Syia:http://www.buddhismuskunde.uni…_texte/Bd3-K05Ngawang.pdf
Ich denke mal die konventionelle und die engültige Wahrheit ist hier gemeint.
Ok, alles klar, Danke. Dachte ich mir fast, aber wollte nochmal nachfragen...
Syia:http://www.buddhismuskunde.uni…_texte/Bd3-K05Ngawang.pdf
Ich denke mal die konventionelle und die engültige Wahrheit ist hier gemeint.
Ok, alles klar, Danke. Dachte ich mir fast, aber wollte nochmal nachfragen...
Was ist die "Zwei Wahrheiten" Lehre/Theorie?
Bakram:Alles anzeigenIch meinte damit weniger wie sich andere über ihn äusserten sondern eher wie er sich über 'Erwachen" äusserte. Ich habe zwar (noch) nicht den ganzen Palikanon gelesen aber in dem was ich kenne, fand ich wenig Äusserungen von Buddha was Erwachen denn genau ist. Erst recht nicht was man den genau erkennt wenn man erwacht ist. Eher nennt ja eher was man dann nicht mehr hat (Triebe, Skandhas etc) als was man erreicht.
Im Gegenteil scheint Buddha eher pragmatisch vorzugehen. Er gibt Anleitungen wie jeder seinen Geist entwickeln und befreien von mir auch aus "erleuchten" kann. Er philosphiert nicht darüber ob die Welt eher im Fluss oder doch eher wie ein Meer sei. Auch nicht ob Alles eins ist oder Eins vieles etc.
Er sagt auch wieseo er dies nicht tut:
Zitat"Warum habe ich jenes unverkündet gelassen? Weil es nicht förderlich ist, weil es nicht zu den Grundlagen des heiligen Lebens gehört, weil es nicht zur Ernüchterung, zur Lossagung, zum Aufhören, zum Frieden, zur höheren Geisteskraft, zur Erleuchtung, zu Nibbāna führt. Deswegen ist es von mir nicht verkündet worden."
Gruss Bakram
Du gibst dir die Antwort doch schon selbst. Erwachen ist ein wegfallen. Vorallem ein Wegfallen der Schleier, wie die "Welt" ist. Ein Wegfallen der Illusion eines Selbst.
PS:
Die SSkhandas an sich gehören aber nicht zu den Dingen die Wegfallen. Die Skhandas bleiben vorhanden und sind voll funktionsfähig. Nur die Identifikation, aufgrund von Weisheit (also weggefallener Verblendung), mit den Skandhas fällt weg.
Sukha:Alles anzeigenAaaaalso mal janz von vorne
Die erste Wahrheit, die Wahrheit vom Leiden, von der Unzulänglichkeit lehrt, dass alles Dasein unbefriedigend und dem Leiden unterworfen ist. Dies ist zu durchschauen. (Dukkha Sacca)
Warum sind Geburt, Alter, Krankheit, Tod, von Lieben getrennt sein, mit Unliebem vereint sein, Schmerz, usw,usf, dem Leiden unterworfen? Weil man die Dinge nicht so sieht wie sie wirklich sind und dementsprechend damit umgeht.
Warum kann man nicht sehen wir die Dinge sind?
Die zweite Wahrheit ist die Wahrheit von der Ursache des Leidens: Die Ursachen des Leidens sind Gier, Hass und Verblendung. Sie sind zu überwinden. (Samudāya Sacca)
Eben, weil Gier, Hass und Verblendung vorliegen und den Geist trüben.
Die dritte Wahrheit ist die Wahrheit von der Aufhebung des Leidens: Erlöschen die Ursachen, erlischt das Leiden. Dies ist zu verwirklichen. (Nirodha Sacca)
Sieht man die Dinge wie sie wirklich sind, wird man zwar älter, stirbt, hat Schmerzen usw. ..... geht aber mit diesen Dingen anders um, leidet nicht mehr unter dem Tatbestand, dass der Körper diesen Dingen unterliegt. Schmerz wird als Schmerz empfunden, (Schmerz ist aber nur Schmerz, wie hören nur hören, sehen nur sehen usw. ist) und man wird etwas dagegen tun.
Man akzeptiert gleichmütig, dass es halt Schmerz in diesem Körper gibt, man hat keine Anhaftung verursacht durch Gier, Hass und Verblendung an "Schmerz" .....
und somit hat mein kein dukkha, leidet nicht unter den Tatsachen der Unbeständigkeit.
Da dies ein neutraler Zustand ist, wird auch kein neues Karma mehr erzeugt.
Frei von allem ist man nur im "Zustand Nibbana". Und dies ist nur in den Vertiefungen möglich. Der Buddha hat gesprochen, ist gegangen, hat Entscheidungen getroffen. Also verweilte er nicht ständig im Nibbana (Ich nutze hier zur Erklärung eine weltliche Sprache. Selbstverständlich verweilt man nicht in Nibbana. Es ist kein Ort usw.)
