Akuma:Schön und gut aber wie kann man vermeiden dass man das Sehen der Vergänglichkeit der Dinge nicht negativ erlebt?
Einsicht durch Achtsamkeit.
Satipatthàna Sutta
Akuma:Schön und gut aber wie kann man vermeiden dass man das Sehen der Vergänglichkeit der Dinge nicht negativ erlebt?
Einsicht durch Achtsamkeit.
Satipatthàna Sutta
Bhikkhu:Und hier nun die Begründung dafür, warum Freude und Glück wichtige Bestandteile des Weges sind:
Zitat4. „Sogar wenn ein edler Schüler der Wirklichkeit entsprechend mit angemessener Weisheit deutlich gesehen hat, wie wenig Befriedigung die Sinnesvergnügen bieten, aber wieviel Leid und wieviel Verzweiflung, und wie groß die Gefahr ist, die in ihnen steckt; solange er nicht die Verzückung und Glückseligkeit erlangt, die von Sinnesvergnügen abgetrennt sind, abgetrennt von unheilsamen Geisteszuständen, oder etwas noch friedvolleres, so lange mag er noch zu Sinnesvergnügen hingezogen werden. Aber wenn ein edler Schüler der Wirklichkeit entsprechend mit angemessener Weisheit deutlich gesehen hat, wie wenig Befriedigung
die Sinnesvergnügen bieten, aber wieviel Leid und wieviel Verzweiflung, und wie groß die Gefahr ist, die in ihnen steckt; und wenn er die Verzückung und Glückseligkeit erlangt, die von Sinnesvergnügen abgetrennt sind, abgetrennt von unheilsamen Geisteszuständen, oder etwas noch friedvolleres, dann wird er nicht mehr zu Sinnesvergnügen hingezogen.“
MN14
Deswegen legt der Buddha soviel Wert darauf, dass Freude, ja sogar Verzückung wichtige Bestandteile des Weges sind: sie unterstützen Entsagung von Sinnesvergnügen.
Und gleichzeitig lehren diese Erfahrungen, was Freunde und Glück wirklich sind: vergängliche, leere Phänomene, die kommen und gehen und sie sind es deswegen nicht wert, daran anzuhaften.
Aber wenn alles, das dieses leere Glück und diese leere Freude und Verzückung ausmacht, durch das Praktizieren des Weges hervorgebracht werden kann, ein Weg, der tatsächlich zur Befreiung führt, wozu sich dann vom Weg ablenken lassen und kostbare Lebenszeit vergeuden durch Sinnesvergnügen, durch Furcht um den guten Ruf, durch Streben nach Reichtum und Anerkennung durch andere etc etc?
Alles was gebraucht wird ist in diesem zerfallenden Fleischsack, der vom Geist "durchtränkt" ist, enthalten. Alles was gebraucht wird sich zu befreien. Auch alles, was erforderlich ist, um kurzzeitiges Glück und kurzzeitige Freude hervorzubringen, wenn man sie mal eben nötig hat. Aber es gibt nur dieses kurzzeitiges Glück und diese kurzzeitige Freude, welchen alsbald "Leere", neutrales Gefühl oder Frustration bzw Leiden folgen. Und es gibt die Befreiung von diesem Kreislauf.
Man braucht keine "äußeren" Reize für kurzzeitiges Glück und kurzzeitige Freude, man braucht nichts (bzw sehr sehr wenig) und niemanden. Man setzt sich einfach hin und da ist Glück und Freude ... und dann kann man auch beobachten wie sie wieder vergehen. So ist das.
Ji'un Ken:Moin Tschuppi.
Geh mal mit deiner Freundin ins Bett. Und wenn du einen wunderbaren Orgasmus hast, gibt es nur noch Freude, Frieden und kein bischen Ich.
Alles Liebe und viel Vergnügen beim Experimetieren
Ji'un Ken
Das ist natürlich ein sehr intelligenter Tipp in einem buddhistischen Forum, der wohl auf der Erfahrung beruht, dass die Leute sich durch Orgasmen befreien können, weshalb es auch gar keinen Bedarf für Buddhismus gibt.
Akuma:Bhikkhu das bezieht sich aber nicht auf die Wahrnehmung der Ichlosigkeit sondern die Verwendung der Jhanas zum Abschneiden des Verlangens nach sinnlichem Glück.
Was ich feststelle ist eher, dass Freudlosigkeit oder vielleicht wäre anstatt Freude Friede auch ein besserer Ausdruck, dann auftritt wenn die Leere äusserer Erscheinungen wahrgenommen wird, bevor die Leere des Inneren völlig erfasst worden ist. Ich hab da zumindest große Probleme mit.
Natürlich auch die Jhanas. Aber dem Buddha ging es explizit um Freude und Verzückung, welche zwar gestalthaft und deswegen vergänglich sind, welche aber Produkt des Weges sind. Lies selbst.
