Beiträge von Fridolin

    Zu Beginn meines buddhistischen Weges war es einfach für mich wichtig, Menschen zu finden, die genau so denken wie ich oder andersherum, zu sehen, was dieser Weg eigentlich bedeutet. Das kann ich nicht ohne eine Sangha.

    Danke, liebe Monika, für deinen Beitrag. Dich darf man wertschätzend in die Kategorie Buddhismus-Dino(saurierin) :) stecken, denn du hast den Buddhismus zu einer Zeit weit vor dem Informationszeitalter/Internet entdeckt.

    War dir zu jener Zeit schon bewusst, wie viele unterschiedliche buddhistische Schulen/Traditionen es überhaupt gibt?

    Und bist du damals mit wirklich Gleichgesinnten in Kontakt gekommen oder waren die Gruppen von ihren Zusammenstellungen, Ansichten doch nicht so homogen, wie erwartet?


    Zitat

    Natürlich hätte ich sehr gern eine/n Lehrer/in gehabt. Aber die, die ich kennenlernte, waren entweder keine Buddhisten oder aber sie entsprachen nicht meinen Vorstellungen.

    Rückblickend betrachtet, waren deine Vorstellungen von damals, die „richtigen“?


    Zitat

    Mein Wunsch war immer, längere Zeit in einem Zenkloster in Japan zu verbringen. Aber heute bin ich froh, dass ich das nicht gemacht habe.

    Weißt du noch, was damals die Triebfeder war? Wolltest du möglichst authentisch die Zenpraxis vertiefen?

    Und wieso bist du froh, es nicht getan zu haben?

    [...] Wenn einen ein Lehrer nicht mitreisst, wozu bräuchte man dann eine Sangha?

    [...]

    Danke für dein eindeutiges Statement.


    Ich notiere für den/die LehrerIn zu der „Orientierungsfunktion“ noch den Motivationsaspekt, der den Adepten letztlich zur Vertiefung der Lehre und Praxis führt.

    Ein kleines Zwischenfazit...


    Obwohl Neulingen (in meiner Wahrnehmung) oft geraten wird, sich einen LehrerIn zu suchen, kommt das hier noch nicht so deutlich zum Vorschein.


    Bisher wird im Lehrer nur eine Orientierungsfunktion gesehen.


    Dann wurde angemerkt, dass es die klassischen Ordensgemeinschaften kaum noch gibt und die Funktion einer heutigen/neuzeitlichen Sangha eher in einer Lern- und Meditationsgruppe zu sehen ist.


    Bei Leonie möchte ich mich auch herzlich für das Mitteilen ihrer Erfahrung bedanken.


    Den Punkt mit der fehlenden Zerstreuung als Ursache für das so fruchtbare Agieren von jianwangs „Russland-Sangha“, finde ich gut beobachtet und erkannt.


    Dazu hebt Leonie die Übung (Zazen, die „Nur sitzen“- Praxis des Zen-Buddhismus) an sich hervor, was ich sehr bemerkenswert finde.


    Das würde ich gerne in die weiteren Überlegungen mitnehmen.

    Es gilt also drei Elemente auszutarieren:

    Lehrer / Sangha / die Übung(en), das Praktizieren (z.B. wie es in Büchern vermittelt wird).


    Leonie schrieb:

    Zitat

    Wenn man redet, werden die Unterschiede deutlich und mir ist das gemeinsame Tun wichtiger, als der Austausch von Ansichten.

    Darüber werde ich noch ein wenig nachdenken.

    _()_

    jianwang

    Danke, für deine Ergänzung. Nun ist auch mir klar, wie du es gemeint hast.


    Dawa

    Wenn ich auf deinen Beitrag einsteigen würde, wären wir direkt in einem Diskussionsthread ;). Ich würde mir wünschen, dass es weiterhin ein Erfahrungssammelthread bleibt.


    Zur Threadfrage, wenn jemand sich voll auf eine buddhistische Schule/Tradition einlassen möchte, worauf sollte man seinen Schwerpunkt legen? Auf die Sangha oder den/dieLehrerIn?

