Oder auch, weil jedes Abweichen vom Zölibat als "Privatmeinung" und "in ausdrücklichem Widerspruch zur Buddha-Lehre" dargestellt wird.
Hab ich nie getan. Was ich gesagt habe ist, dass es im Widerspruch zur Buddha-Lehre steht, Sexualität als etwas grundsätzlich Heilsames und sogar spirituell Förderliches anzusehen. Das ist nichtmal eine kontroverse Meinung, sondern einfach ein Fakt. Ich bin ganz sicher kein ultraorthodoxer Dogmatiker (siehe meine Beiträge zum Thema "Wiedergeburt"), aber manchmal ist es einfach geboten, Klartext zu sprechen. Sollte ich an der ein oder anderen Stelle zu vulgär formuliert haben, bitte ich dies zu entschuldigen, ich gelobe Besserung. Und jetzt mache ich erstmal Urlaub vom Buddhaland.