Beiträge von Noreply im Thema „Nicht-Ich und Wiedergeburt“

    Erst wenn die Landkarte dauerhaft gelesen werden kann und verstanden wird, ist Nibbana möglich. Die Landkarte hilft Wege als Wege zu sehen und nicht als DEN Weg oder Böser Weg. Alles nur noch Weg, alles Erleben. Würde ich die Landkarte wegwerfen bin ich so hilflos wie am Anfang. Nibbana hin oder her.

    Hat man das Ziel erreicht, macht sich die Lehre überflüssig. Kesakambalo


    Da macht sich überhaupt nichts überflüssig, nehme ich an. Denn hat man das Ziel erreicht, haben andere das Ziel noch nicht erreicht.

    Na und? Das Leiden wollen wird selbst hier so wunderbar gepflegt das ich garantiert nicht mehr tue als ein anderer auch anzunehmen bereit ist.

    Die Vorstellung über einen absolut determinierten Willen läuft auf Vernichtungsansicht hinaus. Wenn so ein Wille komplett durch anderes bestimmt wird, dann kann der Wille durch etwas anderes als Wille aufgehoben werden.


    Genau das ist die Lehre des Buddha. Der Wille ist ein Geistesfaktor, also Teil der Aggregate. Die Aggregate (Name und Form) werden durch "Bewusstsein" bedingt, Bewusstsein wird durch karmische Formationskräfte bedingt, diese werden durch Unwissenheit bedingt.

    Unwissenheit kann durch das Gegenmittel "Rechte Einsicht" aufgehoben werden.

    ist Unwissenheit aufgehoben, folgen keine karmische Formationskräfte mehr, dann entstehen ..... keine Aggregate mehr. Der Wille (der Durst) ist aufgehoben.

    Wenn das so ist bin ich ja genau richtig jedem Wesen die freie Entscheidung zu zuerkennen und den freien Willen und die Freiheit die Welten so zu gestalten wie es sie haben Will, weil es das kann, abzusprechen. Buddha sagt doch ganz klar das alles bedingt entsteht in wechselseitiger Abhängigkeit und das es darum nicht möglich ist z.B. seinen Körper so zu gestalten wie ich ihn haben will. Selbst wenn er doch so gestaltet wurde ist es nur von kurzer Dauer. Freiheit und freier Wille würde aber etwas dauerhaft da sein lassen.

    Zitat

    "Auf den Willen gestützt, ihr Mönche, erlangt der Mönch Einigung, erlangt er Einheit des Herzens: das nennt man Einigung des Willens. Er weckt den Willen, daß nicht aufgestiegene böse, unheilsame Dinge nicht aufsteigen, müht sich darum, setzt Tatkraft ein, rüstet das Herz, macht es kampfbereit. Er weckt den Willen, aufgestiegene böse, unheilsame Dinge zu überwinden, müht sich darum, setzt Tatkraft ein, rüstet das Herz, macht es kampfbereit. Er weckt den Willen, nicht aufgestiegene heilsame Dinge aufsteigen zu lassen, müht sich, setzt Tatkraft ein, rüstet das Herz, macht es kampfbereit. Er weckt den Willen, aufgestiegene heilsame Dinge zu festigen, nicht zu verfälschen, sich weiterentwickeln, erfüllen, entfalten, reifen zu lassen, müht sich darum, setzt Tatkraft ein, rüstet das Herz, macht es kampfbereit. Das nennt man Kampfesgestaltungen.

    Samyutta Nikaya 51


    "Auf seine Entscheidung gestützt, ihr Mönche, erlangt der Mönch Einigung, erlangt er Einheit des Herzens: das nennt man Einigung der Willenskraft.

    Er weckt die Willenskraft zur Entscheidung daß nicht aufgestiegene böse, unheilsame Dinge nicht aufsteigen, müht sich darum, setzt Tat-kraft ein, rüstet das Herz, macht es kampfbereit.

    Er weckt die Willenskraft zur Entscheidung, aufgestiegene böse, unheilsame Dinge zu überwinden, müht sich darum, setzt Tat-kraft ein, rüstet das Herz, macht es kampfbereit.

    Er weckt die Willenskraft zur Entscheidung, nicht aufgestiegene heilsame Dinge aufsteigen zu lassen, müht sich, setzt Tat-kraft ein, rüstet das Herz, macht es kampfbereit.

