Beiträge von Noreply im Thema „Leid und Schmerz“

    Samsara können sich nur Menschen ausdenken. Zeige mit ein Fühlendes Wesen das nicht in Gemeinschaft mit Menschen lebt, das mehr aus seine Gefühlen macht.

    Das sind die Leidensformen: Geburt, Tod, Alter, Krankheit, Kummer, Jammer,

    Schmerz, Gram, von Liebem getrennt und mit Unliebem verbunden!

    Tja ... und das Eigentlich Alles Aussagende lässt du weg .... ?

    Was ist das eigentlich Aussagende?

    Die Leidensformen sind bei allen fühlenden Wesen gleich! Nur der Mensch macht sie zu Formen die er hat, sie sind Mein, ich, man Selbst. Sein, sie als seine Leidensformen, als Besitzt, ergreifen und festhalten macht den Unterschied. Der Mensch leidet nur darunter wenn er sie als mein Schmerz usw ergreift und festhält.

    Genau da beginnt dein ganz persönliches Leiden mit der Identifizierung mit deinem Körper. Ist für mich und Buddha noch viel schlimmer als die Identifikation mit dem Namen.

    Was glaubt du denn was Buddha meint mit : das ist nicht mein? Dein Bein, dein Haare, deine Leber, deine Scheiße, deine... meint er zu wissen ist nicht dein.

    Danke jetzt bin ich erleuchtet ;)

    Nicht verwechseln mit Beleuchtet. ;)

    Er dreht sich beim hören seines Namens um und erkennt das nicht er gerufen wurde sondern sein Finger.

    Aber gut das er glaubte einen Finger zu haben, sonnst hätte er

    sich am Ende noch gar nicht angesprochen gefühlt. :)

    :like::rofl::like:

    Für mich ist da ein Unterschied ob ichbin oder ob ich mich mit diesem Körper identifiziere. Ich bin dies und das ist nicht Körper das ist als Ganzes nur Ichbin ohne Identifizierungen.

    Danke dafür das ich jetzt ichbin sein kann ohne das da was ist das Kröper genannt wird.

    Das sehe ich so dass ich deshalb bin weil ich mich mit dem Körper identifiziere.

    Genau da beginnt dein ganz persönliches Leiden mit der Identifizierung mit deinem Körper. Ist für mich und Buddha noch viel schlimmer als die Identifikation mit dem Namen.

    Was glaubt du denn was Buddha meint mit : das ist nicht mein? Dein Bein, dein Haare, deine Leber, deine Scheiße, deine... meint er zu wissen ist nicht dein.

    Das ist Unsinn! Es geht sogar sehr gut. Denn es hilft mir auf bestimmtes Geseusel im, mit Gestrüpp als Das ist eben so wie es ist umzugehen. Geht mich nichts an ist nicht mein, ist nicht mein Ich, bin ich nicht Selbst. Selbstverständlich gibt es da hervorragende Reibereien doch das muss man sportlichen sehen und einfach mitmachen. Das ist das Ich das eben so ist wie es ist und nicht ichbin.

    Ist einfach wenn ich sage das ich eben so bin und weiß das ichbin kein so sein hat. Ich habe Besitz, sogar einen Namen doch ichbin ist nur ichbin ohne so sein, nur sein. Wenn Ich, das so ist, es wollte könnten wir uns so richtig in die Haare kriegen. doch Ichbin ist nur sein. Du kannst mich ohne ende beleidigen oder Liebkosen ichbin bleibt ichbin, kann nicht zum Soseinwie verführt werden, doch das Ich das so ist kann voll darauf einsteigen.

    Der normale Alltag ist alles was ich so bin angepasst an meine soziale Umwelt doch das ist nicht ichbin sondern Ich bin so.

    Also dem Namen habe ich nie besondere Bedeutung beigemessen und fühle mich damit nicht identisch. Mit Körper/Geist schon, egal wie der heißt ob oder wie man ihn benennen möchte.

    Für mich ist da ein Unterschied ob ichbin oder ob ich mich mit diesem Körper identifiziere. Ich bin dies und das ist nicht Körper das ist als Ganzes nur Ichbin ohne Identifizierungen.

