Beiträge von Seri Fet

    Selbstliebe setzt Nächstenliebe voraus. Jesus sagte mal „Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst“.


    Du wirst dich im selben Maß lieben, wie du andere liebst. Dein Mangel an Selbstliebe ist der gleichzeitige Beweis für den Mangel an Liebe gegenüber anderen. Das hört sich hart, aber hat schon Jesus erkannt.


    Du musst an folgenden Bausteinen arbeiten, auf die dein Selbstbewusstsein fundieren:


    - Selbstachtung,

    - Selbstwertgefühl

    - Selbstsicherheit


    Ein Problem könnte die Meditation sein. Sicherlich warst du (sowie ich und vielen anderen) vor der Meditation;; faul, undiszipliniert und unachtsam. Durch Meditation hast du unglaubliche Energien erweckt. Keine Sorge! Du musst dein Energielevel durch die Meditation ausbalancieren. Durch Yoga. Ich hatte die selben Erscheinungen gehabt, aber durch die Entspannungsübungen aus dem Yoga haben sich diese negativen Erscheinungen reduziert.


    Faul sein, ist etwas tolles. Selbst Goethe liebte es faul zu sein.

    Einfach nur chillen, relaxen und sich mal seiner Verantwortung entziehen. Heute war ich sehr unproduktiv und hab quasi für die Uni keine Leistung erbracht. I am happy now.


    Aber ich vermute deine Selbstgefährdung geht auf die Meditation zurück. Das ist natürlich Humbug, wenn du dich kastrierst und irgendwelche Gefasel aus dem Internet beeinflussen lässt. Bei mir war es auch, dass man mir anfangs einreden wollte, warum ich mich vegetarisch ernähren sollte. Jeden Tag mein Tag nach irgendwelche Rituale und Praktiken zurichten, hat bei mir dazu geführt, dass ich den Genuss des Lebens verpasst habe.

    Ich bleib lieber beim Atem. Aber das Problem mit dem Meditationsobjekt ist mein Körpergewicht. Ich hab ein Bäuchlein. Ob das die Meditation beeinflusst? Ich nehme die Bauchdecke als Objekt.


    Ich hab mich entschieden. Ich sollte dem Objekt noch eine Chance geben. Gleich beim ersten Mail Resultate zu erwarten...

    Ich erkläre mal meine geistige Situation: Ich habe eine Drogensucht entwickelt. Derzeit habe ich große Fingernägel. Ich zerkratze mit meinen Krallen meine Haut. Es blutet und dabei entstehen Verletzungen.


    Natürlich nicht in diesen Ausmaß, aber die Versuche bringen mich dazu. Ich muss die Meditation finden. Jede weiterer Wechsel macht mich kaputt.

    Wer wird dich kratzen während Du still sitzt? Du brauchst keine Neue Meditation Du solltest den Erkennen der dich kratzen will und mit dem mal ein ernstes Wort reden oder wenn der in der Meditation auftaucht mal fragen warum er dich schädigen will. Was ist sein Motiv. Das geht auch in der Meditation. Mir sind da jedenfalls einige recht aggressive "Ichs" begegnet. War manches Mal froh, dass ich da nur gesessen habe.

    Zur Zeit wechsele ich meine Meditation wie Unterhosen. Das meine ich mit „Zerkratzen“.


    Ich weiß nicht, ob ich beim Bauch oder die Chakra Meditation machen soll. Ich bin allerdings skeptisch. Wegen der Esoterik.

    Ist es im Prinzip egal, welches Objekt ich nehme? Ob Bauch oder Chakra? Ich meine, die Chakra Meditation mit der man der Wirbelsäule entlang spürt.

    Kabatt Zinn kenne ich. Er benutzt als Meditationsobjekt das Heben und Senken der Bauchdecke.


    The Kriya Yoga Path of Meditation

    Was ist dein Meditationsobjekt? Bitte verrate es mir. Ich möchte es unbedingt wissen.

    Ich erkläre mal meine geistige Situation: Ich habe eine Drogensucht entwickelt. Derzeit habe ich große Fingernägel. Ich zerkratze mit meinen Krallen meine Haut. Es blutet und dabei entstehen Verletzungen.


    Natürlich nicht in diesen Ausmaß, aber die Versuche bringen mich dazu. Ich muss die Meditation finden. Jede weiterer Wechsel macht mich kaputt.

    Buddhismus und Hinduismus sind unterschiedliche Lehren. Chakren und Achtsamkeit gegenüberzustellen ist so als würdest du jemanden fragen ob du mit dem Fahrrad fahren sollst oder ob stattdessen die Erde flach ist.


    Wenn du sagst, dass du eh nicht am Buddhismus interessiert bist sondern nur an den Gefühlen wie "Zufriedenheit" und "Glück", dann solltest du vielleicht lieber danach suchen. Im Buddhismus wirst du nämlich eher finden, dass es Zufriedenheit und Glück loszulassen gilt. Danach zu streben ist also weder das "Ziel" noch hilfreich.

    Naja, der Buddhismus und Hinduismus sind sich in den Hauptprinzipien ähnlich. Da geht es ja auch um Stille und Achtsamkeit.


    Achtsamkeitspraxis löst Glücksgefühle aus. Durch Entspannung. Indem man Stille erfährt. Das hat einmal bei mir funktioniert. Seit dem nie mehr wieder. Genau das möchte um jeden Preis wieder erleben. Kann man das auch mit hinduistische Meditation erfahren?


