Beiträge von accinca im Thema „Säkularer Buddhismus“

    Moosgarten:
    void:

    Wenn sich Dharma so in die Formen der Zeit giesst, dann ist es ja kein Gegenmittel mehr gegen die Zeit in der wir leben - die ganzen Prägung unserer Tage, die uns durchdringen und die wir normal finden.
    Wobei es ja gar keine besonders uebersinnlichen, religiösen Elemente braucht um das zu bewirken. Sondern ganz säkulare ausreichen. Sie dürfen nur einfach keiner samsarischen Logik genügen.


    1.Was soll das bedeuten: "Formen der Zeit", "gegen die Zeit in der wir Leben" ... Ich frage mich wirklich was das für ein Bild der "der Zeit" ist. Ist unsere Zeit wirklich irgendwie prinzipiell anders als andere Zeiten?
    2.Offenbar siehst du aber, dass es "Säkulares" gibt, dass der dir vorgestellten "Zeit" entgegenwirkt.
    Was wäre das?
    3.Und was ist genau mit "samsarischer Logik" gemeint.


    Und
    4. Was hat der Buddha damit zu tun???
    5. Was interessiert schon seine Lehre??
    6. Genügt es nicht ein bißchen Motorrad zu fahren
    und tief ein und aus zu atmen???
    Atmet er gegen den Wind aus, weiß er ich atme gegen den Wind aus.
    Atmet er mit dem Wind aus weiß er ich atme mit dem Wind aus. usw.

    Morpho:

    Wenn das mein Karma ist einen klassischen Zen buddhistischen Deutungsrahmen zu pflegen, dann scheint mir, ist es nicht das schlechteste, was mir passieren kann.


    Richtig, es gibt immer noch was schlechteres. :)

    Morpho:

    Hauslos ist ja auch ne Metapher, wie auch "sich in den Dharma begeben". Es hat mit Zuflucht zu tun, und eben dann auch damit, eine Zuflucht nicht in vergänglichen und leeren Phänomenen zu suchen oder zu erwarten.


    Ja, könnte man meinen. Aber soweit wollen wir gar nicht gehen.


    Der Buddha war schon ein "Hausloser" (pabbajito = ein Fortgegangener)
    bevor er ein Buddha wurde. Ein "Fortgegangener" ist jemand der all
    sein Besitz und Familie bis auf Gewand und Bettelschale
    aufgegeben und dem weltlichen Leben entsagt hat.
    Dazu muß er nicht einmal ein Nachfolger des Buddha sein.

    Moosgarten:

    Allerdings würde ich hier natürlich fragen, wie "allgemeingültig" denn diese "Allgemeingültigkeit" sein soll. Und wie das - in absehbarer Zeit, und nicht irgendwann - möglich wäre.


    Dafür gibt es keine Garantien.
    Im Gegenteil die Wahrscheinlichkeit das nicht oder nur
    sehr begrenzt herauszubekommen ist weit überwiegend.
    Um gar nicht erst von den meisten Menschen zu reden welche
    sich dafür ohnehin nicht interessieren.

    Moosgarten:

    Ich sagte ja schon, was dir und jedem anderen auch als "richtig und heilsam" erscheint, ist erst mal bloß durch deine internen Deutungsrahmen ("frames") bestimmt. Kannst du diese nicht - und mithin nicht die damit zwingend einhergehenden Wahrnehmungsverzerrungen - als solche erkennen, beißt sich die Katze einfach in den Schwanz.


    In der Tat ist das ein Problem das auch der Buddha schon kannte.
    Dafür gibt es dann von ihm allerlei Vorschläge von ihm wie
    z.B. sich gute, verständige Freunde suchen usw. um eben die
    fünf Hindernisse (nivarana) zu minimieren und so klar zu werden.