Betreff 1: Verbindung zwischen Glück, Freude nach Ichlosigkeit
Betreff 2: Verbindung zwischen Glück, Freude nach Ichlosigkeit
Das was du mit "Leerheit" bezeichnest hat weder mit Erleben von Freude/Verzückung noch von Frieden was zu tun, sondern ist entweder Einsicht oder ein Geisteszustand.
Bhikkhu:
Der Punkt ist aber, dass ein Weg, der freudlos ist, nicht der richtige sein kann.
accinca:Natürlich hat der Buddha gelehrt auch einen freudlosen Weg zu
gehen, wenn er denn heilsam ist und zur Ablösung taugt.
Bhikkhu:Nein, das hast du falsch verstanden, es gibt keinen rechten Weg
auf dessen Verlauf keine Freude auftritt.
accinca:
"in dessen Verlauf" heißt hier aber "als dessen Ergebnis".
Nein. "in dessen Verlauf" heißt "in dessen Verlauf". Eigentlich sollte es "möglichst bald" sein. Wenn du die Zitate ansiehst sollte dies klar werden.
accinca:
Und als Ergebnis hatte ich deine Aussage ober in der Tat nicht verstanden.
Als Ergebnis des Weges war es ja ausdrücklich nicht genannt.
Betreff: Verbindung zwischen Glück, Freude nach Ichlosigkeit
Und hier nun die Begründung dafür, warum Freude und Glück wichtige Bestandteile des Weges sind:
Zitat4. „Sogar wenn ein edler Schüler der Wirklichkeit entsprechend mit angemessener Weisheit deutlich gesehen hat, wie wenig Befriedigung die Sinnesvergnügen bieten, aber wieviel Leid und wieviel Verzweiflung, und wie groß die Gefahr ist, die in ihnen steckt; solange er nicht die Verzückung und Glückseligkeit erlangt, die von Sinnesvergnügen abgetrennt sind, abgetrennt von unheilsamen Geisteszuständen, oder etwas noch friedvolleres, so lange mag er noch zu Sinnesvergnügen hingezogen werden. Aber wenn ein edler Schüler der Wirklichkeit entsprechend mit angemessener Weisheit deutlich gesehen hat, wie wenig Befriedigung
die Sinnesvergnügen bieten, aber wieviel Leid und wieviel Verzweiflung, und wie groß die Gefahr ist, die in ihnen steckt; und wenn er die Verzückung und Glückseligkeit erlangt, die von Sinnesvergnügen abgetrennt sind, abgetrennt von unheilsamen Geisteszuständen, oder etwas noch friedvolleres, dann wird er nicht mehr zu Sinnesvergnügen hingezogen.“
MN14
accinca:
Nein, das hast du falsch verstanden, es gibt keinen rechten Weg auf dessen Verlauf keine Freude auftritt.
Der glückliche und freudvolle Weg zur Ichlosigkeit:
ZitatAlles anzeigen„Ihr Bhikkhus, da tritt ein Bhikkhu, ganz abgeschieden von Sinnesvergnügen,
abgeschieden von unheilsamen Geisteszuständen, in die erste Vertiefung ein, die
von anfänglicher und anhaltender Hinwendung des Geistes begleitet ist, und verweilt
darin, mit Verzückung und Glückseligkeit, ...tritt er in die zweite Vertiefung ein, die
innere Beruhigung und Einheit des Herzens enthält, ... tritt er in die dritte Vertiefung ein, von der die Edlen sagen: ,Glückselig verweilt derjenige, der voll Gleichmut und Achtsamkeit ist‘, und verweilt darin. Mit dem Überwinden von Glück und Schmerz und dem schon
früheren Verschwinden von Freude und Trauer, tritt er in die vierte Vertiefung
ein, ...
Ich sage von dieser Art desGlücks, daß es gepflegt werden sollte, daß es entfaltet werden sollte, daß es geübt werden sollte, und daß es nicht gefürchtet werden sollte.“
„Also geschah es in Abhängigkeit von diesem, daß gesagt wurde: , Man sollte
wissen, wie man Glück definiert, und wenn man das weiß, sollte man nach dem
Glück in sich selbst trachten.“
MN139
Akuma:Man könnte die Frage auch anders stellen nämlich wie verhindert man dass diese Lehre das Gegenteil von dem bewirkt, was sie soll und welche Ursachen gibt es dafür.
Die Ursachen, die das Gegenteil bewirken sind die gleichen wie die, die man zu überwinden sucht.
Akuma:Alles als Vergänglich zu sehen, sinnlos, leer, ohne Kern und ohne Bleibendes ist aus sich selbst heraus ersteinmal überhaupt nicht positiv.
Weil desillusionierend. Deswegen ist es für den, der an Illusionen hängt nicht "positiv". Als Alternative gibt es aber, sich ausschließlich den Illusionen zuzuwenden. Es steht jedem frei.
