Posts by Qualia

    A-priori (a), weil die Kausalität nicht aus der Erfahrung stammt.

    Synthetisch (b), weil die Kausalität ohne Selbstwiderspruch geleugnet werden kann.

    Erkenntnis-Prinzip (c), weil ohne Kausalität Wissenschaft nicht möglich ist.


    Ist somit ein Gedanke ("Es gibt Kausalität") Ursache und / oder Bedingung der Wissenschaft ?

    Inwieweit "passt" das aus Deiner Perspektive zur Lehre des Buddha ?

    Kant hat recht. doch er zieht nicht den letzten Schluss.

    Buddha macht den letzten Schritt: A-priori (a), weil die Kausalität nicht aus der Erfahrung stammt.

    Buddha sieht Erfahrung als mit dem Körper gemachte Erfahrungen. Diese Erfahrungen sind, dass nie eine Wirkung bestimmt werden kann, also gibt es auch keine Kausalität, es mag Ursachen geben und aufgrund der Ursachen Handlungen, aber nie eine genau vorhergesagte Wirkung.


    Im Doppelspaltexperiment ergibt das, was ich messe, das Ergebnis, die Wirkung existiert einfach nicht ohne Messung, also weiß man auch nicht, wie die Wirkung ist, ohne Messung.

    Schrödingers Katze ist weder tot noch lebend, da sie vor meiner Messung, Sicht, verborgen ist, existiert die Katze nicht nur der Kasten.

    Vom Kasten weiß ich, dass er weder tot noch lebend ist, von der Katze, welche Katze?


    aus dem Zen: Meister und Schüler stehen vor einem Sarg. Der Schüler klopft auf den Sarg und fragt den Meister: Lebt das oder ist das tot. Der Meister schweigt.

    Vor mir nehme ich einen „Bildschirm“ wahr, empfinde, beabsichtige, erfahre ihn. Kann auch ein Glas Bier sein.

    Alles andere ist Bewusstsein von etwas, Bedingungen, Ursachen, Wirkungen, die überhaupt keinen Einfluss auf den Bildschirm oder meinetwegen das Glas Bier haben.

    Gehe ich weg, eine weitere nur Handlung, bleibt beides dort, wo es ist, nur meine Wahrnehmung, Empfinden, Absichten, Erfahren ist nicht mehr auf sie gerichtet.

    Und Bedingungen, Ursachen, Wirkungen haben weiterhin keinerlei Einfluss auf die Objekte oder mein Handeln, solange ich mir nicht einbilde, dass diese drei Einfluss haben könnten.

    Die Paramitas erscheinen nur im Denkenden als mehrere, im Handeln sind sie immer Eins.

    Das kannte ich auch mal. Heute laufen Tränen ganz ohne Mitleiden mit meinem verherrlichten Vergangenen, ohne Überschwang, ganz einfach, weil das Reale mich zu Tränen bringt.

    Das ist wirklich ehrlich in meinem Gefühl, ungebunden zu sein an Vergangenem. Frei mein Empfinden, so lassen und bestaunen, wie es ist.

    ich weiss bis heute nicht, war sie "nur" Vegetarierin, oder Veganerin oder irgendwas dazwischen, hab sie auch nie gefragt ...

    Du hast sie wohl mehr als nur geliebt, darum wird auch sie sich nicht darum bekümmert haben, ob deine Frage überhaupt als Frage ernstzunehmen ist. Noch besser, da du sie ihr nicht gestellt hast, wäre eine Antwort von mir geradezu unanständig.

    Denn ich begehe nicht den Fehler, deine Frau auch nur einen winzigen Augenblick mit meiner Eitlen Meinung zu klassifizieren.

    Vergesse ein Fragen oder glaube die Antwort, die dir genehm ist. Deine Frau weiß es. :hug:

    Ich werde einfach weniger bis Nichts schreiben, außerdem ist ohnedies alles gesagt zur Zeit und so erspare ich mir und anderen Ärger, was nicht heißt, dass ich beleidigt von dannen ziehe.