    Danke dafür das ich jetzt ichbin sein kann ohne das da was ist das Kröper genannt wird.

    Es geht nicht darum ob dem Namen eine Bedeutsamkeit zugeordnet wird oder nicht. Es geht darum das ich nie dieser Name bin. "Guteis Finger" Der Meister der ihn in der Hand hält ruft nicht Gutei sondern seinen Finger. Gutei wird befreit weil er erkennt das der Meister seinen Finger ruft. Er dreht sich beim hören seines Namens um und erkennt das nicht er gerufen wurde sondern sein Finger. Zen kann schon brutal sein.

    Das Satipatthana weist in jedem seiner Sätze darauf was nicht zu den Khanda gehört. Auf das was als Mein, Ich, man Selbst erdacht ist. Der einfachste Weg es zu durchdringen ist der als Ichbin geglaubte Name. Das konsequent auf seinen Namen zu beziehen, seinen eigenen Namen nie wieder als Ich bin dieser Name zu denken. Der Effekt ist das sofort, wenn das geschehen ist, jedes Dukkha erkannt wird und jedes Dukkha erkannt werden kann, das jedes Dukkha als Identifikation mit etwas erscheint das nicht zu den Khanda gehört. Dann wird Dukkha schon als das unfrisiert vor die Tür gehen erkannt und so, unanständig, möglicherweise auf einen anderen Menschen zu treffen.

    Khanda weiß nichts von Frisuren, es weiß garnichts von seiner Wirkung auf andere, hat nur angenehme, unangenehme, neutrale Empfindungen.

    Jedes Dukkha? Aber wenn ich nicht der Name bin kann ich immer noch Körper/Geist sein. Oder ein Tier, das kennt sich auch nicht mit Namen aber es ist deshlab nicht frei von Dukkha.

    Genau das ist mein Erkennen, es ist ohne Dukkha, doch nicht ohne Die Symptome die mit Dukkha beschrieben sind. Ich Helmut nehme sie aber eben nicht mehr als Mein, Ich, man Selbst wahr. Schmerz ist nicht mein Schmerz, sonder Schmerz, ein unangenehmes Empfinden, kein Gefühl und keine Emotion, nur unangenehmes Empfinden.

    Darum brachte Buddha die "seine" Khanda zum Zerfallen weil es nicht seine Schmerzen waren, er handelte als letzte Möglichkeit dieses unangenehme Empfinden zu beenden so wie er es als letzte Art von Beenden konnte, nachdem er alle anderen Möglichkeiten erprobt hatte.

    Kontemplation darüber das Dein Name nicht dein Name ist und es tut sich ein Abgrund auf der der Abgrund wird in dem Das was Du bist ohne Probleme schwebst, nur noch Empfindungen.

    Das Satipatthana weist in jedem seiner Sätze darauf was nicht zu den Khanda gehört. Auf das was als Mein, Ich, man Selbst erdacht ist. Der einfachste Weg es zu durchdringen ist der als Ichbin geglaubte Name. Das konsequent auf seinen Namen zu beziehen, seinen eigenen Namen nie wieder als Ich bin dieser Name zu denken. Der Effekt ist das sofort, wenn das geschehen ist, jedes Dukkha erkannt wird und jedes Dukkha erkannt werden kann, das jedes Dukkha als Identifikation mit etwas erscheint das nicht zu den Khanda gehört. Dann wird Dukkha schon als das unfrisiert vor die Tür gehen erkannt und so, unanständig, möglicherweise auf einen anderen Menschen zu treffen.

    Khanda weiß nichts von Frisuren, es weiß garnichts von seiner Wirkung auf andere, hat nur angenehme, unangenehme, neutrale Empfindungen.

    Richtig mukti , doch ist die Basis von Allem eine Vorstellung von "Mein" ...

    Daraus entsteht dann ein "Ich"-Denken und das "Selbst".

    Setzt nicht "mein" ein "Ich" voraus, das etwas als "mein" annimmt?