Akuma:Ich selber bin gerade durch das Sehen dieser Dinge zum Buddhismus gekommen und muss sagen, dass es bis heute immer wieder erneut eine Aufgabe ist, sich von der Realität nicht runterziehen zu lassen; teilweise eine unlösbar scheinende. Dei Dinge so zu sehen wie sie sind ist schon schwer genug, das dann auch noch zu akzeptieren und darauf positiv zu reagieren ist imho ne ziemliche Leistung.
Das Natürliche an einer angeblich daraus resultierenden Freude oder Glücksgefühlen sehe ich auf jeden Fall nicht.
Der Punkt ist aber, dass ein Weg, der freudlos ist, nicht der richtige sein kann. Was nun aber nicht heißt, dass man einen Weg wählen soll, um Freude zu gewinnen.
Ingo-Wolf Kittel:Bhikkhu:Wer nach "Glück und Freude" im Ziel Ausschau hält, der blickt in die falsche Richtung, auf der Suche nach der "Verbindung", denn die Frage nach "Glück und Freude" stellt sich bei Erlangung des Zieles gar nicht mehr.
ach das alte spiel eines 'erleuchteten geistes', zu dt. alles-
und allesbesserwissers: falsch alles - nur eines richtig!
Es gibt einen einzigen "allesbesserwisser" und nur dieser lehrt den richtigen Weg.
Zitat27. „Ihr Bhikkhus, für einen vertrauensvollen Schüler, der darauf bedacht ist,
die Lehre des Lehrers auszuloten, ist es angemessen, daß er sich so benimmt:
,Der Erhabene ist der Lehrer, ich bin ein Schüler; der Erhaben weiß, ich weiß
nicht.‘ Für einen vertrauensvollen Schüler, der darauf bedacht ist, die Lehre des
Lehrers auszuloten, ist die Lehre des Lehrers nahrhaft und erfrischend.
MN70
Vor diesen Hintergrund ist auch die Darstellung der 4 Jhanas zu verstehen:
ZitatAlles anzeigenDie vier Vertiefungen
15. „Nachdem er diese fünf Hindernisse überwunden hat, die Unvollkommenheiten des Herzens, die die Weisheit schwächen, tritt er ganz abgeschieden von Sinnesvergnügen, abgeschieden von unheilsamen Geisteszuständen, in die erste Vertiefung ein, die von anfänglicher und anhaltender Hinwendung des Geistes begleitet ist, und verweilt darin, mit Verzückung und Glückseligkeit, die aus der Abgeschiedenheit entstanden sind. Er läßt die Verzückung und Glückseligkeit, die aus der Abgeschiedenheit entstanden sind, diesen Körper durchtränken, durchsättigen, anfüllen und durchdringen, so daß es kein Körperteil gibt, das nicht von der Verzückung und Glückseligkeit, die aus der Abgeschiedenheit entstanden sind, durchdrungen ist. So wie ein geschickter Bademeister oder sein Gehilfe Seifenpulver in eine Metallschüssel häuft, dieses nach und nach mit Wasser benetzt und knetet, bis die Feuchtigkeit seine Kugel aus Seifenpulver durchnäßt, sie durchweicht und innen und außen durchdringt, wobei die Kugel dennoch nicht trieft; genau so läßt ein Bhikkhu die Verzückung und Glückseligkeit, die aus der Abgeschiedenheit entstanden sind, diesen Körper durchtränken, durchsättigen, anfüllen und durchdringen, so daß es kein Körperteil gibt, das nicht von der Verzückung und Glückseligkeit, die aus der Abgeschiedenheit entstanden sind, durchdrungen ist.“
16. „Wiederum, ihr Bhikkhus, tritt ein Bhikkhu mit der Stillung der anfänglichen und anhaltenden Hinwendung des Geistes (zum Meditationsobjekt) in die zweite Vertiefung ein, die innere Beruhigung und Einheit des Herzens [im englischen: "self-confidence and singleness of mind"] ohne anfängliche und anhaltende Hinwendung des Geistes enthält, und verweilt darin, mit Verzückung und Glückseligkeit, die aus der Konzentration entstanden sind. Er läßt die Verzückung und Glückseligkeit, die aus der Konzentration entstanden sind, diesen Körper durchtränken, durchsättigen, anfüllen und durchdringen, so daß es kein Körperteil gibt, das nicht von der Verzückung und Glückseligkeit, die aus