    Und doch ziehst du beleidigt von Dannen. :grinsen: :lol: :rofl:

    Frag mal die schon sehr lange hier seienden, wie oft mir das passiert ist. :virus: :party: :rofl:

    Von Dannen ziehen ist ja ein erhebender Moment, doch bald stellte ich fest, dass ich ganz einfach nur fest gemauert war, nick's da von von Dannen ziehen. Heute könnte ich, aber, warum sollte ich???

    In der Zeit meiner Jugend wollte ich Abi und studieren, Psychologie, Psychiater. Als ich genug Geld hatte, um mir Bücher über die Gebiete zu kaufen, wurde mir klar, welch ein Glück ich hatte, nicht in diese Falle der Bildung durch Einbildung gekommen zu sein.

    Ich begann damals die Originale zu lesen und nicht mehr die Glaubensrichtungen und stellte fest, dass die meisten Autoren Kopierer waren, die nach meinem Empfinden die Originale nicht gelesen oder selbst handelnd verstanden hatten. Ich nehme Freud wahr und nicht die Freudianer z. B. Einstein und nicht die, die über Einstein reden. Die Originale sind komplex, doch nicht kompliziert. Kompliziert wird es, wenn man mit Menschen redet, die glauben, dass Komplex das Gleiche ist wie Kompliziert.

    Was mir glaube ich gefühlsmässig nicht so klar ist ist der Unterschied zwischen Selbstmitleid und eben Geduld und Mitgefühl mit sich selbst.

    Selbstmitleid und Geduld mit sich selbst sind Verachtung anfällig durch mein Ich-sein. Das muss ich leider schmerzhaft erkennen, um es mit Mitgefühl mit meinen Emotionen zu vermindern. Gewinnt mein Mitgefühl mit mir immer mehr Raum, dann kann der Weg bis zum Vernichten des Leidens an Geduld und Selbstmitleid mit mir erreicht werden.

    Was mich noch interessieren würde, das ist, warum Vegetarier/Veganer sich so ernähren. Welches Motiv sie am meisten dazu gebracht hat.

    Weil es, wenn es nicht so dogmatisch angewendet, wird natürlich ist.

    Als Koch habe ich über 10 von 50 Jahren als „Vegetarier/Veganer“ gelebt, das hat kaum jemand bemerkt. Heute habe ich einen Zucker-Fleischtag. Ich bin für alle Dogmatiker angreifbar, mache also alles richtig.


    Meine Nahrung ist so, wie sie vor dem Sesshaftwerden meiner Ahnen war. Ich esse das, was ich auf meinem uralten Weg gefunden habe, ganz ohne Wissen über Ernährung. Die meiste Zeit bin ich rumgelaufen, hatte nur dann Zeit zum Essen, wenn ich genug gefunden hatte. Fasten war mir vollkommen unbekannt. Es gab zu essen, wenn etwas zum Essen da war.

    Wann habe ich das gelernt? In meiner Jugend. Meine Familie gehörte immer zu den „armen“ Minderbemittelten, auch im Sinn des Geistigen. Welch ein Glück ich doch hatte!!!

    Wenn ich in meinem Fussballerfreundeskreis über den Dharma erzähle, werde ich auch nicht ernst genommen. Langsam habe ich mich daran gewöhnt und sie sich wahrscheinlich auch.

    Das kenne, kannte ich auch. Doch ich wollte mich nicht daran gewöhnen, nicht ernst genommen zu werden.

    Buddhisten, die mich ernst nehmen könnten, sind sehr rar gesät in der Nation Deutschland.

    Mir ist die Lehre des Buddhas sehr hilfreich und wichtig, darum kann ich nicht so handeln, dass eine Minderheit mich ernst nimmt.

    Also wende ich die Lehre an und verzichte auf buddhistische Begrifflichkeit. Die Christen haben sehr gute Worte, die ich im Sinn der Lehre des Buddha nutzen kann. Das macht mich bei den Buddhisten unbeliebt, aber mit dieser Minderheit habe ich in meinem Leben kaum Kontakt.