    Das ist nicht so. Darum hat Buddha gesagt: Das ist nicht mein, das ist nicht mein Ich, das ist nicht mein Selbst. Das Erscheint zusammen nicht hintereinander. Da gibt es keine Trennung. Dieser Satz ist auf das gerichtet das als zu einem gehörig erkannt wird doch eben nicht die Khanda ist von der aus dieser Satz gesagt wird. Das Bewusstsein der Khanda eines Menschen ist eben genau so gemacht, das es Dinge als seines benennen kann die eben nicht seines ist. Als erste Empathie Ausweitung kann der Mensch sich mit seinem Namen identifizieren. Da wir das Bewusstsein zu einem des Menschen. Sich seines Namens bewusst werden als Ich bin Helmut. Buddha erkennt dieses Identifizieren mit einen Ding das nicht seines ist, weil Helmut eben nicht mein Name ist sonder ein etwas ist das mir gegeben wurde und zu einem Ich bin dies wurde. Wenn mein Name ich bin wird sind Mein und mein Selbst sofort da.

    kontemplieren ist immer ein ausdenken von Möglichem um nicht hinnehmen zu müssen das das was des Kontemplieren fähig ist nur ein temporäres Erscheinen ist ohne jede Substanz ist.

    Vielleicht kann es auch sein das das Ichsein sich gegen die Einsicht wehrt das es kein Selbst oder Eigen gibt. Es ist sich ja sicher das es ist und genau das denken kann. Doch denken soll ja gerade hier nicht in handeln umgesetzt werden. Oder glaubt jemand das sich das Ich den Teppich unter den Füßen wegziehen möchte, gerade weil es weiß das es nicht wirklich im Teppich erscheint.

    Diese Reihenfolge macht auch klar wie es zur Abtrennung, Verblendung, von Ichbin kommt. Mein ist ja schon eine Abtrennung, denn wenn das Mein über die Khanda hinausgeht ist es schon ein Mein von etwas das nicht mein sein kann weil es sich ja auf etwas bezieht das nicht zur Khanda gehört.

    Ich geh davon aus das jedes fühlende Wesen das was sein Empfinden ermöglicht als seinen Körper erkennt ohne das ein besitzendes Gefühl entsteht, Das Ding ist einfach da und erweckt alle Aufmerksamkeit durch bewusst-fühlen.


    Ich erscheint eigentlich nur beim Menschen als relativ stabile Instanz durch das Erfahren einen Namen zu haben. Wobei meist sehr selten erkannt wird das es keinen Namen hat, wie es einen Körper hat sondern das der Name gegeben wurde und damit nicht Echter Bestandteil des Ichbin ist sonder schon als fester Bestand des Ich, als Ich genommen wird. Ein Ichbin ohne seinen Namen ist ein sehr unwichtiges Ichbin. Ein Ichbin ohne irgendein Mein ist noch unwichtiger.


    Wenn der Name noch einen Nachnamen erkennt wird es richtig kriminell denn dann kommt es zur Einfügung der Familie, des Stammes, der Ahnen. Das erkennen des Wertvollen der gesamten Familie. Ich hat dann nicht nur etwas sonder ist auch ein Name und hat eine Historie. Erwirbt sich dieses Ich auch noch ein Kürzel zu seinem Namen dann ist die vollkommene Abtrennung von Ichbin erreicht. Ich bin Dr. Erhart Müllen von Sorgenfeld ist soweit von dem Begriff Ichbin entfernt das es garnicht mehr gesehen werden kann oder gesehen werden will. Selbst wenn sich dieses Ich----bin auf den Weg nach innen macht kommt es zu einem Statusabbau im Innern der sich im Äußeren zeigt was bedeutet das er all sein Erworbenes verliert. Die Achtung des Status, die Achtung des Stammes, die Achtung des Namens und die Achtung des Ich-bin. Was ist schon ein Ichbin ohne Besitz? Leidfreiheit vom Leiden des besitzen. Ichbin hat was und das kann es benutzen mit seinen Namen, Stammbaum, Status doch das Ichbin bleibt ohne Besitz und wird zum Regisseur seines Besitzes doch der Besitz wird nie wieder die Macht der ganzen Verblendung erlangen.