der Abgeschiedenheit entstanden sind, durchdrungen ist. So als ob es einen See gäbe, dessen Wasser von unten emporquillt, der keinen Zufluß aus dem Osten, Westen, Norden oder Süden hat, der nicht gelegentlich von Regenschauern aufgefüllt wird; da würde der kühle Quellzufluß das kühle Wasser den ganzen See durchtränken, durchsättigen, anfüllen und durchdringen lassen, so daß es keinen Bereich im gesamten See gäbe, der nicht von kühlem Wasser durchdrungen wäre; genau so läßt ein Bhikkhu die Verzückung und Glückseligkeit, die aus der Konzentration entstanden sind, diesen Körper durchtränken, durchsättigen, anfüllen und durchdringen, so daß es kein Körperteil gibt, das nicht von der Verzückung und Glückseligkeit, die aus der Konzentration entstanden sind, durchdrungen ist.“
17. „Wiederum, ihr Bhikkhus, tritt ein Bhikkhu mit dem Verblassen der Verzückung, in Gleichmut verweilend, achtsam und wissensklar, voll körperlich erlebter Glückseligkeit, in die dritte Vertiefung ein, von der die Edlen sagen: ,Glückselig verweilt derjenige, der voll Gleichmut und Achtsamkeit ist‘, und verweilt darin. Er läßt die Glückseligkeit, die frei von Verzückung ist, diesen Körper durchtränken, durchsättigen, anfüllen und durchdringen, so daß es kein Körperteil gibt, das nicht von der Glückseligkeit, die frei von Verzückung ist, durchdrungen ist. So wie bei einem Teich mit blauem, rotem oder weißem Lotus, einige Lotuspflanzen, die im Wasser geboren sind und wachsen, unter Wasser gedeihen, ohne sich über das Wasser zu erheben, und kühles Wasser sie bis zu ihren Trieben und ihren Wurzeln durchtränkt, durchsättigt, anfüllt und durchdringt, so daß es kein Teil dieser Lotuspflanzen gibt, das nicht vom kühlen Wasser durchdrungen ist; genau so läßt ein Bhikkhu die Glückseligkeit, die frei von Verzückung ist, diesen Körper durchtränken, durchsättigen, anfüllen und durchdringen, so daß es kein Körperteil gibt, das nicht von der Glückseligkeit, die frei von Verzückung ist, durchdrungen ist.“
18. „Wiederum, ihr Bhikkhus, tritt ein Bhikkhu mit dem Überwinden von Glück und Schmerz und dem schon früheren Verschwinden von Freude und Trauer, in die vierte Vertiefung ein, die aufgrund von Gleichmut Weder-Schmerzhaftes-noch-Angenehmes und Reinheit der Achtsamkeit in sich hat, und verweilt darin. Er sitzt da und durchdringt diesen Körper mit einem reinen, klaren Herzen, so daß es kein Körperteil gibt, das nicht vom reinen, klaren Herzen durchdrungen ist. So als ob ein Mann dasäße, von Kopf bis Fuß in ein weißes Tuch gehüllt, so daß es kein Körperteil gäbe, das nicht von dem weißen Tuch bedeckt wäre; ebenso sitzt ein Bhikkhu da und durchdringt diesen Körper mit einem reinen, klaren Herzen, so daß es kein Körperteil gibt, das nicht vom reinen, klaren Herzen durchdrungen ist.“
MN39
Die 4 Jhanas, welche Voraussetzung für Wissen und die Befreiung sind:
ZitatAlles anzeigenDie drei Arten von Wahrem Wissen
19. „Wenn sein konzentrierter Geist auf solche Weise geläutert, klar, makellos, der Unvollkommenheit ledig, gefügig, nutzbar, stetig und unerschütterlich ist, richtet er ihn auf das Wissen von der Erinnerung an frühere Leben. Er erinnert sich an viele frühere Leben, ...
20. „Wenn sein konzentrierter Geist auf solche Weise geläutert, klar, makellos, der Unvollkommenheit ledig, gefügig, nutzbar, stetig und unerschütterlich ist, richtet er ihn auf das Wissen vom Sterben und Wiedererscheinen der Wesen. Er sieht mit dem Himmlischen Auge, das geläutert und dem menschlichen überlegen ist, die Wesen sterben und wiedererscheinen, niedrige und hohe, schöne und häßliche, in Glück und Elend. Er versteht, wie die Wesen ihren Handlungen gemäß weiterwandern...