    Ich helfe Mit-Menschen, ihr Leiden zu erkennen und zu beseitigen, mir ist vollkommen egal, welche Glaubenssprache sie sprechen oder denken. Ich wende Begriffe an, kann aber kaum etwas dagegen machen, dass sie in die persönliche Glaubenssprache übersetzt werden.

    Das „Dickicht der Ansichten“ aus DN 2 kann durchdrungen werden:

    Durch eine von keinem Menschen anzweifelbare Klarheit.

    Oder durch Erkennen, dass jede dieser Ansichten Bullshit Denken ist.

    Beide Ergebnisse befreien vom Dickicht der Ansichten. Die vom Bullshit am schnellsten, weil die erste Jahrhunderte der Irrwege benötigt.

    Wenn du bei meinen Beiträgen einfach das scheinbar buddhistische weglässt das nur Realität und nicht verstehen bleibt. Nicht verstehen finde ich gut, das sorgt für Verwirrung und die muss entwirrt werden.

    Jedenfalls, wenn ich verwirrt bin und schwindelig, weiß ich sicher, dass ich mich irre und beschwindelt habe. Da hilft nur das Messer ziehen und abschneiden der Vorstellungen.

    "Ein Mülleimer spricht nicht." :eek: :( drückt dies sehr drastisch aus und wenn man sich als solcher "missbraucht" fühlt, ist etwas schiefgelaufen, was sich aber m.E. ,zumindest teilweise, korrigieren lassen müsste.

    „Mülleimer“ empfand ich nie als Abfallbehälter, sondern als Ort, wo man Leiden zwischen lagern kann, damit der Ort sie nach und nach wieder hergibt, um besser damit umzugehen.

    Für mich war das sehr wichtig, dass das was mir die Menschen geliehen haben, mir geholfen hat meinen Müll zu beseitigen, ohne dass sie das merkten. Vor allem meine beleidigte Eitelkeit, meine Leiden nicht zu beachten.

    Erscheinungen (Phänomene) können nur Subjekte sein, sie sind bestenfalls Dharma-Lehre. Existierendes sind Realitäten, als Dinge, Objekte, Existenzen, Dharmas.

    Phänomene bewirken Handeln(Karma) mit existierenden Realitäten, um Wirkungen zu erzeugen auf, mit Dingen zu erreichen. Handeln ist weder Ursache noch Wirkung.


    NUR die chinesischen Worte sind aus MMK von Geldsetzer. Seine Übersetzungen haben mich nie überzeugt. Meine Übersetzer sind translate.google, Deepl und mdbg.net/chinese/dictionary


    MMK Kapitel 1

    Vers 1

    Alle Dinge/Dharma existieren nie ohne Verursachung, nie aus sich selbst oder aus anderen Dingen heraus. Sie haben kein Entstehen und kein Vergehen nur Existenz. Man kann wissen, das nur Existenz real ist.

    2 Wie man auch wissen kann das Dinge immer nur ihre Eigennatur sind. Sie können keine weitere „innewohnende“ Natur als verursachendes haben, auch keine Natur die Wirkungen erzeugt, und somit gibt es keine andere Natur als Eigennatur.

    3 Es gibt nur vier Bedingungen, die doch nur Phänomene (Seiendes ohne Materie und Raum) des fühlenden Lebewesens (Geist) sind:

    1Aufgrund einer unbekannten Ursache erscheinen Wirkungen.

    2Aufgrund einer gehandelten (Karma) Wirkung erscheinen Ursachen.

    3Aufgrund von Ursache/Wirkung erscheinen Dinge ohne mein handeln.

    4Aufgrund der wechselseitigen Abhängigkeit durch die Bedingtheit der Dinge erscheinen (Natur)Gesetze.

    Aufgrund der vierten Bedingung erscheinen (Natur)Gesetze. Es gibt keine Ursache/Wirkung durch diese (Natur)Gesetze. Gesetze bewirken, verursachen nichts. Daher sind sie keine fünfte Bedingung.

