    Für mich ist diese Hürde ein ewiger Kampf, den ich nicht schön oder weg reden kann, aber er wird immer milder indem ich den Sinn untersuche und mich frage was das in mir ist das sich sträubt.

    Namaste


    es mag schwer sein den Lehrer als Buddha zu sehen.
    Aber wenn man das Ziel hat in allen den Buddha zu sehen, kann diese Hürde sehr hilfreich sein.
    Ich glaube auch nicht dass wir dieses Empfinden ignorieren müssen. Es hat seinen Platz innerhalb der Meditation. Das Überwinden fördert Bodhichitta.
    Ich denke es hilft sich mal mit der Person zu befassen. Qualitäten zu entdecken, die dann dabei helfen. Ich glaube der 16. Karmapa war ein lieber Schlingel. :), als es mich nach einem Retreat dürstete sah ich ihn auf einem Bild mit einem Glas Wasser. Der weiß schon was wir brauchen.
    Man muss fähig sein an das Gute zu glauben.


    Gute Wünsche,
    Karma Pema

    Hallo


    der Diamantwegbuddhismus ist ein Laienbuddhismus.
    Das heißt er ist für Menschen die keine Mönche sind oder werden wollen oder können.
    Daher ist die Herangehensweise auch eine andere.
    Er fordert für das Verständnis entweder viel Eigenarbeit oder gar keine, je nachdem ob der Haushälter zufrieden oder unzufrieden ist. Findet er dort keine Antworten, geht er weiter, Richtung Mönchsbuddhismus.
    Jeder wie er es braucht. Kritiken dienen nicht der eigenen Erfahrung, sondern sagen etwas über jene aus, die sie aussprechen. Das sie damit nichts anfangen können. Jene Menschen wissen dann aber nicht, ob es dir zusagt.
    Der Diamantwegbuddhismus kann sehr Anspruchsvoll sein, wenn man dafür geeignet ist.
    Mit den Lehrern Gampopa und dem 9. Karmapa haben wir einen ernst zu nehmenden Buddhismus, für den sich niemand schämen muss.


    Gute Wünsche,
    Karma Pema

    Namaste Jessica


    ich glaube du und deine Freundin lebt euch gerade Auseinander. Ihr scheint euch ja schon sehr lange zu kennen. Da bleibt es irgendwann nicht mehr aus, das ihr unterschiedliche Wege einschlagt. Sie scheint ja sehr zufrieden zu sein, wer leidet bist du. Vielleicht sagst du ihr das mal, das sie dich in ihrer neuen Freude ein wenig vergisst.
    Mag sein ihr findet eine Lösung, ansonsten kannst du sie nicht davon abhalten neue Erfahrungen zu sammeln. Das wäre nicht fair von dir. Sie möchte sich verändern und du möchtest das alles so bleibt wie es ist. Nichts kann jemals bleiben wie es ist.


    Ich wünsche dir Kraft das ihr da gemeinsam durchgeht.


    Gute Wünsche,
    Karma Pema

    Ellviral:

    Für mich ist das aussichtslos den Begriff Buddha-natur klären zu vollen. Ein Begriff der etwas beschreibt das nicht zu beschreiben ist kann nicht auf "Linie" gebracht werden. "Buddha-natur" ist immer nur dann in Erscheinung wenn die Buddhanatur zum Zweck der Beschreibung verlassen wurde. Da kommt es dann darauf an in welche der 10 Richtungen man Buddhanatur verlassen hat. Aus jeder Richtung sieht Buddhanatur anders aus und verlangt andere Begriffe um den Begriff Buddhanatur zu klären.


    In Buddhanatur sein heißt unter anderem auch keine Benennungen für die Sinnesobjekte mehr zur Verfügung zu haben, sie werden auch nicht gebraucht. Verlassen muss ich Buddhanatur nur wenn ich mit Menschen kommuniziere. Mit auch nur einem Menschen kann ich nur dann Buddhanatur sein wenn ich im Beisein dieses Menschen sitze ohne zu kommunizieren oder zu reagieren, egal in welcher Form. Für den Anwesenden bin ich schlafend oder gar tot. Es gibt auch eine Form in der ich Buddhanatur bin und kommuniziere doch das ist ein zu umfangreiches Thema, der ganze Palikanon befasst sich damit, den vier edlen Wahrheiten und ihre Verwirklichung.