21. „Wenn sein konzentrierter Geist auf solche Weise geläutert, klar, makellos, der Unvollkommenheit ledig, gefügig, nutzbar, stetig und unerschütterlich ist, richtet er ihn auf das Wissen von der Vernichtung der Triebe. Er versteht der Wirklichkeit entsprechend: ,Dies ist Dukkha.‘ Er versteht der Wirklichkeit entsprechend: ,Dies ist der Ursprung von Dukkha.‘ Er versteht der Wirklichkeit entsprechend: ,Dies ist das Aufhören von Dukkha.‘ Er versteht der Wirklichkeit entsprechend: ,Dies ist der Weg, der zum Aufhören von Dukkha führt.‘ Er versteht der Wirklichkeit entsprechend: ,Dies sind die Triebe.‘ Er versteht der Wirklichkeit entsprechend: ,Dies ist der Ursprung der Triebe.‘ Er versteht der Wirklichkeit entsprechend: ,Dies ist das Aufhören der Triebe.‘ Er versteht der Wirklichkeit entsprechend: ,Dies ist der Weg, der zum Aufhören der Triebe führt.‘ Wenn er so weiß und sieht, ist sein Geist vom Sinnestrieb befreit, vom Werdenstrieb und vom Unwissenheitstrieb. Wenn er so befreit ist, kommt das Wissen:
,Er ist befreit.‘ Er versteht: ,Geburt ist zu Ende gebracht, das heilige Leben ist gelebt, es ist getan, was getan werden mußte, darüber hinaus gibt es nichts mehr.‘“
„So als gäbe es einen See in einer Bergsenke, klar, durchsichtig und nicht aufgewühlt, so daß ein Mann mit guter Sehkraft, der am Ufer steht, Muscheln, Geröll und Kiesel sehen könnte, und auch Fischschwärme, die umherziehen und sich ausruhen. Er könnte denken: ,Da ist dieser See, klar, durchsichtig und nicht aufgewühlt, und da sind diese Muscheln, Geröll und Kiesel, und auch diese Fischschwärme, die umherziehen und sich ausruhen.‘ Ebenso versteht ein Bhikkhu der Wirklichkeit entsprechend: ,Dies ist Dukkha.‘ Er versteht der Wirklichkeit entsprechend: ,Dies ist der Ursprung von Dukkha.‘ Er versteht der Wirklichkeit entsprechend: ,Dies ist das Aufhören von Dukkha.‘ Er versteht der Wirklichkeit entsprechend: ,Dies ist der Weg, der zum Aufhören von Dukkha führt.‘ Er versteht der Wirklichkeit entsprechend: ,Dies sind die Triebe.‘ Er versteht der Wirklichkeit entsprechend: ,Dies ist der Ursprung der Triebe.‘ Er versteht der Wirklichkeit entsprechend: ,Dies ist das Aufhören der Triebe.‘ Er versteht der Wirklichkeit entsprechend: ,Dies ist der Weg, der zum Aufhören der Triebe führt.‘ Wenn er so weiß und sieht, ist sein Geist vom Sinnestrieb befreit, vom Werdenstrieb und vom Unwissenheitstrieb. Wenn er so befreit ist, kommt das Wissen: ,Er ist befreit.‘ Er versteht: ,Geburt ist zu Ende gebracht, das heilige Leben ist gelebt, es ist getan, was getan werden mußte, darüber hinaus gibt es nichts mehr.‘“
MN39
zu
ZitatVerbindung zwischen Glück, Freude nach Ichlosigkeit
Die Verbindung zwischen "Glück und Freude" auf der einen Seite und "Ichlosigkeit" besteht im Weg selbst, im Weg zur Ichlosigkeit.
Dieser Weg ist ein freundvoller Weg, ein Weg der Glück bereitet. Dies ist die Verbindung und sonst nichts!
Wer nach "Glück und Freude" im Ziel Ausschau hält, der blickt in die falsche Richtung, auf der Suche nach der "Verbindung", denn die Frage nach "Glück und Freude" stellt sich bei Erlangung des Zieles gar nicht mehr.
Es wurden bereits Beispiele aufgeführt wie auf dem Weg "Glück und Freude" erfahren werden:
1. Durch die Erfahrung der Reinigung des Geistes und die geläuterten Geisteszustände der Stille, die erst dadurch möglich werden und die zugleich der perfekte Nährboden für "Glück und Freude" sind und die Konzentration des Geistes fördern:
hier
und hier
2. Die Verzückung der
a) Abgeschiedenheit und der
b) Entsagung vergänglicher Sinnesfreuden und dem
c) Loslassen von Ansichten über Vergangenheit und Zukunft
welche jedoch selbst wiederum als vergängliche Erfahrung erlebt wird und deswegen im Wechsel mit Trauer steht. Das Erleben pendelt also zwischen Verzückung und Trauer. Die Erkenntnis dieser temporären Gestaltungen von Verzückung und Trauer jedoch weisen den Weg zu Höherem:
Die Einsicht, dass auch diese vergängliche Verzückung, die temporäre Gestaltung letztendlich nur eine weitere Facette von Leiden ist, führt zur Überwindung von genau eben dieser Verzückung bzw der Anhaftung daran und zum Eintritt in "überweltliches" Glück. Es wird eine neue Ebene erreicht. Aber auch dieses ist vergängliche Gestaltung, ein "Pendeln" findet dann jedoch nur mehr zwischen "überweltlichem" Glück und letztgenannter Verzückung statt. Die Einsicht in die Natur dieses "überweltlichen" Glückes führt dann zur "Ebene" des "weder-schmerzhaftes-noch-angenehmes Gefühles", welche wiederum als Gestaltung erkannt und losgelassen wird, wodurch dann der Gedanke "Ich bin in Nibbana und ohne Anhaften" im Geiste des so Fortgeschrittenen entstehen mag, was jedoch nur offenbart, dass die Anhaftung eben doch noch nicht überwunden wurde, dass dieser Zustand nur eine Gestaltung ist. Erst diese Einsicht ermöglicht dann das Loslassen von "ich" und "ich bin in Nibbana", "ich habe ereicht" und das Ziel ist dann wirklich erreicht.