    Viele Jahrzehnte war es mir eine Qual nicht zu verstehen was die Menschen so antreibt in den Besitzstand zu kommen. Wie sie sich anstrengen mit aller Kraft gegen die Bedingungen kämpfen. Warum konnte ich das nicht? Warum erkannte ich sofort die Folgekosten eines Projektes und gab es dann auf wenn diese den Wert überstiegen? Warum verkaufte ich meinen Laden als ich mir die Folgekosten erlauben konnte und nicht schon vorher? Warum wollte ich nie Koch werden?

    Bis ich erfuhr das alle anderen Menschen überzeugt waren das sie der Name die Familie der Status waren. Sie hatten keinen Namen wie ich, sie waren der Name. Ich war überzeugt das jeder Mensch so wie ich dachte, das ich nicht mein Name bin und wusste das nichts mein ist außer dieser Körper.

    Buddha versteh ich sofort. Weil ich nur ichbin weiß und das alles Brimborium das sich Menschen als ihren Besitz erglauben als nicht zu ihnen gehörend erkenne. Derzeit experimentiere ich damit an dem was nicht zum Körper des Menschen gehört zu erkennen welches Ich da vor mir steht. Selbst eine Frisur gehört nicht zum Ichbin, Tattoos, Piercings, Narben, Implantate und die Bekleidung auch nicht, auch weg gemachte oder stehengelassene Harre des Körpers gehören dazu. Ich kann meinen Typ vollkommen ändern und somit immer als das Erscheinen als das ich erscheinen möchte, nur weil ich keinen Namen als mein Erkenne.

    Franz verhält sich offensichtlich nicht den Sila gemäß, wenn er einen Status hat wird er gewinnen weil die Meisten Menschen nicht dem Menschen glauben sonder dem was er darstellt. Menschen rennen immer dem nach der Status hat. Selbst wenn einer behauptet das er keinen hat und sich auch so verhält wird er mehr beachtet als ein niemandjemand.

    "man Selbst" ist nicht das Ego! Es ist das was geglaubt wird zu sein über die Khanda hinaus. Beruf, Status, Stellung in der Gesellschaft. Ich bin Koch, Ich bin Bürgermeister, müssen ja nicht Ego, von Gier, Hass, Verblendung verseucht sein.

    Ich sehe das Problem darin das es Mein, Ich, man Selbst gibt. Da besteht doch kein Zweifel.

    Das wird mit den Khanda begründet, weil die ja da sind und ich sie als mein bezeichnen und wissen kann erscheint Ich mein man Selbst.

    In deinem ersten Satz gegen Ende sollte vor dem

    Wort "gibt" noch das Wort "scheinbar" eingefügt werden,

    dann würde ich dem zustimmen können.

    Ja dem stimme ich auch zu. Jetzt. Als ich es schrieb war es so richtig.

    "Ich sehe das Problem darin das es Mein, Ich, man Selbst nur scheinbar gibt. Da besteht doch kein Zweifel, solange das Scheinbar nicht durchschaut ist."

    Ich sehe das Problem darin das es Mein, Ich, man Selbst gibt. Da besteht doch kein Zweifel.

    Das wird mit den Khanda begründet, weil die ja da sind und ich sie als mein bezeichnen und wissen kann erscheint Ich mein man Selbst.

    Das ist sogar richtig und notwendig. Wenn alle hier das nicht tun würden gäbe es kein einziges Schrift oder Wort Zeichen.


    Das heißt das ich die Khanda erfahren muss als Ich, mein, ich Selbst. Es gibt sonst keine Menschen. Das Problem erscheint im sozialisierten Zusammenleben mit Menschen. Da erscheint das der Besitz von Dingen die nicht mein Khanda ist als Ich ,mein, man selbst gesehen werden. Das Besitzen wollen von Dingen die nicht meine Khanda sind erschaffen Gier, Hass und Verblendung. Da erscheint erst Dukkha beim bestehen auf, das ist mein (Wort, Geld, Wissen) das bin Ich (Kleidung, Auto, Haus), Mann Selbst, Frau Selbst. Schneider, Müller, Schulze Berufsstand Selbst. Zu den Dingen die nicht mein Khanda sind sagt Buddha: Das ist nicht Mein, das ist nicht mein Ich, das ist nicht mein ich Selbst.