    Das gefällt mir mal richtig Ellviral :) sehr sehr schön geschrieben


    Aber...;) da ich genau da gerade mit meinen eigenen Überlegungen bin wage ich zu sagen, ein wahrer Buddha zeigt sich dann, wenn er aus dieser Buddhanatur heraus HANDELT ohne dies verlassen zu müssen. "In seinem Element sein"
    Genau deshalb machen wir das ja alles :)


    Der Rat der 10 heilsamen Handlungen, sind, wenn sie langsam ausgeführt werden ein Weg, diese Natur nicht zu verlassen.
    Und die Möglichkeit für unser Gegenüber, die Buddhanatur ebenfalls nicht verlassen zu müssen. Somit kann sie in der Gesellschaft miteinander aufrecht erhalten bleiben.


    Gute Wünsche,
    Karma Pema

    Namaste Dieu Phap


    wo du Pagode erwähnst...
    ...kommt mir der Gedanke das es bestimmt auch anderes ist ob ein Theravada Buddhist ein Zen Buddhist oder ein Tibetisch Buddhist in eine Sangha geht.
    Da wo es viele Regeln gibt und strenge Abläufe mit Verhaltensriten ist es vielleicht auch ein wenig schwieriger, als dort wo es ganz locker zugeht.
    Vielleicht stellt man sich da eher mal die Frage, was tu ich eigentlich hier, muss das jetzt sein ? Und in einem schwachen Moment in dem man sich gerade mal nicht ganz so wohl fühlt tendiert man dann dazu das aufzugeben und macht für sich weiter.


    Gute Wünsche,
    Karma Pema


    Wenn man versteht wessen Geist die Sangha ist, mag man sich dort gut aufgehoben fühlen, weil man auf etwas zustrebt. Man achtet nicht auf die Form sondern auf das Ziel. So kann man selbst auch anderen ein stückweit helfen und hat nicht immer die Forderung das andere mir helfen. Ich lerne zu beobachten und zuzuhören, zu reflektieren und zu agieren.
    Hat man das aber vielleicht nicht und jemand kommt daher für den alles in Ordnung zu sein "scheint", so fühlt man sich von dieser Person alleine gelassen. Das führt dann zum Zugzwang und der ganze Gewohnheitsraport läuft ab, nämlich dem anderen das Gefühl zu geben mitzuleiden, obwohl man vielleicht eine Problemlösung gefunden hat, die der andere nicht erkennen kann.
    Leiden am Leiden ist etwas das ein Buddhist ablegen möchte. Das heißt nicht das der andere kein Mitgefühl empfindet, man geht nur nicht in die Energie des Leidens hinein. Das Ziel ist ja nicht ins Leiden hinein sondern heraus. Dies mit geschickten Mitteln anzuwenden ist eine Übung und ein Ziel, das muss man auch erst mal austesten und ausprobieren und das mag auch mal in Fehlversuchen enden. Nur wenn man etwas ausprobiert indem man es ANFÜHLT weiß man ob es richtig oder falsch ist. Die Sangha sollte da schon ein wenig Raum bieten diese Möglichkeit bereit zu stellen. Das sollte man dann nicht nur für sich selbst erwarten, sondern auch anderen ermöglichen.