Dies also ist die Verbindung zwischen Glück, Freude und Ichlosigkeit:
Der glückliche und freudvolle Weg zur Ichlosigkeit:
Man verwechsle nun bitte nicht die o.g. Einsichten mit intellektuellen Einsichten.
Mausmaki:3. bin ich Praktizierender des Mahayana, daher wurde, das was du als Sittenregeln dort zitierst einer bestimmten Gruppe gelehrt (Hörern) und ist dringend interpretationsbedürftig.
Die Worte des Buddha können nicht "dringend interpretationsbedürftig" sein für jemanden der seinem Weg folgt.
Mausmaki:
b. wer finanziert die Hölle? Eon oder Vattenfall? wie hoch ist der Anteil von Ökostrom dort? Wie wurde dort der kürzliche Engpass bei den Gaslieferungen kompensiert?
(Interessierte können die Eingangsfrage bei Chögyam Trungpa nachlesen).
Ich möchte stattdessen empfehlen in den Lehrreden des Buddha zu lesen.
Als Beispiel:
ZitatAlles anzeigenOder diese geschätzten Wesen, die sich mit Körper, Sprache und Geist übel benommen
haben, die die Edlen geschmäht haben, die falsche Ansichten hatten und
diesen in ihren Taten Ausdruck verliehen, sind bei der Auflösung des Körpers,
nach dem Tode in Umständen, die von Entbehrungen geprägt sind, wiedererschienen,
an einem unglücklichen Bestimmungsort, in Verderbnis, ja sogar in der Hölle.“
MN130
Mausmaki:
Du zitierst endlos free. Machst du dir eigentlich auch manchmal selber Gedanken?
Zitat27. „Ihr Bhikkhus, für einen vertrauensvollen Schüler, der darauf bedacht ist,
die Lehre des Lehrers auszuloten, ist es angemessen, daß er sich so benimmt:
,Der Erhabene ist der Lehrer, ich bin ein Schüler; der Erhaben weiß, ich weiß
nicht.‘ Für einen vertrauensvollen Schüler, der darauf bedacht ist, die Lehre des
Lehrers auszuloten, ist die Lehre des Lehrers nahrhaft und erfrischend.
MN70
ZitatAlles anzeigen17. „Ihr Bhikkhus 9), da tritt irgendein Mönch oder Brahmane mit dem Loslassen
von Ansichten über die Vergangenheit und die Zukunft und durch völliges
Fehlen von Entschluß zu den Fesseln sinnlicher Vergnügen in die Verzückung
der Abgeschiedenheit ein und verweilt darin. (Ihm ist bewußt): ,Dies ist das Friedvolle,
dies ist das Erhabene, daß ich in die Verzückung der Abgeschiedenheit 10)
eintrete und darin verweile.‘ Jene Verzückung der Abgeschiedenheit hört in ihm
auf. Mit dem Aufhören der Verzückung der Abgeschiedenheit steigt Trauer auf,
und mit dem Aufhören von Trauer, steigt die Verzückung der Abgeschiedenheit
auf. So wie das Sonnenlicht die Stellen durchdringt, die der Schatten ausspart,
und der Schatten die Stellen durchdringt, die das Sonnenlicht ausspart, so steigt
auch mit dem Aufhören der Verzückung der Abgeschiedenheit Trauer auf, und
mit dem Aufhören von Trauer, steigt die Verzückung der Abgeschiedenheit auf.“
18. „“Der Tathàgata, ihr Bhikkhus, versteht dies so: ,Jener gute Mönch oder
Brahmane, tritt mit dem Loslassen von Ansichten über die Vergangenheit und
die Zukunft und durch völliges Fehlen von Entschluß zu den Fesseln sinnlicher
Vergnügen in die Verzückung der Abgeschiedenheit ein und verweilt darin. (Ihm
ist bewußt): ,Dies ist das Friedvolle, dies ist das Erhabene, daß ich in die Verzükkung
der Abgeschiedenheit eintrete und darin verweile.‘ Jene Verzückung der
Abgeschiedenheit hört in ihm auf. Mit dem Aufhören der Verzückung der Abgeschiedenheit
steigt Trauer auf, und mit dem Aufhören von Trauer, steigt die Verzückung
der Abgeschiedenheit auf. Jenes ist gestaltet und grob, aber es gibt ein
Aufhören der Gestaltungen. Weil der Tathàgata weiß, ,es gibt dies‘, und weil er
sieht, wie man jenem entkommt, hat er jenes überschritten.“
19. „Ihr Bhikkhus, da tritt irgendein Mönch oder Brahmane mit dem Loslassen