    Warum ist der Unterschied so gigantisch?


    Warum nicht hilfreich?

    Ich bin auf der Suche nach einem passenden Meditationsobjekt. Angesichts der Pandemie kann ich keine Kurse besuchen. Daher werde ich mir durch YouTube, Yoga Vidya und Google - die Meditation beibringen.


    Ich weiß echt nicht, was für einen Objekt ich nehmen soll. Ich habe heute mal mein Bauch genommen. Gestern hatte ich den Nasenbereich genommen. Jetzt stelle ich die Überlegung zur Chakra Meditation zu wechseln.


    Mit Yoga wäre das bestimmt eine gute Ergänzung. Da Energiemeditation und Yoga eine gute Kombination wären. Ich weiß nicht, ob sich Yoga und Achtsamkeitsmeditation gut kombinieren lässt. Vielleicht hat die hinduistisch Praxis eine eigene innere Logik? Naja, es geht mir nicht um Buddhismus und Hinduismus, sondern den Wunsch nach Gefühlen wie Zufriedenheit und Glück.

    Derzeit spüre ich nichts davon. Ich bin im zwischenmenschlichen und sozialen Situationen sehr angespannt. Seit ich meditiere. Bin sehr distanziert gegenüber meinen Freunden geworden. Das ist sehr schlecht.


    Ich wollte mal der Chakra- und Energiemeditation eine Chance geben. Allerdings muss ich hier schmunzeln. Da der ganze Chakra-Kram gerne mal belächelt wird und als esoterischer Humbug abgestempelt wird. Irgendwie teile ich diese Auffassung. Wenn man es wissenschaftlich betrachtet, kommt mir das ganze ideologisch und esoterisch vor. Ich möchte mit Chakra-Med. anfangen, aber gleichzeitig bin ich sehr skeptisch.


    Ist hinduistische Meditation genauso wirksam wie die buddhistische Med. ?

    Ich habe z.B. Wahrnehmungsstörungen. Ich habe den Eindruck, dass meine Persönlichkeit durch die Meditation verändert wird. Ich habe den Eindruck, viele Menschen finden mich unsympathisch. Ich unterscheide mich komplett von der Mehrheit der Kollegen. Das merke ich an der Mimik der Anderen, dass ich seit ich meditiere auf andere unsympathisch wirke. Das ist keine Bildung, sondern auf die Veränderung meines Charakters zurückzuführen.

    Ich mache hin und wieder die Meditation. Ich stelle die Überlegung mit Kundalini Yoga anzufangen. Damit möchte ich meine Meditation ergänzen. Mehr für meine Gesundheit tun. Ich gehe den buddhistischen Weg, aber ich weiß nicht, ob sich hinduistische Praktiken mit buddhistischen vereinen lässt. Aus Sicht der Achtsamkeit. Letzendlich möchte ich keine Götter anbeten, sondern einfach nur das Nutzemaximum rauszuholen.


    Alleine die Wirkung der Meditation ist überwältigend. Ich werde sehr temperamentvoll und entwickle ein großes Ego. Mit Yoga möchte ich die Balance für mein Ego finden. Eben durch Entspannungsübungen.


    1) Nehmen wir mal die Atemübung „Kapalabhati“ aus dem Kundalini Yoga. Würde der Buddha solche Praktiken (in seiner Lehre) erlauben?


    Ich danke euch allen. Für die Hilfe, die ich neulich erhielt. In Buddhistischen Foren gibt es sehr hilfsbereite Menschen. Dafür bin ich dankbar.

    Ich versuche die Atmung in den Nasenlöchern bzw. Nasendurchgängen zu spüren. Aber wenn ich so meditiere werde ich sehr in mich verschlossen, konzentriert und griesgrämig. Ich bin kaum glücklich und etwas angespannt.


    Beim Meditieren muss ich ständig auf die Uhr schauen. Im Alltag habe ich ein großes Ego. Fühlt sich so Meditation an? Ich habe diese Meditationstechnik vor ein paar Jahren in einem Yoga Kurs gelernt.

    Ich weiß nicht, wie dich so etwas anfühlen muss. Vielleicht habe ich eine andere Definition von Meditation und Achtsamkeit. Meine Vorstellung ist, dass ich entspannt, glücklich und lächelnd in den Tage gehe. Mit meinem sozialen Umfeld in Harmonie und Freude stehe. Jedoch meditiere ich so, entwickle ich eine große Distanz zu meinen Freunden und bin gleichzeitig egoistisch und auf meine Ziele fokussiert.


    Bei anderen Meditationen, die probiere, werde ich nicht so. Mir fehlt die Disziplin an der „einen“ Meditationstechnik zu bleiben. Misstrauen spielt auch eine Rolle. Ich habe die Beobachtung der Bauchdecke als Objekt ausprobiert, aber die Wirkung oder die Resultate waren unspektakulär. So habe ich diese Meditationstechnik verworfen.

    Wie meditiert Ihr?


    Ich danke an allen, die soweit gelesen haben. Ich freue mich eure Beiträge zu lesen.

    wenn ich ca. 30 am Stück meditiere, werde ich ab diesem Zeitpunkt ungeduldiger und muss zwischen durch meine eingeschlafenen Beine wachrütteln. Immer wieder auf die Uhr schauen. Also ringen, um die Meditation auszuhalten. Vor allem die letzten Minuten der Meditation. Ist so etwas normal? Im Sinne „Ja, so meditiere ich auch.“