    Gute Wünsche,
    Karma Pema

    Namaste


    durch die Überlegung was Bewusstsein und Nicht Bewußtsein ist, habe ich ein kleines Stückchen eine andere Sichtweise gerade.
    Ich sage das weil die Frage nach dem Alltag gestellt wurde.
    Es macht sich nicht sehr stark bemerkbar, aber...
    Wenn man über den Unterschied nicht nachdenkt verschwimmen Geist und wahrgenommenes Objekt stärker miteinander.
    Ich habe mich vorher anscheinend stark mit den Dingen nahezu identifiziert die ich wahr nahm, als wären sie irgendwie ein Teil von mir.
    Das scheint sogar körperlich fühlbar gewesen zu sein, denn es ist tatsächlich ein anderes Körpergefühl.
    Nun unterscheide ich ein wenig, was mein Bewußtsein ist und was "nur" zur Wahrnehmung von meinem Bewußtsein.
    Mir gibt das ein bischen Ruhe. Ich finde es toll darüber nachzudenken. Mag das nicht mehr vergessen, mal sehen wie sich das auswirkt.
    Ich merke aber, das ich keine Wertung machen darf, etwas als "nur" Wahrnehmung zu erkennen und dadurch Mitgefühl zu verlieren, denn was für mich "nur" Wahrnehmung ist, ist für jemand anderes vielleicht Teil seines Bewußtseins, oder seines Lebens an sich.


    Das ist aber ein schwieriges Thema, weil gleichzeitig immer wieder die Frage aufkommt was Bewußtsein und was Nicht Bewußtsein ist. Und es dreht sich immer im Kreis. Aber die Methoden der Analyse anzuwenden was wahr ist und was Gedankenkonstrukte ist wohl ein Ausweg.
    Es gibt nicht annähernd so viele Dinge die wahr sind, wie Dinge die der Phantasie entspringen.
    Außerdem stellt sich mir dadurch die Frage was denn wirklich wichtig ist.
    Und, schaffe ich es danach zu leben was mir wirklich wichtig ist, oder scheiter ich an den Bemühungen ein wahrhaftes Leben zu leben und falle in Gewohnheiten die bequem sind, und nehme in kauf ein Ersatzleben zu leben ?


    Gute Wünsche,
    Karma Pema

    Namaste bel


    Bewußtsein lässt sich nur dadurch deffinieren weil wir wissen was Nicht Bewußtsein ist.
    Was du da herumerklärst weiß ich nicht :)


    Ich habe auch nicht von Nicht Bewußtsein im Diamantsutra gesprochen.
    Ich finde diese Unterhaltung nicht mehr unterhaltenswert.



    Gute Wünsche,
    Karma Pema

    Namaste bel


    dann mal so :


    Ist eine Blume das Bewußtsein ?
    Wenn nicht, ist sie Nicht Bewußtsein.
    Und je dichter du mit der Betrachtung an das Bewußtsein heran rückst, um so schärfer lässt sich das Bewußtsein erfassen.
    Aus dem was es nicht ist, ergibt sich Nicht Bewußtsein.


    Gute Wünsche,
    Karma Pema

    Namaste


    Nein, man erfährt das was du "Bewußtsein" oder jetzt "subtiles Bewußtsein" nennen willst, bei mir (und in Paticcasamuppada) schlicht "vinnana" ist, nie direkt und unmittelbar, sondern nur vermittelt über "nama-rupa" und "Sinnesbewußtsein" (salāyatana). Du vermengst das aber.


    Nein, vermengen tu ich das nicht. Ich sprach von Geistesbewußtsein und subtilem Bewußtsein. Das ist eine verbale Trennung.
    Aber ich ziehe Rückschlüsse von den Vorgängen des Geistbewußtseins für die Vorgänge des subtilen Bewußtseins.
    Jede Spannung bedarf der Entspannung.
    Im Diamantsutra sagt Buddha das wir die Dinge benennen weil sie nicht die Dinge sind. Somit ist das Bewußtsein nicht das Bewußtsein es wird lediglich begrenzt durch Nicht Bewusstsein, daher nennen wir es Bewußtsein.
    Wäre Bewußtsein immer vorhanden wäre es unabhängig existent.


    Gute Wünsche,
    Karma Pema

    Namaste bel


    schau mal, dies hatte ich mal geschrieben :
    Auch wenn wir subtiles Bewußtsein erfahren, etwa das unser Körper ein Bewußtsein besitzt dessen wir uns nicht bewußt sind, wird es immer Lücken geben, die Nicht Bewußtsein sind. Wie das Gleichnis von der Rose. Wir erfahren die Rose in der Betrachtung, was alles nicht die Rose ist.