von Ansichten über die Vergangenheit und die Zukunft und durch völliges
Fehlen von Entschluß zu den Fesseln sinnlicher Vergnügen und mit Überschreitung
der Verzückung der Abgeschiedenheit, in überirdisches Glück 11) ein und
verweilt darin. (Ihm ist bewußt): ,Dies ist das Friedvolle, dies ist das Erhabene,
daß ich in überirdisches Glück eintrete und darin verweile.‘ Jenes überirdische
Glück hört in ihm auf. Mit dem Aufhören des überirdischen Glücks steigt die
Verzückung der Abgeschiedenheit in ihm auf, und mit dem Aufhören der Verzükkung
der Abgeschiedenheit steigt überirdisches Glück auf. So wie das Sonnenlicht
die Stellen durchdringt, die der Schatten ausspart, und der Schatten die Stellen
durchdringt, die das Sonnenlicht ausspart, so steigt auch mit dem Aufhören des
überirdischen Glücks Verzückung der Abgeschiedenheit auf, und mit dem Aufhören
der Verzückung der Abgeschiedenheit steigt überirdisches Glück auf.“
20. „Der Tathàgata, ihr Bhikkhus, versteht dies so: ,Jener gute Mönch oder
Brahmane, tritt mit dem Loslassen von Ansichten über die Vergangenheit und
die Zukunft und durch völliges Fehlen von Entschluß zu den Fesseln sinnlicher
Vergnügen und mit Überschreitung der Verzückung der Abgeschiedenheit, in
überirdisches Glück ein und verweilt darin. (Ihm ist bewußt): ,Dies ist das Friedvolle,
dies ist das Erhabene, daß ich in überirdisches Glück eintrete und darin
verweile.‘ Jenes überirdische Glück hört in ihm auf. Mit dem Aufhören des überirdischen
Glücks steigt die Verzückung der Abgeschiedenheit in ihm auf, und
mit dem Aufhören der Verzückung der Abgeschiedenheit steigt überirdisches
Glück auf. Jenes ist gestaltet und grob, aber es gibt ein Aufhören der Gestaltungen.
Weil der Tathàgata weiß, ,es gibt dies‘, und weil er sieht, wie man jenem
entkommt, hat er jenes überschritten.“
21. „Ihr Bhikkhus, da tritt irgendein Mönch oder Brahmane mit dem Loslassen
von Ansichten über die Vergangenheit und die Zukunft und durch völliges
Fehlen von Entschluß zu den Fesseln sinnlicher Vergnügen und mit Überschreitung
der Verzückung der Abgeschiedenheit und des überirdischen Glücks, in
weder-schmerzhaftes-noch-angenehmes Gefühl 12) ein und verweilt darin. (Ihm
ist bewußt): ,Dies ist das Friedvolle, dies ist das Erhabene, daß ich in wederschmerzhaftes-
noch-angenehmes Gefühl eintrete und darin verweile.‘ Jenes weder-
schmerzhafte-noch-angenehme Gefühl hört in ihm auf. Mit dem Aufhören
des weder-schmerzhaften-noch-angenehmen Gefühls steigt überirdisches Glück
in ihm auf, und mit dem Aufhören des überirdischen Glücks steigt weder-schmerzhaftes-
noch-angenehmes Gefühl auf. So wie das Sonnenlicht die Stellen durchdringt,
die der Schatten ausspart, und der Schatten die Stellen durchdringt, die
das Sonnenlicht ausspart, so steigt auch mit dem Aufhören des weder-schmerzhaften-
noch-angenehmen Gefühls überirdisches Glück in ihm auf, und mit dem
Aufhören des überirdischen Glücks steigt weder-schmerzhaftes-noch-angenehmes
Gefühl auf.“
22. „Der Tathàgata, ihr Bhikkhus, versteht dies so: ,Jener gute Mönch oder
Brahmane, tritt mit dem Loslassen von Ansichten über die Vergangenheit und
die Zukunft und durch völliges Fehlen von Entschluß zu den Fesseln sinnlicher
Vergnügen und mit Überschreitung der Verzückung der Abgeschiedenheit und
des überirdischen Glücks, in weder-schmerzhaftes-noch-angenehmes Gefühl ein
und verweilt darin. (Ihm ist bewußt): ,Dies ist das Friedvolle, dies ist das Erhabene,
daß ich in weder-schmerzhaftes-noch-angenehmes Gefühl eintrete und darin
verweile.‘ Jenes weder-schmerzhafte-noch-angenehme Gefühl hört in ihm auf.