Was er aber ständig war ...... frei von Dukkha, frei von Gier, Hass und verblendung da er die Dinge (die Dhammas) durchschaut hat.
Daher auch keine Karmabildung mehr. Nur auslaufendes Karma.
Und jeder kann es dem Buddha nachmachen und frei von dukkha werden und Nibbana realisieren.
Die vierte Wahrheit gibt an, wie man die endgültige Leidenserlöschung erreichen kann. Hierbei handelt es sich um den edlen Achtfachen Pfad. Er ist zu gehen. (Magga Sacca)
()
Stimme dir voll und ganz zu! So ist auch meine Auffassung und Erfahrung.
Ne, wollte jetzt nicht über Wiedergeburt reden... Reicht ja langsam , wird Zeit das wir mal wieder über Ssinnvolle Dinge reden.
Geronimo:
Ich meinte, warum du davon ausgehst das wir alle von Dingen sprechen die wir noch nicht selbst erlebt haben bzw. von denen wir keine Ahnung haben? Viele Dinge wurden von vielen hier schon erkannt bzw. erlebt und von denen haben einige Ahnung.
Die Lehre dreht sich ja (meist) um erfahrbare und prüfbare Dinge.
Geronimo:Maybe Buddha:
Seine argumentation war ja aber, das unangenehme Gefühle Dukkha sind.
Und man somit, selbst mit Erleuchtung, immer noch Dukkha verspürt. Und hat man Pech und hat eine schmerzhafte Krankheit, auch wenn man erleuchtet ist, würde das bedeuten (laut Elliott) das diese Person ständig Dukkha ausgesetzt ist bzw es verspürt.
Wurde der Buddha von seinen Rückenschmerzen beeinflusst? Ja, wurde er. Nur in den Vertiefungen war er vollkommen frei davon. Ist das nicht Dukkha, von etwas schmerzlich beeinflusst zu sein?
Beinflusst sein ist kein Dukkha. Alles ist ja durch zich Ursachen beeinflusst. Dann müsste ja alles Dukkha sein. Und nicht alles ist Dukkha, da Dukkha ja eine Ursache hat und man diese Ursache und Dukkha überwinden kann (in diesem Leben).
Wenn es zum Beispiel regnet und du möchtest nicht das deine Kleidung nass wird, zb weil du sonst möglicherweise krank wirst und dir deswgen unterschlupf suchst, ist die beeinflussung des Regens auf deine Handlung ja nicht gleich Dukkha. Es wird erst zu Dukkha wenn du dich darüer ärgerst das es regnet, oder willst das es nicht regnet. Wenn du aber einfach akzeptierst das es regnet, weil manchmal regnets nunmal und manchmal nicht, und du nur die logischen, heilsamen Konsequenzen daraus ziehst, hat das nichts mit Dukkha zu tun.
So sehe ich das zumindest.
Geronimo:Alles anzeigenMaybe Buddha:Alles anzeigen
Es ging ja jetzt nicht um wiedergeburt, sondern nur darum ob nach der Verwirklichung noch Dukkha erfahren wird oder nicht, bzw. ob unangenehmes Gefühl auch zwingend Dukkha ist.
Was die Mango angeht:
Das sage ich doch! Wenn ich jemandem erkläre wie eine Mango schmeckt, der noch nie Mango gegessen hat, wird er nicht logisch nachvollziehen können wie eine Mango schmeckt.
Erklärst du jemandem der schon Mango gegessen hat, wie eine Mango schmeckt, wird er dir sehr warscheinlich logisch folgen können, weil er weiss wie eine Mango schmeckt.
Aber eine Mango(-Geschmack) ist auch ein schlechter Vergleich, da der Geschmack einer Mango sehr individuell ist, während Naturgesetze (wie Ursache und Wirkung zb) immer gleich bleiben.
Der Geschmack einer Mango kann sich auch von Tag zu Tag bei einem Menschen ändern. Das Wirkungen ihre Ursachen haben und bedingt zusammengesetzt sind, ist ein Naturgesetz.
Ich behaupte mal wir alle sprechen hier größtenteils von Dingen die wir noch nicht selbst geschmeckt, gesehen, gefühlt haben. Das ist wie wenn sich Blinde über die Farbe des Meeres unterhalten. Jeder hat schon irgendetwas von Blau, Grün und Türkis gehört, aber wirklich wissen tut es keiner.
Unsere Blindheit ist zwar heilbar, aber im Moment reden wir alle von Dingen von denen wir nicht wirklich Ahnung haben.
Was ich jedoch aus eigener Erfahrung sicher weiß, ist, wie wunderbar es sich anfühlen kann von den Dingen nicht getrennt zu sein. Aber ich könnte nicht erklären wie das genau funktioniert. Es geschieht einfach.
Ich denke hier liegt das Problem. Weshalb gehst du davon aus?
Ich gehe davon aus das hier viele Menschen mit verschieden-weit gehenden Erfahrungen und Erkenntnissen sind und somit auch einen verschiedenen Stand der Weisheit haben.