    Moin Dawa,


    danke für deinen engagierten Zwischenruf :)


    „Kapitalismus“ ist ein großes Schlagwort und ich verstehe nicht, inwiefern er ursächlich dafür sein soll, was jianwang beklagt hat.


    Geht es dir um einen ethisch/moralischen Verfall (jeder ist sich selbst nur der Nächste/ „Ellenbogengesellschaft“) oder um das höchste Glücksversprechen, nämlich das Konsumglück?


    Kannst du bitte noch eins, zwei erklärende Sätze nachschieben, damit ich es besser einordnen kann?

    Ist notiert ;):)


    Danke für deine Antwort Lirum Larum .


    Gerne kann das hier so weitergehen, in dem einfach jeder, der mag, seine Einschätzung/Erfahrungen mitteilt.


    Vielleicht schaffen wir ja hier den ersten reinen Erfahrungsberichte-Sammelthread, der ohne Diskussionen bestehen kann? :)

    Na, ist das Motivation genug?

    :hug:

    Da bekommen Lehrer nur eine begleitende Orientierungs- Funktion.

    Danke, liebe SGM, für deinen Beitrag.


    Da du im Profil die Theravada Tradition angibst, ordne ich das auch mal dieser buddhistischen Perspektive zu.


    Meine Frage zielt auch auf eine gewisse Wertung/Einordnung Sangha versus LehrerIn.


    Du hast jetzt nur Bezug auf den LehrerIn genommen, denen du eine „Orientierungs-Funktion“ zugeordnet hast.

    Welche Zuordnung würdest du der Sangha geben?

    Zitat

    Inwieweit sind Sangha- und Lehrersuche zwei paar getrennte Schuhe?


    Dieser Frage möchte ich gerne nachgehen. Es wurde entschieden, dass das hier in diesem Thread sein soll, welcher sich im tibetischen Forenbereich befindet. Ich hoffe, es lesen hier dennoch auch ein paar VertreterInnen der anderen Schulen/Traditionen mit, weil mich eine möglichst allgemeingültige Aussage interessiert.


    Wie soll ich ins Thema einsteigen?

    Ausklammern möchte ich den Aspekt der „Geselligkeit“ als ausschließlichen Grund eine Sangha aufzusuchen.

    Wem das als alleiniger Grund ausreicht, der probiert sich einfach so lange durch bis es passt.


    Alles was als buddhistische Praxis angesehen werden kann, bedarf unterschiedlicher Mittel, um sie zu verstehen, um sie richtig (für manche gilt: traditionsgemäß) zu praktizieren...

    Beispielsweise zu nennen wären da: Rezitationen, Lehrvorträge, Niederwerfungen, Meditationen, Zazen, Sonderformen wie Tantra oder Koanarbeit.


    Die Bandbreite reicht da von den stark institutionalisierten Traditionen bis zu den eher lose organisierten Säkularen, wenn ich das richtig weiß.


    Bei ersteren kann man mit leichter Recherche herausfinden, wer als jeweiliger autorisierter! Lehrer gilt, was ich mal pauschal als Qualitätskriterium werten würde.

    Die Säkularen sind für mich ein bunt zusammengewürfelter Haufen (nicht wertend gemeint), die früher buddhistisch unterschiedlich beheimatet waren. Bei den Säkularen sehe ich eher die Reduktion, die „Befreiung“? vom Überflüssigen (im Sinne von nicht mehr zeitgemäß).


    Dies als Versuch einer Beschreibung/Kategorisierung ... vermutlich entstehen gleich Diskussionen in alle Richtungen :nosee::nohear:


    Für alle die, die nun „voll“ in eine spezielle buddhistische Praxis einsteigen möchten, stellen sich die Fragen:

    Wie weit komme ich als „AutodidaktIn“?

    Was bringt mir eine Sangha?

    Brauche ich einen LehrerIn?


    So wie der Threaderstellerin, die den Thread mit „Schwellenangst“ betitelte, geht es wohl vielen Menschen, die sich selbst eher als introvertiert einschätzen. Es kostet sie Überwindung, die dann meist in Euphorie umschlägt, wenn man den ersten Schritt gemacht hat.