Mit dem Aufhören des weder-schmerzhaften-noch-angenehmen Gefühls steigt
überirdisches Glück in ihm auf, und mit dem Aufhören des überirdischen Glücks
steigt weder-schmerzhaftes-noch-angenehmes Gefühl auf. Jenes ist gestaltet und
grob, aber es gibt ein Aufhören der Gestaltungen. Weil der Tathàgata weiß, ,es
gibt dies‘, und weil er sieht, wie man jenem entkommt, hat er jenes überschritten.“
23. „Ihr Bhikkhus, da betrachtet sich irgendein Mönch oder Brahmane mit
dem Loslassen von Ansichten über die Vergangenheit und die Zukunft und durch
völliges Fehlen von Entschluß zu den Fesseln sinnlicher Vergnügen und mit
Überschreitung der Verzückung der Abgeschiedenheit, des überirdischen Glücks
und weder-schmerzhaften-noch-angenehmen Gefühls folgendermaßen: ,Ich bin
im Frieden, ich habe Nibbàna erlangt, ich bin ohne Anhaften.‘“
24. „Der Tathàgata, ihr Bhikkhus, versteht dies so: ,Jener gute Mönch oder
Brahmane betrachtet sich mit dem Loslassen von Ansichten über die Vergangenheit
und die Zukunft und durch völliges Fehlen von Entschluß zu den Fesseln
sinnlicher Vergnügen und mit Überschreitung der Verzückung der Abgeschiedenheit,
des überirdischen Glücks und weder-schmerzhaften-noch-angenehmen
Gefühls folgendermaßen: ,Ich bin im Frieden, ich habe Nibbàna erlangt, ich bin
ohne Anhaften 13).‘ Gewiß macht dieser Ehrwürdige den Weg der auf Nibbàna
ausgerichtet ist, geltend. Und dennoch haftet dieser gute Mönch oder Brahmane
immer noch an, er haftet entweder an einer Ansicht über die Vergangenheit oder
an einer Ansicht über die Zukunft oder an einer Fessel sinnlichen Vergnügens
oder an der Verzückung der Abgeschiedenheit oder an überirdischem Glück oder
an weder-schmerzhaftem-noch-angenehmem Gefühl. Und wenn dieser Ehrwürdige
sich folgendermaßen betrachtet: ,Ich bin im Frieden, ich habe Nibbàna erlangt,
ich bin ohne Anhaften‘, dann wird auch das als Anhaften seitens dieses
guten Mönches oder Brahmanen verkündet. Jenes ist gestaltet und grob, aber es
gibt ein Aufhören der Gestaltungen. Weil der Tathàgata weiß, ,es gibt dies‘, und
weil er sieht, wie man jenem entkommt, hat er jenes überschritten.“
25. „Ihr Bhikkhus, dieser höchste Zustand erhabenen Friedens ist vom Tathàgata
entdeckt worden, nämlich Befreiung durch Nicht-Anhaften, indem man den Ursprung,
das Verschwinden, die Befriedigung, die Gefahr und das Entkommen im
Falle der sechs Grundlagen für Kontakt 14) der Wirklichkeit entsprechend weiß.
Ihr Bhikkhus, das ist der höchste Zustand erhabenen Friedens, der vom Tathàgata
entdeckt worden, nämlich Befreiung durch Nicht-Anhaften, indem man den Ursprung,
das Verschwinden, die Befriedigung, die Gefahr und das Entkommen im
Falle der sechs Grundlagen für Kontakt der Wirklichkeit entsprechend versteht.“
Das ist es, was der Erhabene sagte. Die Bhikkhus waren zufrieden und entzückt
über die Worte des Erhabenen.
MN102
Zitat8. „Er sieht, daß er von all diesen üblen unheilsamen Geisteszuständen geläutert ist 1), er sieht, daß er von ihnen befreit ist. Wenn er dies erkennt, steigt Freude in ihm auf. Wenn er froh ist, steigt Verzückung in ihm auf; bei einem der verzückt ist, wird der Körper still; einer, dessen Körper still geworden ist, empfindet Glück; bei einem, der Glück empfindet, wird der Geist konzentriert.“
MN40
tschuppi:Alles anzeigenKönnt Ihr mir bei diesem Problem helfen:
Wie lässt sich die Erfahrung von Glück, Freude und Frieden mit dem Streben nach Ichlosigkeit verbinden?
gruss
lg tschuppi
Zitat8. „Hat er die Befleckungen des Geistes teilweise aufgegeben, ausgetrieben, losgelassen, überwunden und beseitigt, so erwägt er: ,Ich bin von vollkommener Zuversicht in Bezug auf den Buddha erfüllt‘, und er wird davon begeistert, er wird vom Dhamma begeistert, er erlangt Freude im Zusammenhang mit dem Dhamma. Wenn er froh ist, steigt Verzückung in ihm auf; bei einem, der verzückt ist, wird der Körper still; einer, dessen Körper still geworden ist, empfindet Glück; bei einem der Glück empfindet, wird der Geist konzentriert.“
MN7