    Bei der Leichenbetrachtung wird das doch sehr deutlich wenn es um den von der Leiche mal geglaubten Besitz den sie hatte und nun? Was bleibt von dem Meschen von Rang und Namen? Selbst ein Bettler und ein Hohepriester ist nur ein Mensch mit Rang und Namen. Eine Leiche die mit ihrem ganzen Besitz vergammelt. Der Mensch von Rang und Namen hatte als Besitz nur seine Khanda und glaubte das die Verzeihungen dieses Leibes sein Khanda war.

    Das Verzieren des Khanda mit allem möglichen Mein, Ich, man Selbst ist Dukkha die Leiden der Khanda sind kein Dukkha, die sind Khanda.

    Weiterleitungshinweis

    Erleuchtung ist das erkennen das ich ichbin bin und das dieses ichbin sein eine sehr kurze Halbwertzeit hat. Es gibt immer was zu tun, doch nun ist es tun was zu tun ist und nicht mehr tun was ich unbedingt tun muss, Ich tun will.

    doch er hat das Ziel ausgegeben Nibbana zu erreichen. Das Nibbana erreichen Erleuchtung ist ist durch die Regel und Riten die um das Buddha-sein gerankt wurden entstanden. Erleuchtet sein ist eine der gefährlichsten Fesseln, scheinbar ohne Ich doch nie hilfreich im Zusammensein mit Menschen, eher ein Ausschlusskriterium..

    Es geh darum jemand zu werden, jemand zu sein doch Buddha vermittelt das dieses Etwas-sein als Illusion erkannt wird doch bedingt durch das Zusammensein mit Menschen gebraucht wird. Ihm geht es darum ein Ich zu sein ohne an diesem Ich festzuhalten, doch das Ich sein zu zeigen das jetzt gebraucht wird um hilfreich zu sein.


    Das sagen die 10 Fesseln aus. Nur darf man nicht nur sehen das ich mich fessel sonder vor allem das ich mich fesseln lasse, z.B. an und durch Regeln und Riten oder durch ein Ich-sein das mir Verhaltensweisen aufdrängt die für mich nicht hilfreich sind, ich also unter einem Ich-sein leide, weil ich nicht erkenne das jemand dieses Sosein verlangt oder weil ich dieses Ich-Sein Will. Solange mir dieses Ich-Sosein als Vorteil für mein Wohlergehen erkenne ist da ja auch nichts auszusetzen, doch dieses Zusammensein mit Menschen verändert sich dauernd und wenn ich ein Ich-Sosein habe und mich fessel oder fesseln lasse erscheint mein Leiden.

    Anstatt sich so zu ergiessen hättest Du ja mal schreiben können was denn nun Angst erzeugt oder hast Du Angst dich zu blamieren?

    Dein dir Vorstellen was dein handeln an Folgen haben könnte. Selbst ein Geschenk für jemanden kaufen wird zu einem Horrorunternehmen wenn immer wieder das Denken einsetzt das ich das richtig geglaubte besorge. Angst den Bus zu verpassen, zu spät zu kommen, einen Schaden zu verursachen. Angst nicht geliebt zu werden. Angst vor Meinem Ego, Angst vor Gott.

    Irgendwann hab ich mich mal gefragt was im schlimmsten Fall geschehen könnte. Ergebnis, ich werde getötet! Wenn ich voraussehen kann das das nicht geschieht brauch ich keine Angst zu haben. Doch auch wenn es geschehen könnte dann ist Furcht viel nützlicher. Angst vor dem Tod macht mich gelähmt, Furcht vor dem Tod weckt die Über-Lebensgeister.