    Er weckt die Willenskraft zur Entscheidung, aufgestiegene heilsame Dinge zu festigen, nicht zu verfälschen, sich weiterentwickeln, erfüllen, entfalten, reifen zu lassen, müht sich darum, setzt Tat-kraft ein, rüstet das Herz, macht es kampfbereit. Das nennt man Kampfesgestaltungen.

    Samyutta Nikaya 51


    So sehe ich in diesem Fall "Willen".

    Das ist deine Meinung. Ich bin da nach wie vor offen in alle Richtungen. Und glaube mir - ein Mensch mit freiem Willen wäre mir die liebste Erkenntnis. Ich bin aber an Tatsachen interessiert und nicht an dem, was mir in den Kram passt.

    Mag auch sein, dass wir unter "Wahl" etwas anderes verstehen ...


    Ich möchte übrigens darauf hinweisen, dass der Mensch sich einst als Mittelpunkt und Sinn des Universums verstand. Und dann irgendwann von diesem hohen Ross herunter musste. Evtl. müssen wir auch irgendwann schlucken, dass es mit unserem freien Willen auch nicht so weit her ist, wir zumindest sehr enge Spielräume darin haben. Im Moment gilt diesbezüglich: ich weiß, dass ich nichts weiß :)

    Ich weiß das ich weder Freiheit noch einen freien Willen habe oder das irgendein Ding oder Wesen dieses haben kann. Das ist nicht möglich weil des das bedingte Entstehen nicht ermöglicht. Alles entsteht aus den momentanen Bedingungen des Wandels. Was ich habe und das verteidige ich mit Zähnen und Klauen, das ist meine freien Einscheidungsfähigkeit. Ich entscheide und das weiß ich und das kann ich gerade weil das bedingte Entstehen in Wandlung mir das ermöglicht. Freiheit und freier Wille ist selbst dem bedingten Entstehen nicht möglich.

    Das Ich ist also eine Zusammensetzung verschiedener Dinge wie z.B. der Umstände, Erfahrungen, Erziehung, etc etc. Dementsprechend unterliegt es auch einem stetigen Wandel. Um das auf die Schnupfen-Sache zu übertragen:

    Dann überdauert es aber ganz sicher nicht den Tod (das Ende der erfahrenden Struktur) und muss daher auch nicht von irgendeiner Wiedergeburt erlöst werden ... oder? Macht alles keinen Sinn ...

    Befreiung ist das sich befreien von dem Glauben das es irgendetwas Beständiges gibt, einschließlich Ich. Wenn das erreicht ist, erfahren das es nichts Beständiges gibt, löst sich die Frage nach Wiedergeburt in nichts auf. Wie Buddha sagt ist das eine Frage die nicht beantwortet werden kann weil keiner jemals davon berichtet hat. Buddha sagt aber auch das es besser für dein Leben sein kann das Du glaubst wieder geboren zu werden, denn dann wirst Du dein Leben so Leben das es eine glückliche Wiedergeburt werden kann. Also dich an die Sila halten wirst so gut es eben geht.


    Natürlich entspricht mein Erkennen Nicht dem Buddhismus sondern den Reden des Buddha. Mich hat das befreit von dem Festhalten an eine unbedingte Wiedergeburt. Es ist oder ist nicht, noch lebe ich.

     

    Die aufgezeichneten Gesänge, Wortzeichen, des Buddha, sind Karma. Sind Anleitung zu tun. Sind Anleitung zum Selbst-Erkennen. Sind Anleitung zum Selbst Erleben, SelbstWirken, SelbstWahrnehmen, SelbstFühlen, Erleben um Das Verwehen des Daseinsbrandes zu erfahren, weil das Daseinendes erschaffen verlischt. Das Verwehen des Daseinsbrandes geht bis zum Zerfallen, bitte noch ein Lächeln und dann? Geht mich nichts an, will ich nicht wissen, Verdammt noch mal kann ich nicht wissen. Ich will es Wissen.!!!!!


    Bitte nur ein Lächeln noch ein Lächeln und dann geh.

       

    Ich prüfe die Worte mit meinem Leben, Interpretationen dienen mir nur dazu zu erkennen ob sie überhaupt anwendbar zur Prüfung sind. Mich interessiert nicht was da so uns so viele gesagt haben. Mich interessiert was sich bei meinem Leben bewahrheitet. Buddha hat es gleich so gemacht oder was glaubst Du warum er so viele Lehrer hatte die alle was anderes sagten und in irgendwas hinein interpretiert haben? Ich vertrauen dem Buddha, der Heilsgänger Gemeinde, vor allem denen die im Palikanon was gesagt haben das vom Buddha bestätigt wurde und der Lehre. Wem vertraust Du?