Und wenn sich 2 Unterhalten, wo die der eine Weiser ist als der andere, können sie sich genau bis zu diesem Punkt logisch über ein Thema unterhalten das beide nachvollziehen können was der andere sagt. Geht es bei der Diskusion, über die Grenze des einen, kann der wiesere zwar argumentieren, aber der der die Erfahrung nicht gemacht hat, wird dem ganzen dennoch logisch nicht folgen können.
Und das meine ich jetzt ganz allgemein, nicht das du denkst ich halte mich für weise und dich nur zu unweise um es zu verstehen. Das kann genauso umgekehrt sein. Und ist ja so oder so völlig un-persönlich bzw. selbst-los.
hedin:Alles anzeigenInteressant, jetzt bringt Elliot ein gutes Zitat als Antwort zu der gebetsmühlenartig vorgebrachten Frage, und schon wird es in der Luft zerrissen mit Argumenten, die schon arg bedenklich sind.
Ein bisschen nachdenken sollte man schon selber….
Elliot:
(1) "Wenn das Angenehme und der Schmerz, die die Wesen fühlen, von Taten in der Vergangenheit verursacht werden, dann muß der Tathāgata sicherlich gute Taten in der Vergangenheit vollbracht haben, da er jetzt solch triebfreie angenehme Gefühle fühlt." ...(MN 101)
Diesen Satz sehe ich aber in einem anderen Zusammenhang, als vorhergegangenen Text.
Die guten Taten in der hier gemeinten Vergangenheit sind Ergebnis der konsequenten Praxis des 8fachen Pfades ohne dessen Einhaltung die Erleuchtung ja nicht erreicht werden kann.
Es ist m.E. nicht so, dass die guten Taten die Ergebnisse der schlechten Taten ungeschehen machen würden, sondern dass beim Beschreiten des 8fachen Pfades bis hin zur Erleuchtung dass Potenzial an guten Taten, gegenüber der schlechten Taten immer mehr zunimmt.
Daher erlebt der Erleuchtete "jetzt" überwiegend angenehme Gefühle, was aber nicht bedeutet, dass er bei entsprechenden Bedingungen nicht auch unangenehme Gefühle erfahren kann.
Gefühle sind nicht Leid (Dukkha), sie haben aber eine zentrale Stellung bei der Entstehung von Dukkha.
„Triebfrei“, keine Befleckungen, also kein Wollen mehr wegen der Gefühle ist m.E. der springende Punkt.
hedin
Genau so seh ich das auch. Ich halte auch die Triebfreiheit, bzw. das nicht-anhaften , für den springenden Punkt, ob Dukkha da ist oder nicht.
Elliott meint der springende Punkt wäre das (am) Leben (sein) an sich.
Seine argumentation war ja aber, das unangenehme Gefühle Dukkha sind.
Und man somit, selbst mit Erleuchtung, immer noch Dukkha verspürt. Und hat man Pech und hat eine schmerzhafte Krankheit, auch wenn man erleuchtet ist, würde das bedeuten (laut Elliott) das diese Person ständig Dukkha ausgesetzt ist bzw es verspürt.
Geronimo:Alles anzeigenMaybe Buddha:Geronimo:
Aber ich meine ja das man immer "logisch" argumentieren kann, bzw. das es was bringt logisch zu argumentieren, wenn beide Seiten schon die selbe Erkenntnis erfahren haben.
Wenn ich etwas erkenne und nach deren Ursachen forsche und diese Ursachen ebenfalls erkenne, dann kann ich es doch auch logisch nachvollziehen. Wenn jemand dann die selben Erkenntnisse macht und man logisch argumentiert, wird das gegenüber das sehr warscheinlich auch verstehen was der andere sagt, denn da er die selben Erfahrungen gemacht hat (zb in Bezug auf Ursache und Wirkung) kann er es auch logisch nachvollziehen. Das heisst logisch ist alles im Dhamma, was nicht zwingend bedeutet das das gegenüber dem ganzen logisch folgen kann.
Ich denke wenn Einstein oder Hawking vom Universum reden oder der Relativitäts-Theorie, dann ist das auch vollkommen logisch. Selbst wenn ich (und warscheinlich der Großteil vom Rest der Welt) das nicht logisch nachvollziehen kann (aus welchen Gründen auch immer.
Und das selbe betrifft auch die Lehre des Buddha und alle anderen "Wahrheiten"/"Naturgesetze".
Im Zen gilt das über das Erwachen nicht wirklich gesprochen werden kann, weil es nur erfahren werden kann. Man kann darum herumreden, wird aber nie den Kern der Sache treffen. So wie du jemand anderem nicht den Geschmack einer Mango erklären kannst, wenn er sie noch nie gekostet hat.
Man kann es versuchen, aber sehr weit kommt man damit nicht. Womöglich verhält es sich mit dem "was wird wiedergeboren" ähnlich.