    Wer alle diese Dinge nicht verständig lesen kann weil sich
    ja auch das schlechte Verstehen in den Schwanz beißt, dem
    ist eben nicht zu helfen und der Buddha hat auch nirgends
    gesagt das die Lehre jeder verstehen würde. Das es Unverständnis
    gibt in der Welt sollte eigentlich klar sein. Die Welt ist
    eben kein Ponyhof. Falsche Vorstellungen und Emotionen haben
    da Konjunktur - und natürlich nur die der Anderen. :)

    Moosgarten:

    Genau das ist ja auch Inhalt der "Lehre", dass wir unseren Vorstellungen über uns selbst und über andere - und auch was unsere Verständnis "der Lehre" anbetrifft höchst kritisch gegenüberstehen sollten.


    Wenn du die Lehre des Buddha damit meinen solltest
    denke ich über deren Inhalt doch noch etwas anderes.
    Vorstellungen über sich und andere sind zwar auch
    nicht zu vermeiden aber dabei kommt es in der Lehre
    des Buddha im wesentlich darauf an, ob diese richtig
    und heilsam sind oder eben nicht.
    Da ist dieser "Fram" für den Pfad entscheidender als
    alle anderen d.h. welcher "Fram" der rechte und heilsame
    ist, darauf kommt es ja dabei an.

    Axel:

    Ja, genau das meinte ich. Danke.


    Gut, und weil dieser Satz oft so Typisch für die Herangehensweise
    an Texten anderer ist, möchte ich ihn gerne noch einmal wiederholen
    selbst wenn die Interpretation eines anderen über den Buddhismus stimmt:

    Zitat

    "Selbst wenn Deine Interpretation des Buddhismus stimmt: Du hilfst niemandem, alles, was Du je getan hast, ist in der Sonne Deiner eigenen Selbstgerechtigkeit zu baden."


    Ist so ein Satz für Gespräche über die Lehre nicht
    die ideale Vorraumsetzung und sollte man ihn nicht
    allen seinen Post voran stellen?

    mukti:
    Axel:

    Selbst wenn Deine Interpretation des Buddhismus stimmt: Du hilfst niemandem, alles, was Du je getan hast, ist in der Sonne Deiner eigenen Selbstgerechtigkeit zu baden.


    Einspruch, mir hat er mit so mancher klaren und treffsicheren Darstellung der Lehre geholfen.


    Das kann aber jemand der eine andere bzw. keine richtige Vorstellung
    von der Lehre gewinnen kann, nicht nachvollziehen. So bleibt ihm nur
    die Möglichkeit bei seinen vorgefassten Ansichten zu bleiben.
    Klar ist aber, wer die Lehre des Buddha einigermaßen verstanden
    hat, kann sich mit mir nicht über die Lehre streiten. Das ist unmöglich.

    Moosgarten:

    Es nützt halt überhaupt nichts, nachzulesen was das "rechte Denken" wäre, das erweist sich erst im Tun.


    "Es nützt halt überhaupt nichts" ist nicht
    richtig bzw. kann man so nicht zurecht sagen.
    Richtig ist nur: es gibt dieses und es gibt jenes.
    Es gibt solche und solche. Verschieden sind die Menschen.


    In einer Lehrrede sagt der Buddha:

    Zitat

    .. aber wie er sie gehört und aufgefaßt hat, so nimmt er die Lehre bei sich ausführlich durch. Je mehr und mehr nun, ihr Brüder, der Mönch die Lehre, wie er sie gehört und aufgefaßt hat, bei sich ausführlich durchnimmt, desto mehr und mehr kommt ihm bei dieser Lehre der Sinn zum Verständnis und die Lehre zum Verständnis. Während ihm da Verständnis des Sinnes, Verständnis der Lehre aufgeht, wird er freudig bewegt. Freudig bewegt wird er heiter. Heiteren Herzens wird der Körper beschwichtigt. Körperbeschwichtigt fühlt er sich wohl. Sich wohl fühlend wird sein Geist einig. Das ist ein dritter Bereich der Erlösung.