    Mein Punkt ist nun: ist man (als Introvertierter) da nicht schon in die „Falle“ getappt?

    Wieso Falle?

    Es mag nicht generell für Introvertierte gelten, aber innerhalb der Sangha dürfte Einigkeit herrschen, dass der jeweilige Sangha-LehrerIn der/die Beste ist.

    Und die Kategorie Introvertierte, die ich meine, wird es schwer haben, außerhalb der Sangha den LehrerIn zu suchen.


    Mal als beispielhafter Vergleich.

    Ich fühle mich bei den Mitarbeitern der Geschäftsstelle meiner Krankenkasse so gut aufgehoben, dass ich denen die Entscheidung/Empfehlung überlasse, bei wem ich meine Psychotherapie machen soll.


    Nochmal anders ausgedrückt, je „schwächer“ ich mich fühle, um so wichtiger wäre doch die Fähigkeit des Lehrers?

    Den vorherigen Vergleich mit einem Psychotherapeuten finde ich sehr passend.


    Kann jemand damit etwas anfangen?

    Guten Abend euch ...

    Kurzes Feedback.. ich war dort und es war toll! Danke für eure Motivation- ich habe es nicht bereut :)

    Na, das ist doch eine sehr positive Nachricht und soll anderen Mut machen :like:


    Hope70

    Ich habe innerhalb deines Threads ja die Frage gestellt, inwieweit Sangha- und Lehrersuche zwei paar Schuhe sind und @kilaya gebeten, dass er das in einen neuen Thread auslagern möge.

    Du hast sicher mitbekommen, dass er das begründet abgelehnt hat und ich werde nun in diesem Thread etwas dazu schreiben, möchte aber anmerken, dass das Geschriebene sich nicht direkt an dich richtet, ich also nicht „über dich“ schreibe.


    Selbstverständlich kannst du dich gerne daran beteiligen, was mich sehr freuen würde.


    Gleich mehr...

    @kilaya

    Vielleicht kannst du das Thema aus dem tibetischen Bereich herausnehmen, damit es allgemein diskutiert werden kann?


    Die Frage wäre: inwieweit sind die Auswahl der Sangha und die Auswahl der/die LehrerIn zwei paar getrennte Schuhe?


    --- und Aka Onyx 9

    Sorry, kann aus Zeitmangel momentan nicht auf eure Beiträge eingehen.

    [...] Ich möchte zunehmend Fragen stellen, mich austauschen und vor allem lernen.

    Das ist ein Kernanliegen der Threaderstellerin.

    Bisher zielten die Antwortbeiträge auf Ermunterung ab. „Probier doch Sangha xy einfach aus..“ „Trau dich..“


    Keiner richtet bisher den Augenmerk auf die Lehrerfrage.


    Wenn ich mir das Kernanliegen vor Augen führe:


    - Fragen stellen (Anspruch wird von Sangha und Lehrer erfüllt)

    - sich austauschen (Anspruch dürfte überwiegend von Sangha erfüllt werden, jedoch könnte ein „qualifiziertes Lehrergespräch“ deutlich mehr „Substanz“ erzeugen)

    - vor allem lernen (Anspruch wird auf Einsteigerniveau von Sangha voll abgedeckt, mit zunehmender Praxiserfahrung verschiebt sich dieser Punkt in Richtung LehrerIn)


    Ich denke, es ist klar, worauf ich hinaus möchte. Sollte nicht geraten werden, den Fokus auf Lehrersuche zu legen?

    Gibt es welche, die aus ihrer Sicht „erfolgreich“ zweigleisig fahren. Also Sangha Besuch, weil die Sangha positiv erfahren wird und davon abgetrennt ein LehrerIn, zu dem ein „Einzelkontakt“ besteht?

    Danke hedin,

    dazu fällt mir ein, dass z.B. eine durch den in Japan verübten Atombombenanschlag und die daraufhin erfolgte Behinderung vieler Neugeborener aus meiner Sicht niemals dem Karma eines Neugeborenen zugeschrieben werden kann. Wenn, dann ist das das Karma der gesamten Weltbevölkerung, die durch ihr Handeln, ob bewusst oder unbewusst zur Zerstörung und Ausbeutung dieser Lebensgrundlagen [...]