Es ging ja jetzt nicht um wiedergeburt, sondern nur darum ob nach der Verwirklichung noch Dukkha erfahren wird oder nicht, bzw. ob unangenehmes Gefühl auch zwingend Dukkha ist.
Was die Mango angeht:
Das sage ich doch! Wenn ich jemandem erkläre wie eine Mango schmeckt, der noch nie Mango gegessen hat, wird er nicht logisch nachvollziehen können wie eine Mango schmeckt.
Erklärst du jemandem der schon Mango gegessen hat, wie eine Mango schmeckt, wird er dir sehr warscheinlich logisch folgen können, weil er weiss wie eine Mango schmeckt.
Aber eine Mango(-Geschmack) ist auch ein schlechter Vergleich, da der Geschmack einer Mango sehr individuell ist, während Naturgesetze (wie Ursache und Wirkung zb) immer gleich bleiben.
Der Geschmack einer Mango kann sich auch von Tag zu Tag bei einem Menschen ändern. Das Wirkungen ihre Ursachen haben und bedingt zusammengesetzt sind, ist ein Naturgesetz.
Geronimo:Maybe Buddha:
Deiner Beschreibung würde ich zustimmen.
Aber ist denn Tod zwingend eine Qual(Dukkha? Ist Altern zwingend eine Qual/Dukkha?
Ich denke Nein. Ich denke das hängt von den Umständen ab. Wenn jemand plötzlich und schnell stribt, ist der Tod in dem Augenblick nicht wirklich Dukkha. Oder aber Menschen die Altern, aber nicht (schwer) Krank werden, empfinden altern auch nicht zwingend als Dukkha. Und ich denke ebenso, wenn man wie der Buddha und einige seiner Nachfolger, nicht mehr anhaftet am Leben, an denn Sinnen usw., es eben auch nicht zwingend Dukkha sein muss.
Von daher denke ich schon das der Buddha Dukkha überwunden hat. Weil er halt nicht mehr anhaftete. Und ich denke das ist der wichtige Punkt, den Dukkha ausmacht, es ist nur das anhaften, welches durch Unwissenheit/Verblendung und Begierde entsteht.
Der allerwichtigste Punkt ist hier jedoch: Freundet man sich mit diesen Unvermeidlichkeiten an, und sucht weiter munter endlos Glück im Unbeständigen, oder nimmt man es als Anlass alles gleichermaßen zu überwinden und tatsächlichen Frieden zu realisieren?
Das istder schwierige Teil des Pfades... Das Pendeln zwischen diesen beiden "Handlungen". Das muss jeder mit "sich" ausmachen, wie weit man (im Moment) gehen kann und will, den letztendlichen Frieden zu finden.
Geronimo:
Aber ich meine ja das man immer "logisch" argumentieren kann, bzw. das es was bringt logisch zu argumentieren, wenn beide Seiten schon die selbe Erkenntnis erfahren haben.
Wenn ich etwas erkenne und nach deren Ursachen forsche und diese Ursachen ebenfalls erkenne, dann kann ich es doch auch logisch nachvollziehen. Wenn jemand dann die selben Erkenntnisse macht und man logisch argumentiert, wird das gegenüber das sehr warscheinlich auch verstehen was der andere sagt, denn da er die selben Erfahrungen gemacht hat (zb in Bezug auf Ursache und Wirkung) kann er es auch logisch nachvollziehen. Das heisst logisch ist alles im Dhamma, was nicht zwingend bedeutet das das gegenüber dem ganzen logisch folgen kann.
Ich denke wenn Einstein oder Hawking vom Universum reden oder der Relativitäts-Theorie, dann ist das auch vollkommen logisch. Selbst wenn ich (und warscheinlich der Großteil vom Rest der Welt) das nicht logisch nachvollziehen kann (aus welchen Gründen auch immer.
Und das selbe betrifft auch die Lehre des Buddha und alle anderen "Wahrheiten"/"Naturgesetze".
Elliot:Alles anzeigenMaybe Buddha:Ich weiss jetzt nicht ob du, da die selbe Auffassung vom ende des Leidens hast wie Elliott (
, wenn nicht, wann endet deiner Meinung nach Dukkha?). Wenn nicht wäre es vielleicht erstmal besser wenn Elliott, der die Meinung des "ende von Dukkha erst mit dem körperlichen Tod" vertritt, diese Frage beantwortet.