    Das subtile Bewußtsein wie ich es nenne scheint dann wohl vinnana namarupa zu sein.


    Ich glaube einen Unterschied in unser Betrachtung liegt darin, das ich scheinbar der Ansicht bin, das wir unseren Tod schon in uns tragen und du glaubst das Bewußtsein immer ist, unsterblich.

    Namaste bel


    dann atmest du nicht in Zeiten in denen dir das atmen nicht bewußt ist ?
    Du atmest nur während einer Atemmeditation ?
    Du kommst mit sehr wenig Luft aus.


    Hättest du die Fähigkeit alle Vorgänge im Körper mit einer Art von Bewußtsein zu erfassen müsste ein Arzt dir kein Blut abnehmen um z.B. einen Laktose Dehydrogenase Wert zu ermitteln.


    ...unabhängig davon ob wir uns dieses Sinnes bewußt sind... sagst du.


    Du redest von Möglichkeiten, nicht von dem was IST.
    Da wir mit dem Geist auch keine Dinge bewegen können, müssen wir stark unterscheiden, was ein Traum ist und was die Wahrheit. Wir können glauben uns in etwas hinein zu fühlen, ob dann an diesem Ort auch das geschied was wir uns vorstellen, ist wohl eher unwahrscheinlich.


    Jedes Bewußtsein das uns zu eigen ist basiert auf den Skandas. Auch das Bewußtsein jeder einzelnen Zelle.
    Das kann natürlich zum erklären aufgedröselt werden, muss dann nur beobachtet werden was im gegenwärtigen Moment davon Fakt ist, um nicht die Möglichkeiten sondern die Tatsachen zu verstehen.


    Ich kann nicht sagen, das ein Lebewesen lebt ohne ein Bewußtsein zu haben, davon weiß ich nichts, aber das wir Prozesse nicht immer mit dem Bewußtsein erfassen, das kann ich sagen. Betrachtet man nur mal den Unterschied zwischen Schaf und Wachzustand, oder wenn man wach wird, das man Geräusche noch nicht bewußt macht, die kurze Zeit später sehr präsent sind.


    So wie das Auge eine Linie nur in Schritten abtasten kann, ist auch das Bewußtsein durch das Nicht Bewußtsein unterbrochen.



    Gute Wünsche,
    Karma Pema

    Namaste


    ich glaube das Buddha uns Überlegungen über das Bewußtsein sowie das Nicht Bewußtsein anstellen lässt, hat nicht den Zweck zu der Erkenntnis zu gelangen, das es kein Nicht Bewußtsein gibt. Denn im Kontext mit anderen Überlegungen stellt man irgendwann fest, dass das Bewußtsein nicht inhärent existiert, was man ja manchmal glaubt, denn dieses Bewußtsein ist an unseren Körper gebunden. Aber unser Körper, wenn wir das Bewußtsein untersuchen, lebt auch ohne das Bewußtsein. Wir atmen auch wenn wir uns dessen nicht bewußt sind. Lenken wir unser Bewußtsein zur Atmung können wir das Bewußtsein nur auf einen Teilaspekt des Atmens lenken. Wir erfahren Bewußtsein in Bezug auf unser Leben nur sehr oberflächlich. Wir können unser Bewußtsein nur zu Reizen lenken. Da wo unser Körper irgendwas berührt, da wo er juckt, da wo er schmerz, wo er kälte oder wärme empfindet, immer nur zu Empfindungen. Unser Bewußtsein ist an die Empfindungen gebunden, demnach muss es ein Nicht Bewußtsein geben. Dinge derer wir uns nicht Bewußt sind. Denn zwischen den Punkten die wir erfahren können, ist auch etwas. Teile unseres Körpers.
    Auch wenn wir subtiles Bewußtsein erfahren, etwa das unser Körper ein Bewußtsein besitzt dessen wir uns nicht bewußt sind, wird es immer Lücken geben, die Nicht Bewußtsein sind.
    Wie das Gleichnis von der Rose. Wir erfahren die Rose in der Betrachtung, was alles nicht die Rose ist.