    Fünferlei Wahrnehmung zur erlösenden Reife:
    Wahrnehmung der Vergänglichkeit,
    Wahrnehmung des Leidens der Vergänglichkeit,
    Wahrnehmung der Wesenlosigkeit des Leidens,
    Wahrnehmung der Abkehr,
    Wahrnehmung der Reitzlosigkeit. -


    Das sind, ihr Brüder, fünf Dinge, die von Ihm, dem Erhabenen,
    dem Kenner, dem Seher, dem Heiligen, vollkommen Erwachten genau
    erklärt worden sind, wobei wir eben alle übereinkommen können
    und nichts zu verändern brauchen, auf daß dieses Asketentum
    seinen Lauf nehmen, lange bestehen kann, daß es eben vielen
    zum Wohle, vielen zum Heile sei, aus Erbarmen zur Welt, zum
    Nutzen, Wohle und Heile für Götter und Menschen.

    Axel:

    Lieber accinca,...Selbst wenn Deine Interpretation des Buddhismus stimmt:
    Du hilfst niemandem, alles, was Du je getan hast, ist in der Sonne Deiner eigenen Selbstgerechtigkeit zu baden.


    Deine Meinung über mich ist dein Problem.
    Was du so herablassend als "Interpretation des Buddhismus"
    bezeichnest, das bezeichne ich als "Verständnis der Lehre".
    Ich habe auch keine Ahnung mit wem du was besprochen hast
    und was du glaubst "Interpretation des Buddhismus" zu sein.


    Moosgarten:

    Aber gerade der Dharma eröffnet ja hier den entscheidenden Ansatz: einen praktischen, in dieser Welt. Das ist überhaupt der einzige Weg und Prüfstein, sich nicht im Denken, den Gedanken, oder, macht es auch nicht besser, in "Meditation", also innerhalb seiner Frames, heillos zu verirren.


    Tcha, wenn sich da mal nicht der Hund selber in seinen Schwanz beißt.
    Es gibt ja immer wieder den alten Versuch das Denken und die Praxis zu trennen.
    Allerdings gäbe es ohne Denken keinen achtfachen Pfad und damit auch
    keine Praxis und Lehre des Buddha. Wichtig ist daher des rechte und heilsame
    Denken und was das sei, hat der Buddha in der Lehre ja ausführlich dargelegt.
    Womit sich der Bedingungskreis für die Befreiung schließt.

    fotost:

    Für mich ist jemand, der aus dem Kreislauf des Leidens befreit ist trotzdem bis zum körperlichen Tod in der Welt lebend.


    Du kannst dir natürlich gerne eine solche Meinung machen, aber
    nach der Lehre des Buddha ist das eben nicht so. Dort gilt
    auch ein solcher der noch nicht Tod ist aber bei dem schon
    sicher ist, das nach dem Tode es kein weiteren Kreislauf
    mehr gibt als vom Kreislauf des Todes Befreiter:


    Der Spannungskörper (nāma-kāya) im grobstofflichen Leib ist die Daseinsader
    durch welche die fünf Anhäufungen (die Mangofrüchte mit Stiel) bestehen.


    Bei einem Menschen aber, der vom Empfindungssuchtkörper befreit ist,
    also einem Heilgewordenen, findet kein Anhäufen mehr statt, und die
    noch vorhandenen Reste einstigen Anhäufens (der Körper) kommen mit
    dem Versagen des Körpers endgültig zur Ruhe.
    -

    Ellviral:
    accinca:


    Was du nicht sagst. :)

    Hab ich doch gesagt!


    Hattest du gasagt: "Vorstellungen sind nicht gleich Vorstellungen`"?
    Das ist es ja was du nicht gesagt hast wenn du sagt:
    "Vorstellungen sind eben Vorstellungen."
    Wenn Vorstellungen nur Vorstellungen wären, bräuchtest
    du solche Vorstellungen von Vorstellungen dir garnicht
    erst vorstellen.:)

    mukti:

    Dann gibt es diese Stelle wo der Buddha erst nicht lehren wollte, weil er dachte es verstehe ihn niemand was ihm nur Verdruss einbringen würde. Wieso Verdruss, wenn kein Dukkha mehr ist?
    Das bedeutet aber nicht, daß er glaubte Verdrossen zu
    sein wenn man ihn nicht verstehen würde.