Welche Frage nun? Zum x-ten Mal: Warum der Buddha nicht Selbstmord beging nach seiner Befreiung (von erneutem Werden) und der Verwirklichung des Pfades, der zum Aufhören von Dukkha führt? Warum sollte er??? Er hatte doch weder Schmerzen, noch Sorgen, noch Depressionen ... im Gegenteil:ZitatAlles anzeigen... "Wenn sein konzentrierter Geist auf solche Weise geläutert, klar, makellos, der Unvollkommenheit ledig, gefügig, nutzbar, stetig und unerschütterlich ist, richtet er ihn auf das Wissen von der Vernichtung der Triebe. Er versteht der Wirklichkeit entsprechend: 'Dies ist Dukkha.' Er versteht der Wirklichkeit entsprechend: 'Dies ist der Ursprung von Dukkha.' Er versteht der Wirklichkeit entsprechend: 'Dies ist das Aufhören von Dukkha.' Er versteht der Wirklichkeit entsprechend: 'Dies ist der Weg, der zum Aufhören von Dukkha führt.' Er versteht der Wirklichkeit entsprechend: 'Dies sind die Triebe.' Er versteht der Wirklichkeit entsprechend: 'Dies ist der Ursprung der Triebe.' Er versteht der Wirklichkeit entsprechend: 'Dies ist das Aufhören der Triebe.' Er versteht der Wirklichkeit entsprechend: 'Dies ist der Weg, der zum Aufhören der Triebe führt.'"
"Wenn er so weiß und sieht, ist sein Geist vom Sinnestrieb befreit, vom Werdenstrieb und vom Unwissenheitstrieb. Wenn er so befreit ist, kommt das Wissen: 'Er ist befreit.' Er versteht: 'Geburt ist zu Ende gebracht, das heilige Leben ist gelebt, es ist getan, was getan werden mußte, darüber hinaus gibt es nichts mehr.' Auch auf solche Weise, ihr Bhikkhus, ist das Streben fruchtbringend, ist das Bemühen fruchtbringend."
"So spricht der Tathāgata, ihr Bhikkhus. Und weil der Tathāgata so spricht, gibt es zehn berechtigte Grundlagen, ihn zu preisen:
(1) "Wenn das Angenehme und der Schmerz, die die Wesen fühlen, von Taten in der Vergangenheit verursacht werden, dann muß der Tathāgata sicherlich gute Taten in der Vergangenheit vollbracht haben, da er jetzt solch triebfreie angenehme Gefühle fühlt." ...(MN 101)
Viele Grüße
Elliot
Jetzt sagst du er hatte keine Sorgen. Aber du sagst doch auch er hatte noch Dukkha, und das er Dukkha ein Ende setzen wollte (womit er ja mit Selbstmord die Gelegenheit hätte).
Hatte er jetzt noch Dukkha oder nicht?
Wenn du meinst (?) ein unangenehmes Gefühl (wie zb schmerz) wäre zwingend Dukkha, dann sehe ich das anders als du. Dann verstehe ich deine Argumentationsweise, bzw. kann ihr folgen, sehe die Ursache für Dukkha aber anders.
Ich denke der Buddha hatte Dukkha, im Augenblick seiner Verwirklichung, komplett und vollkommen beendet. Mit anderen Worten, ich denke der Buddha hatte das Leiden ab diesem Zeitpunkt beendet und nicht erst mit dem eintreten des körperlichen Tods.
Doris Rasevic-Benz:Alles anzeigenWenn ich so überlege und in mir nachforsche (mich interessieren nicht Texte und ich werde auch keine solchen wiedergeben), dann sehe ich auch, dass dukkha erst mit dem Tod endet.
Ganz logisch: Wenn Altern dukkha ist, dann hört Altern erst mit dem Tod auf. Auch ein Erleuchteter wird offensichtlich alt. Er stirbt, wird krank, im widerfahren Unbill. Oder?
Demnach kann nur das, was ich dem dukkha des Lebens draufsetze, abgelegt werden. Also z.B. die Klage und das Raisonnieren über das Alte, die Angst vor dem Tod. Für mich ist das die Überwindung des dukkha. Überwindung bedeutet ja nicht Abschaffung, sondern ein Darüberhinaus-Schreiten.
Folglich muss ich mich gar nicht umbringen, um dukkha zu überwinden. Abgeschafft und endgültig weg ist es mit dem Tod.
Ich schreite stets darüberhinaus, wenn ich im Jetzt bin. Das, so finde ich, ist eine einfache Lösung und ein verblüffender Effekt: In dem Augenblick, in dem ich aus meinem Traum des Lebens aufwache, ist kein Leiden mehr da.
Liebe Grüße
Doris - Knochensack
Deiner Beschreibung würde ich zustimmen.
Aber ist denn Tod zwingend eine Qual(Dukkha? Ist Altern zwingend eine Qual/Dukkha?
Ich denke Nein. Ich denke das hängt von den Umständen ab. Wenn jemand plötzlich und schnell stribt, ist der Tod in dem Augenblick nicht wirklich Dukkha. Oder aber Menschen die Altern, aber nicht (schwer) Krank werden, empfinden altern auch nicht zwingend als Dukkha. Und ich denke ebenso, wenn man wie der Buddha und einige seiner Nachfolger, nicht mehr anhaftet am Leben, an denn Sinnen usw., es eben auch nicht zwingend Dukkha sein muss.
Von daher denke ich schon das der Buddha Dukkha überwunden hat. Weil er halt nicht mehr anhaftete. Und ich denke das ist der wichtige Punkt, den Dukkha ausmacht, es ist nur das anhaften, welches durch Unwissenheit/Verblendung und Begierde entsteht.