    4 Wenn es eine verursachende Wirkung gibt, existiert ein Ergebnis, eine Frucht.

    Wenn es keine verursachende Wirkung gibt, existiert kein Ergebnis, keine Frucht.

    Wenn ein Ergebnis, eine Frucht existiert, gab es eine bewirkende Ursache.

    Wenn kein Ergebnis, keine Frucht existiert, gab es keine bewirkende Ursache.

    5 Ein Verursachen oder Wirken der (Natur)Gesetze ist nur eine Begrifflichkeit für ein benanntes Ergebnis, eine Verursachung. Wenn das Ergebnis/Frucht nicht existent ist, warum wird das nicht Daseiende, dann nicht Nicht-Existenz, Wirklichkeit gemäß, Erscheinung genannt?

    6 Weil es weder etwas Entstandenes noch etwas Nicht-Entstandenes geben kann, sondern nur Existierendes, wie kann dann, auch nur eine, Ursache oder Wirkung real existieren?

    7 Wenn es keine Entstehung der Dinge/Dharma gibt, existiert auch kein Vergehen, Zerstören. Es kann keine Ursache/Wirkung real geben, weil diese eben Phänomene sind, ohne Existenz als Ding/Dharma.

    8 Bei etwas, das nicht zur Existenz kommt, kann es auch keine Vernichtung des nicht existierenden geben, nur eine der Erscheinungen. Es kann auch keine Ursache/Wirkung stattfinden.


    9 Wie die Buddhas sagen: Ein existierender Dharma hat keine Gebundenheit, aus, mit oder durch andere Dharma. Wie kann ein Dharma eine fesselnde Verbundenheit haben?

    10 Dharmas existieren mit Eigennatur, daher gibt es inhärente Natur: wie Entstehen/Vergehen, Ursache/Wirkung, nur als Bedingungen/Vorstellungen der Suchenden, nach Antworten über das Wirken und Verursachen durch (Natur)Gesetze. Nicht erkennen wollen, dass diese nicht verursachen oder bewirken.

    11 Diese vorgestellten Bedingungen der Naturgesetze bedingt, die Suche nach einem Ergebnis. Man wird keines finden. Wenn keine Ursache/Wirkung, Entstehen/Vergehen real existiert, wie kann es dann eine Frucht/Existenz durch Bedingungen geben?

    12 Wenn eine Frucht nicht aus Ursache/Wirkung resultieren kann, doch Frucht als eine Ursache/Wirkung erkannt wird, kann es auch keine Existenzen/Früchte aus einer Nicht-Ursache, Nichtexistenz, Erscheinung geben?


    13 Wenn bedingtes Entstehen durch keine Eigennatur und aus keiner Eigennatur existieren kann, ist bedingtes Entstehen nur noch Erscheinung der Gesetze, Phänomene. Wie kann dann bedingt entstehendes existierend sein?

    14 Wenn es kein bedingtes Entstehen aus vier Bedingungen gibt, gibt es auch kein bedingtes Entstehen aus einer als fünfte Bedingung geglaubten. Wenn es kein Existieren aus Bedingungen gibt, gibt es auch kein Existieren aus (Natur)Gesetzen. Handlung ist das bedingte Entstehen. Handeln aus Absicht, mit einer erkannten Ursache zu einer erwarteten Wirkung auf Dinge/Dharma.



    Das ist sehr komplex, aber nicht kompliziert. Kompliziert wird es nur durch des Lesers Vorstellungen. Meine Worte müssen nicht Deine sein.

    Ich finde es wirklich traurig, dass in einem Forum, welches sich mit buddhistischen Themen befasst, so wenig Mitgefühl gezeigt wird.

    Was hat bitteschön allgemein menschliches Verhalten mit Buddhismus zu tun? In meinem Erkennen hat der Buddhismus im Gegensatz zur Lehre des Buddha nur auf positive Autosuggestion gesetzt und nicht auf Problemlösung. Denn Lösung der Verblendung ist nur möglich durch Auseinandersetzen und nicht durch einfach mal glücklich Denken.