    Angst mich hier zu blamieren?!?! Ist mir scheißegal, das einzig was geschehen kann ich das ich hier gesperrt werde. Na und? Wen interniert denn das? Dann nehm ich eben wieder Papier und Kuli.

    Natürlich nicht. Aber die Erinnerung oder Interpretation davon ist schmerzhaft. Warum löst sonst feuer häufig Ängste bei Menschen aus ? Auch wenn sie nicht ihre Hand im Feuer halten?

    Unsinn, die Erinnerung löst keinen Schmerz aus.

    Feuer löst Angst aus weil man weiß das Feuer eine

    leidhafte Angelegenheit sein kann wenn man ihm

    nicht mehr ausweichen kann. Eingeklemmt im Auto z.Beispiel.

    Feuer löst Furcht und Vorsicht aus. Erinnerungen lösen Angst aus vor einem erinnerten Scheitern. Angst vor einem Feuer ist ein Erinnern von Erfahrungen mit Feuer, weil die Furcht und Vorsicht nicht beachtet wurde. Würde man sich vor der eigenen Angst fürchten dann wäre da eine Chance wirklich Situation gemäß zu handeln. die eigene Angst blockiert die Furcht. Die eigene Angst macht Vorsicht zu Panik. Die Zeit die verbraucht wird um Angst zu erzeugen hätte das Problem schon gelöst. Furcht macht hellwach, Angst lähmt. Angst ist keine Furcht. Die Angst Entlassen zu werden macht gefügig. Das Aussprechen einer Kündigung macht wach und handlungsfähig.

    Empfindungen sind nur empfinden von dem das nicht dieser Körper ist.

    Aus Empfindungen werden durch das Ich sein Gefühle die tatsächlich angenehm, unangenehm, oder neutral sind.

    Durch das ergreifen des Persönlichen Ich werden daraus Emotionen. Das sich dann gesteigerte Gefühle die gewollt werden, Emotionen.


    Meine Nichte fühlte sich vernachlässigt, zu Recht, weil ihre ältere Schwester durch ihre Eskapaden immer wieder dafür sorgte das man sich um sie sorgte. Sie fing an schlechte Arbeiten zu schreiben und zu machen, weil sie erfahren hat das man durch schlecht sein Aufmerksamkeit bekommt. Sie fühlte sich dabei aber nicht wohl, sie spürte das das falsch ist.

    Ich setzte mich mit ihr zusammen und wir sprachen über Gefühl. Ich fragte sie ob es nur beim Gefühl das auch sie Aufmerksamkeit bekommt einen Unterschied gibt ob sie Angemacht wird, weil sie schlecht ist oder ob sie sich geliebt angenommen fühlt.

    Das dauerte bis sie sich auf dieses Gefühl eingelassen hat und sagte das das es das gleiche Gefühl ist aber anders wirkt. Das sie sich nach Aufmerksamkeit für ihre schlechte Tat zu Anfang genau so fühlt wie angenommen zu werden, doch weil sie weiß das ihre Tat falsch war ging das gute Gefühl schnell in sich schämen über und sie fühlte sich dann auch schlecht. Sie sah auch das das angenommen werden, weil sie sich bemüht helfend zu sein, auch für ihre Bildung, länger besser anfühlt.


    Dann konnte ich sie fragen ob dann nicht sie entscheidet ob sie sich wohlfühlt oder sich wohlfühlt und danach gleich wieder schlecht. Da sah ich Erkennen und wir gingen zum Alltag über. Sie hat die angenehmen Gefühle und unangenehmen und neutralen Gefühle immer besser hilfreich erkannt und wurde sehr stabil darin mögliches unter Emotionen zu leiden zu erkennen indem sie sah das sie Emotionen haben wollte und kehrte schneller zu den reinen Gefühlen zurück und erkannte das sie Empfindungen zu Emotionen hoch laufen lies anstatt nur die drei Gefühle zu erleben. Eben zu leben das sie jetzt wohlfühlt, unangenehm fühlt oder neutral fühlt (nennt man auch "geht mich nichts an"). Sie konnte das sehr schnell Emotionen erzeugen und abstellen. Das Persönliche Ich hatte eine große Macht verloren.