Geronimo:Logik ist eben nicht immer der Schlüssel
Aber, wenn etwas unlogisch ist, ist es ja auch keine wirkliche Argumentation.
Mit der Antwort "Logik ist eben nicht immer der Schlüssel", brauch man aber über nichts weiter zu diskutieren. Denn damit "argumentieren" ja auch alle Glaubens-Religionen.
Und das Dhamma ist (mMn) keine Glaubens-Religion, sondern eine Religion die auf logik, Einsicht ins Leben (wie die Dinge sind, also was Leid ist, was zu Leid führt undwie man es verhindert etc.) und den daraus resultierenden Erkenntnissen und Schlussfolgerungen (Wirkungen), sowie durch beobachten und erkennen der inneren (und auch äusseren) Abläufe, basiert.
Wenn du sagst "Logik ist nicht immer der Schlüssel" würde ich dir dann zustimmen, wenn du mit Schlüssel den Anstoss (für Erkenntnis und Weisheit) meinst.
Aber Dinge die wirkliche Wahrheiten/Weisheiten sind, sind dennoch immer logisch (auch wenn logik nicht der Schlüssel/der Ursache ist).
Der Buddha war ein sehr großer Verfechter der Logik. Daher hat er auch nicht nur die Symptome für Leiden benannt, sondern auch deren Ursachen. In der Lehre des Buddha (über das beenden des Leids)
ist alles logisch (zumindest soweit ich es selbst schon erfahren und erkennen konnte). Das bedeutet aber natürlich noch nicht, das es der Schlüssel ist. Der Schlüssel ist der achtfache Pfad, wozu auch Achtsamkeit, Sammlung und Erkenntnis gehören und diese aneinander wachsen. Wenn aber die Erkenntnis erstmal da ist (durch das gehen des Pfads), in bezug auf einen bestimmten Punkt der Lehre, dann ist es immer auch logisch. Wenn diese Erkenntnis noch nicht vorhanden ist und man versucht es zb jemand anderem in einem Gespräch, durch logische Argumentation zu erklären, wird das nicht zwingend ausreichen zu überzeugen, da die Logik bei einem anderen ja auf einer anderen Weltsicht beruht. Hat man aber eine gewisse Erkenntnis von etwas, durch Meditation, Achtsamkeit etc., gewonnen, ist diese Erkenntnis letztlich auch vollkommen logisch. Nur der Schlüssel ist die Logik
nicht, was halt nicht bedeutet es wäre nicht logisch.
Somit sollte man etwas, wenn man es denn erkennt, auch logisch erklären können (bzw. dies zumindest selbst, betrachtend, logisch nachvollziehen können).
Sukha:Dies überdenkend neigte sich der Geist des Erhabenen zur Passivität, nicht zur Darlegung der Lehre.
Und genau hier ist der Punkt, wo dem Buddha (wenn man von Elliotts auffassung ausgeht, das dukha auch beim Erhabenen erst mit dem Tod aufhört) ein Gedanke an Selbstmord kommen müsste.
Um das nochmal zu wiederholen:
Das ist nicht meine Auffassung. Das ist nur meiner Meinung nach die logische Konsequenz die man (Elliott) ziehen müsste, wenn man Elliotts "Idee" weiterspinnt.
Ich weiss jetzt nicht ob du, da die selbe Auffassung vom ende des Leidens hast wie Elliott ( , wenn nicht, wann endet deiner Meinung nach Dukkha?). Wenn nicht wäre es vielleicht erstmal besser wenn Elliott, der die Meinung des "ende von Dukkha erst mit dem körperlichen Tod" vertritt, diese Frage beantwortet.
Wenn du die selbe Auffassung dazu wie Elliott hast, würde mich natürlich auch deine Antwort auf die Frage intressiern.
Und weiter? Jetzt wirds doch erst spannend...