    Hör mal :clown:, lass bitte meine Oma aus dem Spiel. Die hatte damit nix zu tun... erst recht nicht unbewusst ;)

    Son du schriebst:

    Zitat

    Aber um auf die eigentliche Frage einzugehen, dass wenn Anfänger woanders hingehen im Forum und dann vielleicht belehrt werden oder was weiß ich, nun, ist das nicht auch eine Frage einfach aufzupassen, mit wem und wie man mit demjenigen kommuniziert.

    Ich meine die Idee resultierte aus der Wahrnehmung, dass einige Neulinge einen Thread starten und danach keinerlei Rückmeldung oder Interaktion mehr kommt.

    Daraus ergibt sich dann wohl die Annahme (so werte ich es zumindest), dass die Community irgendetwas „falsch“ macht, im Sinne von den Neuling nicht auf „seiner Ebene abholt.“

    Sie anbrüllen.

    Zustimmung.


    (Eine freundliche Ansprache hat in der Regel zur Folge, dass der/die Täter einen anbrüllt.)


    Pädagogischer Hinweis:

    Wer allerdings laut brüllt und sich dazu noch wild gestikulierend verhält, läuft eventuell Gefahr vom Hund als Angreifer behandelt zu werden.

    Bitte beachten!

    jianwang

    Dein Einwand kann ich verstehen.


    Schau mal in die Forenregeln des Anfängerbereichs

    > Wichtig: Moderation im Anfängerbereich


    Dort sind explizit „Missionierungsversuche“ ausgeschlossen worden. Dafür gab es wohl Gründe?


    Außerdem gab es den Vorschlag von Paten/Stewards. Das setzt auch voraus, dass man jemandem „ausschließlich“ sein Vertrauen schenkt.


    So wie ich die Idee verstehe, geht es mehr um ein „an die Hand nehmen“, um Orientierung zu bieten.

    Mein Eindruck ist folgender: Würde man manche Threads Aussenstehenden zeigen, so würden die wenigsten Menschen diese einem buddhistischen Forum zuordnen. Mir geht es dabei nicht um die Verwendung von möglichst vielen "Fachbgeriffen", ich mag eher eine allgemeine Sprache.


    Jin erwähnte es bereits und hat in ihrem Beitrag auf das "Verbindende" hingewiesen. Das vermisse ich hier auch am meisten. Eine Gruppe, die sich als Gemeinschaft der "Suchenden" begreift und absolutes Wohlwollen allen gegenüber praktiziert.


    Nun zur Idee des Threads:

    Ich sehe zwei Gruppen von "Welpen" und bin auch nur für eine freiwillige Selbsteinstufung des Einzelnen. (so ist es ja bereits vom TE formuliert worden)


    Gruppe 1: Suchende/Unentschlossene - darin sehe ich alle Interessierte, die entweder ganz neu sind oder sich noch nicht für eine "Schule" entscheiden können/wollen.


    Gruppe 2: Anfänger - Alle, die ihre Wahl schon getroffen haben, sich aber in ihrer gewählten "Schule/Tradition" noch nicht tief verwurzelt betrachten.


    Kleine sinnvolle Lenkungsvorgabe wäre, den genannten Gruppen nur Lese/Schreibzugriff auf alle Forenbereiche -außer den 5 Hauptforen (Theravada, Zen usw.)- zu gewähren. Dort sollten sie nur Lesezugriff haben. Das dürfte die Moderationsarbeit erleichtern, weil Threads nicht fälschlicherweise im "falschen" Forenbreich landen können.


    Bei den "Anfängern" würde ich noch die jeweilige Tradition als Zusatz"titel" dazu nehmen. Zu überlegen wäre, ob man als Regel vorgibt, dass sich dann auch nur "traditionsgleiche" UserInnen im jewiligen Thread des Anfängerforenbereichs zu Wort melden dürfen?


    Für mich ergeben sich folgende "Einstufungen":


    > Suchend/Unentschlossen

    > AnfängerIn Theravada

    > AnfängerIn Chan/Thien/Seon/Zen

    > AnfängerIn Tibetisch

    > AnfängerIn Amithaba

    > AnfängerIn Nichiren

    > AnfängerIn Säkular

    Und was musste ich zu meinem Amusement feststellen?