    Das ist für mich so entstanden, weil ich Frühstück und Mittag immer als kräfteraubend empfunden habe. Als Koch muss man immer geistig und körperlich fit sein. Süße Getränke und da alkoholische besonders, sind gefährlich. Ich hatte immer einen Wasserhahn und vor allem Kaffee. Zucker schwächt auch und macht das Gefühl, essen zu müssen.


    Diese Art Leben wurde nur unterbrochen für 15 Jahre, denn in denen war ich verheiratet und da gab es für mich, anders Leben, auch wenn es nicht leicht ist, eine Fessel, die Glückseligkeit mit sich bringen kann. Den Partner gefunden zu haben bedeutet eine Gemeinschaft der Freude und der Lasten werden.

    Kein einziges Objekt hat subjektive Ursachen, nur objektive. Heißt, ein Ding ist nicht durch Gedanken entstanden und Gedanken werden nie Dinge.

    Wir handeln mit Dingen und verändern Dinge, wenn das Handeln zufällig so wirkt, wie wir uns das gedacht haben, sehen wir nur nicht richtig hin.

    Niemals ist es mir gelungen, ein Gericht für einen Gast so zu erzeugen, wie ich es gedacht habe, in 50 Jahren als Koch.

    Welche Lösung war nötig, um Koch mit Freude zu bleiben? Wenn ich etwas abgeschmeckt habe und es für mich nicht mehr Einen Geschmack hatte, sondern alle, konnte es freigegeben werden, denn nur dann gilt: Schmeckt nicht, gibt es nicht, mag ich nicht, ist eine Entscheidung der Konditionierung des Gastes.

    Wie koennen wir dir helfen, Tim?

    Zuhören, unsere Emotionen bei uns beseitigen, mit Mitgefühl antworten und vor allem die Nöte dessen, dem wir zuhören, ernst nehmen und nicht als beklagen, jammer, bemitleiden abtun, auch wenn wir das Gefühl haben, das es so ist.


    Gutes Zuhören kann gute Antworten erzeugen, hier ist die Schnittstelle zu dem Sprechenden. Dem wir antworten, allerdings muss er auch uns zuhören und von seinen Emotionen befreit antworten. Loslassen geschieht nur dann, wenn Emotionen als Zerstörer des Loslassens erkannt und beseitigt werden.


    Nur ich kann antworten und nur mit meinen Worten, ich benötige keine Worte anderer, die für mich sprechen. Ich kann selbst denken und Worte zu Sätzen bilden und sie äußern immer in der Vermutung, dass sie verstanden werden.

    Beklagen und über Unzufrieden zu sprechen in einem Gedankenaustausch, auch und gerade Tratschen, ist sehr hilfreich.

    (Tratsch ist in meinem Verständnis und Betrachten: Wahrheiten und Folgen auszutauschen über andere und mich reden, ohne die rechte Rede zu verlassen, also hinzudichten, hintertreiben, verachten.)


    Mein Trennen von Menschen ist geschehen, weil jeder bei mir seine Klagen abladen konnte, ich bin ein guter Zuhörer. Doch ein Dialog entstand nicht mehr, weil die anderen meinen Klagen nicht zuhören wollten. Ein „Mülleimer“ spricht nicht.

    Ich mache es wie meine vor sesshaften Ahnen, nur vier Stunden am Tag, Gemüse, Knollen, Körner, Pflanzenöl und einmal die Woche einen halben Hahn mit Pommes und sehr viel gehen. So faste ich fast 9 Monate und bin vollständig versorgt. Seit ich das ernsthaft einhalte, habe ich kaum noch Probleme. Außer eine Zuckergier überfällt mich. Aber was soll's, ich bin mir sicher, dass es meinen Ahnen gleich ging, wenn sie bei gefundenem Honig maßlos wurden.

    :D  JoJu91 Da kann ich nicht widerstehen mit der Frage: Wie meinst du diese, deine Reaktion?