    Ich glaube hier verwechselt man leicht die Ebenen.
    Der Sinn der Aussage ist im Kontext zu verstehen.
    Er sagte sich, wenn die Leute ihn sowieso nicht
    verstehen könnten, dann würde eine Belehrung ihnen
    sinnlos Verdruss bereiten.
    Wenn es aber möglich ist, wie geschehen, dann war
    es natürlich auch Mühe und Plage wie jede Tätigkeit
    auch eine Anstrengung bedeutet und er einmal sogar
    ermordet werden sollte.(bezogen auf den Körper)
    Und wie du selber schreibst hatte er ja auch Schmerzen
    im Rücken. Was diese Dinge angelangt kommen sie nur
    in der Auflösung von Wahrnehmung und Gefühl zur Ruhe.
    Aber die Betroffenheit (zweiter Pfeil) durch diese Dinge ist erloschen.


    Zitat

    Es gibt, Anando, ein Wohl, das besser und erlesener ist als jenes Wohl. Was ist das aber, Anando, für ein Wohl, das besser und erlesener als jenes Wohl ist? Da erreicht, Anando, ein Mönch nach völliger Überwindung der Grenzscheide möglicher Wahrnehmung die Auflösung der Wahrnehmbarkeit. Das ist, Anando, ein Wohl, das besser und erlesener ist als jenes Wohl.
    "Möglich aber, Anando, wär' es, daß da die Pilger anderer Orden sagten:
    'Die Auflösung der Wahrnehmbarkeit verkündet der Asket Gotamo, und er bezeichnet sie als Wohl: was ist es damit, wie verhält es sich damit?'
    Auf solche Rede, Anando, wäre den Pilgern anderer Orden solches zu erwidern:
    'Nicht, ihr Brüder, bezeichnet es der Erhabene in Beziehung auf das wohlige Gefühl als Wohl; sondern, ihr Brüder: wo eben immerhin Wohl erlangt (labhati) wird, das bezeichnet da der Vollendete eben immerhin als Wohl."
    Also sprach der Erhabene. Zufrieden freute sich der ehrwürdige Anando über das Wort des Erhabenen.

    M59

    Tychiades:
    Anandasa:


    "Nibbana hat mit dem Tod überhaupt nichts zu tun. Das Wort Nibbana heißt kühl.


    Wenn die Triebe erlöschen, wird das als Sterben und als Tod wahrgenommen. Es kühlt dann sicherlich alles ab, denn der Zustand der Gelassenheit ist ein cooler Moment. Und man kann auch, wenn man mal weniger gelassen ist, sich sehr schnell runterkühlen.


    Kühl nur im übertragenen Sinn nicht vom Wort her.
    Ich wüßte auch nicht wie das linguistisch abgeleitet werden könnte.


    Tatsache ist aber das es im wesentlich ein Wort mit zwei Silber ist wobei
    die erste Silbe "ni" eine Negation bedeutet wie z.B "kein" oder "nicht".
    Das ganze heißt dann "kein - bana".
    Wobei "bana" logischerweise alles vergängliche bezeichnet.

    Waldler:
    accinca:

    Dhammo und vinayo sind es die der Buddha
    selber erschaffen und dargelegt hat um den es eigentlich geht.


    Wobei Vinaya doch für die Mönche und Nonnen massgeblich ist, und der säkulare Buddhismus sich doch am Laienbuddhismus orientiert bzw. sich an diesen wendet, oder sehe ich das falsch?


    Ein "säkularer Buddhismus" ist für nichts zuständig.
    Laien lassen sich nichts vorschreiben.
    Der Vinayo beinhaltet die Regeln für Nachfolger im
    Hauslosen Leben. Die Laienanhänger orientieren sich
    an die vom Buddha empfohlenen Regeln und betrifft
    insbesondere die Einhaltung der Tugendregeln. Für
    sie gibt es keine Einschränkungen in der Befolgung der
    Regeln und Übungen der Mönche. Das ist ihnen überlassen.
    Der Buddha hat sich in das Leben von Laien nicht eingemischt
    und an ihrem weltlichen Leben nicht teilgenommen.
    Höchstens mal einen Ratschlag gegeben.
    In erster Linie ging es um die Regeln und Übungen für Menschen
    die Befreiung suchten und als Asketen lebten. Das war der
    eigentliche Heilswandel. Hier spielte sich der Orden ab.