    Gute Wünsche,
    Karma Pema

    Namaste


    es könnte auch geschehen, das man durch ungünstige derzeitige Befindlichkeiten von den ersten Unternehmungen einer Meditation so abprallt, das der Zugang dazu für immer versperrt bleibt. Das wäre sehr schade.
    Daher ist es dann vielleicht ratsam ein gewisses Verständnis für die Zusammenhänge zu entwickeln, damit es dann ein heilsamer Weg werden kann. Das bedarf dann Vorarbeit.


    Gute Wünsche,
    Karma Pema

    Namaste


    was Losang Lamo sagt finde ich sehr schön, danke dafür auch von mir...
    Wenn ich nicht viel ergänzen kann, mag ich nochmal aufgreifen das du vielleicht eine feste Vorstellung davon hast in welchen Zustand du bei der Meditation kommen möchtest und trifft diese nicht ein, wirst du unruhig und kannst gar nicht beobachten was wirklich geschied. Es kann auch sein, das dein Körper sich gegen einen Zustand von Verlust wehrt. Ich meine damit einen Zustand den du auch beim Fehrnsehgucken erreichen kannst, eine Art Verdummung, du verlierst eher etwas als du gewinnst.
    Eine Meditation ist eine Mischung aus Ruhe aber und das ist wichtig, auch aus Erkenntnis.
    Erlangst du, wenn auch im Nachhinein, keine Erkenntnis aus deiner Erfahrung, schaust du nur gegen eine Weiße Wand. Du verlierst Erinnerung, Wissen.
    Dein Körper weiß das vielleicht, dir mag das nicht bewußt sein.


    Gute Wünsche,
    Karma Pema

    Namaste Oranje


    du kannst das ja so machen, du liest eine Zeile, dann meditierst du das was du gerade gelesen hast. Wenn es dir als ausreichend kontempliert anmutet, liest du die nächste Zeile und meditierst diese. Aber wenn du dir das was du liest vorstellen kannst, kannst du gaaaanz langsam lesen und dabei meditieren als wäre das was du liest, das was du tust.


    Gute Wünsche,
    Karma Pema

    Namaste Engelbert


    der grönländische Schamane Angaangaq sagt, ein Geschenk das wir von jemandem bekommen ist eine Aufgabe an uns, derer wir uns würdig erweisen sollten.
    Jemand der uns etwas schenkt möchte vielleicht mit seinem Geschenk etwas sagen.
    Ich weiß nicht wie du an das Bild bekommen bist. Begeisterung schreit oft nach mehr und übersieht dabei dass das, was man da vor sich hat mehr zu sagen hat als wir denken. Weiß du alles über dieses Bild, das du nach mehr verlangst ? Vielleicht ist es auch egal wie man an etwas kommt. Ursache und Wirkung sind dein Karma.



    Mir scheint dieses Bild das du da hast ist auch sowas.


    Gute Wünsche,
    Karma Pema

    Namaste


    mir hat das Interview von Chrisfof Spitz sehr gefallen. Es ist sehr ehrlich.
    Er schreibt darin, das er nach 30 Jahren Tibetische Zentrumsarbeit einem neuen Projekt nachgehen möchte.
    Das finde ich sehr gut, da ich denke das er dort einen sehr guten Beitrag leisten kann und es ist sehr lobenswert das er das tut.
    Die Energie, die er nach 30 Jahren Arbeit noch immer intensiv aufbringen kann ist erstaunlich.


    Gute Wünsche,
    Karma Pema

    Namaste Medicus


    den Atem zu zählen ist eine Meditation die du machen kannst, auch wenn du mit anderem beschäftigt bist. Dabei kannst du viel darüber lernen wie dein Geist funktioniert.
    Zähle so lange wie du kannst, wenn du raus kommst fange wieder von vorn an. Beobachte was passiert.


    Gute Wünsche,
    Karma Pema