Geronimo:Alles anzeigenHier, MB, habe ich gerade noch etwas interessantes dazu gefunden, warum der Buddha sein Leben weiter gelebt hat:
Zitat'Ich werde so lange nicht in die vollkommene Erlöschung eingehen, als mir nicht Mönche, Nonnen, häuslich lebende Anhänger und Anhängerinnen zu Nachfolgern herangewachsen sind, die Erfahrung haben, ausgebildet sind, [91] zu innerer Sicherheit herangereift, geborgen in der Befreiung vom Mühen, wohlbewandert, Träger der Wahrheit, die die Lehre gelebt haben, [92] richtig vorgegangen sind, den lehrgemäßen Wandel führend und, nachdem sie bei sich selber Meister über die Lehre geworden sind, sie verkünden, aufzeigen, verständlich machen, darstellen, offenbar machen, ausführlich erklären, klarmachen können, in der Lage sind, einen von anderen vorgebrachten Einwand nach der Lehre wohlbegründet abweisen zu können und die wunderbare Lehre lehren können' - Heutzutage, Herr, sind beim Erhabenen Mönche, Nonnen, häuslich lebende Anhänger und Anhängerinnen zu Nachfolgern herangewachsen, die Erfahrung haben, ausgebildet sind, zu innerer Sicherheit herangereift, geborgen in der Befreiung vom Mühen, wohlbewandert, Träger der Wahrheit, die die Lehre gelebt haben, richtig vorgegangen sind, den lehrgemäßen Wandel führend und, nachdem sie bei sich selber Meister über die Lehre geworden sind, sie verkünden, aufzeigen, verständlich machen, darstellen, offenbar machen, ausführlich erklären, klarmachen können, die in der Lage sind, einen von anderen vorgebrachten Einwand nach der Lehre wohlbegründet abweisen zu können und die wunderbare Lehre lehren können. Gehe nun in die vollkommene Erlöschung ein, erhabener Herr, gehe nun in die vollkommene Erlöschung ein, die Zeit ist gekommen, erhabener Herr; in die vollkommene Erlöschung einzugehen! Der erhabene Herr hat doch gesagt: '1ch werde so lange nicht in die vollkommene Erlöschung eingehen, du Böser, als bei mir nicht dieser Brahmawandel blüht und gedeiht, sich verbreitet, vielen bekannt ist, bei Göttern und Menschen allgemein zugänglich wohldargelegt ist. Heute nun aber, Herr, blüht und gedeiht dieser Brahmawandel, verbreitet sich, ist vielen bekannt bei Göttern und Menschen, allgemein zugänglich, wohldargelegt. Gehe nun in die vollkommene Erlöschung ein, erhabener Herr, gehe nun in die vollkommene Erlöschung ein, die Zeit ist gekommen, erhabener Herr; in die vollkommene Erlöschung einzugehen!"
Auf diese Worte antwortete der Erhabene Māro, dem Bösen: "Mache dir keine Sorgen, Böser. Es wird nicht mehr lange dauern bis zum vollkommenen Erlöschen des Vollendeten: Heute in drei Monaten wird der Vollendete in die vollkommene Erlöschung eingehen." So entließ der Erhabene beim Cāpālaschrein in Wahrheitsgegenwart, klar bewußt, die gewirkte Lebensenergie.[93]
Zitat[93] Āyu-sankhāra wird meist mit "Lebenskraft" übersetzt, was bei ungenauer Berücksichtigung der Quellen manchmal zu grundlosen Spekulationen über eine geheimnisvolle biologische oder physikalische oder göttliche oder kosmische Kraft verleiten könnte. Āyu kommt von Sanskrit āyus, entsprechend dem griechischen aion (Äon) und dem lateinischen aevum (Ewigkeit und Alter). Im Pāli heißt es zunächst ganz wörtlich "eben." Dahinter steckt der unerreichbare - im Grund primitive - Strebensinhalt, daß es einfach immer irgendwie weitergehen möge - der Daseinsdrang (Nietzsche: "...denn alle Lust will Ewigkeit..."): der "Lebenswille" (bhava-tanhā). Der ist bei einem Geheilten mit dem Erwachen bereits zu Lebzeiten aufgehoben. Der ganze zur Werkzeugsteuerung noch vorhandene Wille beschränkt sich bei ihm auf das friedvoll geduldige, losgelöste Abtragen des Körpers, weil der Körper des total Wunschlosen keinerlei Bedürfnisse mehr zu befriedigen hat.
Geronimo, das weiß ich doch. Und das ist für mich auch vollkommen nachvollziehbar und verständlich und das stelle ich auch gar nicht in Frage.
Es ging die ganze Zeit um eine Einschätzung von Elliott, nach derer die logische Konsewuenz des Buddha, der Selbstmord, bzw der Gedanke an Selbstmord wäre.
Und bei diesem spreziellen Fall, geht NUR um den Moment zwischen Verwirklichung des Buddha und dem Moment der Erkenntnis das manche seine Lehre verstehen und er sie deshalb aus Mitgefühl teilt. Nur um diesen kurzen Zeitpunkt.
Aber da ich Elliott's Meinung zu dem Thema ("Buddha hat bei lebzeiten Dukkha noch nicht beendet, sondern nur dafür gesorgt nicht mehr wiedergeboren zu werden") NICHT teile, ist mir auch völlig klar warum der Buddha NIE der Gedanke an Selbstmord kam.
Ich habe mich nur auf Elliott's Theorie eingelassen und hypothetisch von derer richtigkeit ausgehend, ihm 1.Frage gestellt, die er leider nicht beantwortet hat.
Geronimo:Alles anzeigenSamten:könntest Du mal kundtun, worin deine stetige Praxis besteht...Geronimo ?