    Eine Ausgangsfrage (1) und bisher 131 Diskussionsbeiträge, ohne dass sich die thread-Erstellerin noch ein einziges Mal zu Wort gemeldet hätte.

    Axel, schön, dass dir das auch aufgefallen ist.


    Frage in die Runde: Ist das hier im Forum eigentlich mal einigermaßen selbstkritisch ;) beleuchtet worden, welche Gründe es haben könnte, wenn sich „Neulinge“ nach einem oder ein paar Posts wieder in die „Stille“ verabschieden?

    Wenn ja, hätte da bitte jemand den Link zum entsprechenden Thread?

    Spock

    Danke für Deine Kritik, die ich allerdings nicht annehmen kann.


    Ich schrieb von meiner gemachten Erfahrung in der Vergangenheit.


    Leonies Aussage habe ich -meiner Ansicht nach- auch nicht in Frage gestellt - ich stimme ihr in allen Punkten zu.


    Also alles gut :hug:

    Deshalb finde ich

    das Selbststudium der Koans, auf das eigene Leben bezogen, für effektiver, als durch Anleitung eines Meisters. Seine Erfahrungen mit den

    Koans kommunizieren mit den Mitmenschen oder einem Meister kann man dann immer noch. Wichtig ist den eigenen inneren Prozess

    anstoßen durch den Versuch über die erste Hürde selbstständig zu kommen.

    (Hervorhebung von mir)

    Diese Aussage überrascht mich nun doch sehr.

    Du verstehst dich in deiner Arbeit (wie würdest du sie benennen? Psychologisches Coaching?), von der du hier des Öfteren berichtet hast, doch auch als Lehrer?


    Wie passt das zusammen?

    Der/die KoananfängerIn fährt besser ohne Lehrer/Meister, der „Unglückliche“ braucht dagegen den Lehrer/dich?

    Beide „Probleme“ (Koan und Unglücklichsein) stehen doch im selben Kontext - dem Leben.

    Leonie

    Ich komme leider erst heute dazu, zu antworten.


    Zuallerallererst ein Dankeschön für den Antwortbeitrag #120

    Den darin enthaltenen Hinweis „Du kommst nicht drum herum es selbst zu erfahren empfand ich als Anfänger sehr demotivierend. Aber wenn man diese erste Hürde genommen hat, dann kann das schon ein paar Jahre halten.

    Wie ich mehrfach schrieb, empfinde ich es sehr schade, dass es vermutlich nicht gelungen ist, die Threaderstellerin „richtig abzuholen“.

    Meine Beteiligung hier im Thread ist der Versuch gewesen, vielleicht im Sinne der Threaderstellerin weitere Fragen zu stellen.


    Dies werde ich nicht weiter fortführen.

    Ich möchte Leonie noch ein Lob für Beitrag#123 aussprechen.

    Enthielt Beitrag #120 diese (für Anfänger) demotivierend wirkende „Strenge und Härte“, so ist der Beitrag #123 viel weicher formuliert und nicht so distanziert. Ich würde mir mehr von diesem Stil wünschen, weil empathischer.

    Aber das Leben ist ja kein Wunschkonzert :grinsen:

    sati-zen

    Dankeschön für Deinen Beitrag und die darin mitgeteilten Erfahrungen.


    Ich selbst bin keine Frau und der prinzipielle Vorschlag, sich selbst ein Bild zu machen, eigene Erfahrungen zu sammeln, den Du ja auch gemacht hast, klingt erstmal gut.

    Ich denke, Du wirst mir zustimmen, dass es für eine interessierte Anfängerin eine enorme Hürde darstellen würde, diesen Weg so zu gehen.


    Gerade als AnfängerIn ist man für jegliche Orientierungshilfe dankbar, deswegen habe ich hier in diese Richtung noch einmal nachgefragt.


    Vielleicht mag Leonie (ich vermute eine Frau hinter dem Account) auch noch ein wenig von ihren Erfahrungen berichten?