    Zitat

    «Es mag wohl sein, Anando, daß ihr etwa gedächtet:
    "Dahin ist die Unterweisung des Meisters, wir haben keinen Meister mehr."
    Doch das darf man, Anando nicht so sehen.
    Was ich euch, Anando, als Lehre und als Zucht (dhammo und vinayo)
    aufgewiesen und dargelegt habe, das ist nach meinem Verscheiden
    euer Meister.


    So sehe ich das auch. Dhammo und vinayo sind es die der Buddha
    selber erschaffen und dargelegt hat um den es eigentlich geht.


    Zitat

    So lange wie da, ihr Mönche, die Mönche keine neuen Regeln erlassen, bestehende nicht aufheben, dem über-lieferten Regelpfade getreu sich betragen werden, ist eben ein Wachsen, ihr Mönche, der Mönche zu erwarten und kein Schwinden.
    So lange wie da, ihr Mönche, die Mönche dem sich meldenden Durste, dem Wiederdasein säenden, keine Folge leisten werden, ist eben ein Wachsen, ihr Mönche, der Mönche zu erwarten und kein Schwinden.
    So lange wie da, ihr Mönche, die Mönche in waldiger Öde gern Sitz und Lager erwählen werden, ist eben ein Wachsen, ihr Mönche, der Mönche zu erwarten und kein Schwinden.


    fotost:

    Da es keine einzige buddhistische Schule gibt, die bis auf die Zeit des Buddha zurück geht,


    Das glaubst du vielleicht - wenn überhaupt.
    Genau so könntest du behaupten es gäbe kein
    Christentum das auf die Zeit Jesus zurück ginge.


    fotost:

    machen die Menschen, die heute am Konzept säkularer Buddhismus arbeiten kaum etwas anderes als die anderen Begründer neuer Richtungen, nur eben mehr in der Öffentlichkeit.


    Da wir gar nichts begründet außer ein paar Illusionen.

    happygolucky:

    dachte ich es sei eine neue buddhistische Richtung.


    Das hätten wohl einige hier gern. Ist es aber nicht.
    Im Grunde ist es der Versuch den Dhamma den
    der Buddha lehrte zu demontieren was immer
    einem nicht in den Kram passt.
    Und es ist auch mangelnde Geduld und mangelnde
    innere Ruhe zur geistigen Entwicklung.
    Die Anforderungen der Lehre scheinen vielen eben
    viel zu hoch um sie morgen schon zu erlangen.
    Man ist es einfach ja auch nicht gewohnt in längeren
    Zeitabschnitten als bis zum körperlichen Tod zu denken.

    Tsu Mie:

    Welche Sprüche?


    Na den Sprüchen wie ismus natürlich.
    "bevor er ein "ismus" wurde". Da sieht man
    schon wessen Geisteskind dahinter steckt.
    Leere Sprüche bedeuten garnichts.

    Tsu Mie:
    Waldler:

    Ein Buch von Batchelor liegt hier auf dem Tisch, ich habe es vor langer Zeit geschenkt bekommen, aber noch nicht gelesen. Das will ich aber bald tun [...]

    Das solltest du wirklich bald tun, denn der Verlag hat für Mai 2017 ein neues Buch von Stephen Batchelor angekündigt: ;)

    Zitat

    "Sein neues Buch „Jenseits des Buddhismus“ ist die Synthese seiner jahrzehntelangen Beschäftigung mit der Frage, wie die Lehre des Buddha in der Moderne verstanden und gelebt werden kann. [...]wirft einen Blick auf die Zeit vor dem Buddhismus, der Zeit des Buddha, bevor seine Lehre zu einer Religion, einem -ismus wurde." Quelle: http://www.edition-steinrich.de/?B%FCcher:Novit%E4ten


    Mit solche Sprüchen belügen sie sich selber und verkaufen
    auch noch ihre Bücher.