Meine stetige Praxis besteht je nach Situation aus einem oder mehreren der 8 Pfadglieder. Im Alltag kann ich mich z.B. sehr gut in rechter Rede, in rechter Gesinnung und rechter Handlungsweise, und somit in rechter Achtsamkeit allgemein üben. Zuhause kann ich mich dann mit dem Studium der Lehre auseinandersetzen, was wiederum meine Erkenntnisse vertieft und somit auch meine Gesinnung und Motivation weiter stärkt. Die rechte Sammlung, also die Meditation, habe ich eine zeitlang vernachlässigt, was mir ganz gut getan hat, weil ich dazu neige zu viel auf einmal zu wollen. Es ist ein sich in allen Dingen gegenseitig bedingender Übungsweg den man ohne Unterlaß in jeder Minute seines Lebens gehen kann.
Hier nochmal wie alles beginnt:
ZitatAlles anzeigenDem recht Erkennenden, ihr Mönche, entsteht rechte Gesinnung,
dem recht Gesinnten rechte Rede,
dem recht Redenden rechte Handlungsweise,
dem recht Handelnden rechter Lebensunterhalt,
dem rechten Lebensunterhalt Erwerbenden rechtes Streben,
dem recht Strebenden rechte Achtsamkeit,
dem in rechter Weise Achtsamen rechte Sammlung,
dem recht Gesammelten rechtes Wissen,
dem recht Wissenden entsteht rechte Befreiung.
Schönes Posting, jetzt kommen wir mal wieder zum Kern der Sache und weg von unseren unzähligen und unnötigen Diskusionen um Wiedergeburt.
hedin:Alles anzeigenMaybe Buddha:Wo suche ich denn die Fehler bei anderen?
Hier z.B.:
Maybe Buddha:Wobei man klar sagen muss, das nur eine Seite wirklich stichhaltig begründet, während die andere sich windet ohne ernsthafte Argumente oder Definitionen zu bringen...
Wobei zugegebenermaßen "Fehler" eine etwas unglückliche Formulierung ist, "Ursachen" bei sich selbst suchen, wäre korrekter.
hedin
Fehler suchen? Das nicht...
Der Kommentar ist sicherlich ein wenig provokativ und das mit Absicht, da ich hoffe so vielleicht von den Betreffenden Antworten zu bekommen, Definitionen zu erhalten, die sie sonst nicht bringen.
Allein diese Formulierung von mir zeigt doch das ich die Ursache bei mir suche, denn ich ändere die herangehensweise um zu schauen ob es so Antworten gibt.
hedin:Alles anzeigennibbuti:
Das hier ist eine Diskussion, hedin.
Wenn du etwas behauptet hast, das nicht ganz den Tatsachen entsprach, und dies (aus Mitgefühl) aufgezeigt wurde, wäre es angemessen dazu zu stehen.
Dieser Satz war nicht an dich gerichtet, sondern an den vorhergegangen Beitrag von Maybe Buddha.
Du hast etwas zu schnell geantwortet....
hedin
Wo suche ich denn die Fehler bei anderen?
Darum geht es auch gar nicht und ist auch nicht das Thema.
Das war eine allgemeine Aussage auf viele, mich einbezogen.
Die Zweifel sind nicht bei Buddha's Worten, sondern beidenen die Buddha's Worte anders verstehen als man selbst. Und das trifft auf beide "Lager" zu.
Ich hege keine Zweifel an Buddha's Lehre, die sich mit dem beenden des Leids befasst.
Das Problem hier ist ja grade dieses das, sich beide Seiten relativ klar darüber sind, wie sie Buddha's Worte verstehen, aber das sie halt mit anderen Auffassungen dieser Worte kollidieren.
Wobei man klar sagen muss, das nur eine Seite wirklich stichhaltig begründet, während die andere sich windet ohne ernsthafte Argumente oder Definitionen zu bringen...
Zorița Câmpeanu:
Nene, da scheue ich mich nicht. Ist doch kein Geheimnis.
z.B.: Elliott, Sukha, Geronimo...
Und auf der anderen Seite z.B.: Onda, malsehen und Ich
Das "Problem" bei dieser Diskusion ist natürlich auch, das es nicht 2 klar abgetrennte und definierte Meinungen sind die sich gegenüber stehen. Teilweise läuft es auf Reinkarnation hinaus, die dann aber wiederum abgestritten wird, ohne jedoch zu definieren was Wiedergeburt ist bzw was wiedergeboren wird.
Zorița Câmpeanu:Sukha:..... und stellen dann fest, dass es für einige karmisch (noch) nicht passt
(kleiner Scherz .... oder doch nicht?)
()
jetzt bin ich sprachlos....mit oder ohne kleinem oder großem scherz![]()
.
Bei solch weisen Worten wie von Sukkha, bleibt uns unerleuchteten eben nur bewundernde Sprachlosigkeit...
Sukha:Für einige hier ist das Ganze klar.
Diskussionen ergeben sich mit/durch Leuten denen es nicht klar ist.
()
Nein, die die sich nicht klar sind, halten sich meist heraus, lesen und hoffen auf eine Antwort.
Hier stehen sich doch recht klare Fronten gegenüber.
Aber ich vergas, du hast ja die rechte Erkenntnis im gegensatz zu denen die anderer Meinung sind als du