    Accinca;

    `Wodurch bedingt ist Dasein?', wenn man so fragte, wäre: 'Durch Anhangen bedingt ist Dasein' zu antworten.

    'Durch Anhangen, an das durch die Geistsgestaltungen, von mit Gewirktem Da-seienden.'


    Die einfachste Art dieses An-Hängen ist, das mit Wohl, Unwohl oder das weder Wohl noch Unwohl benannten, bezeichneten dann Da-seienden UrsachenWirkungen, die durch das Bewusstsein aufgefunden werden können und Umbenannt geworden, Interpretiert, Berührt werden können.

    Der Satz des Buddha lautet: Wirken und Erleben ist das einzig Reale. Geistgestaltung.

    Das das auch Karma genannt werden kann ist keine Erweiterung sondern ein Verwässern.

    Der Zweite ist: Wahrnehmung und Gefühl ist die Herzgestaltung.

    Der erste Satz mit der zusätzlichen Bennenung "Karma" machte mir nur klar wie fein und fast nicht erkennbar der Ursprung von Karma erkannt werden kann. Die Geistgestaltungen , lebend in Herzgestaltungen verknüpft, ist nicht Erleben. Buddha reserviert, separiert das Erleben so weit das weder Wirken , noch Wahrnehmen noch Gefühl eine Bedeutung hat. Erleben sind die im normalen Sein das manchmal sehr kurz auftretenden vollkommenen Losgelöstsein, Sekundenglück, nur Erleben.


    Wirken UND Erleben das nenn ich dann den kleinsten Beginn von Karma.

    Wahrnehmung UND Gefühl nenn ich dann den kleinste Beginn von Ursachen/Wirkung.


    Das ist für mich ein Notzeiger der mir wie eine Kompassnadel zeigt wo ich den mittleren Weg verlasse und mir ermöglicht Die Sekundenglück Momente auszudehnen und nur zu sein. Die andere "Wirkung" ist das ich in vollkommener Bewusstheit den Mittlern Weg verlassen kann um als Mensch,Person, Persönlichkeit zu leben und Karma in den Gröberen Daseinsformen zeugen und vergehen lassen kann. Ich kann Mein, Ich, mein Selbst leben und das ohne Reue weil ich sie vergehen lassen kann. Natürlich immer in Achtsamkeit auf mindestens 9 Tugenden. Das Sexuelle lass ich im Moment bei der Tugend der 5.

    Ich kann das noch nicht in Worte fassen, aber es scheint mir noch einfacher und radikaler zu sein.

    Der Satz: Wirken und Erleben (die Geistgestaltung) ist das einzig Reale. hat noch eine Sicht bekommen: Karma. "Es bleibt nicht wie es ist." Wirken und Erleben ist Karma.

    Wahrnehmung und Gefühl ist die Herzgestaltung. Ist auch die UrsachenWirkung. "Es IST wie es ist." Denn die Herzgestaltungen werden (WERDEN/ etwas Da-Seinend-gestalten) durch Karma erst wirksam. Alles Geistige Gestalten ist Karma und dieses Gestalten geht den Taten und der Ursachenwirkungen voran.


    Der wichtigste je geschriebene Satz scheint mir immer mehr: Der Geist den Dingen geht voran, DIE Geist geprägt, die Geist gemacht.


    Nama Rupa: Benennung des Bildes erzeugt Bewusstsein der Benennung, Bewertung der Erinnerung an wohl oder nicht wohl, dieses Bewusstsein sucht dauernd in den Erinnerungen und findet Benennungen, Bewertungen und wertet sie dann um, werden wieder ein Nama Rupa, damit sie Berührung werden können: Das zusammentreffen von z,B, Auge, Augensinn und Augenbewusstseins-lauf. Ist also schon weit entfernt von: Wirken und Erleben ist das einzig Reale. Karma ist also weit vorher schon aktiv. Geht auch nicht anders wie sollte sonst eine Benennung oder Bewertung möglich sein oder gar eine Daseinsgestaltung, die ja erst ein Ich bin erzeugt, das Berührung weiter führen kann?

    Das Selbst nährt nur seine eigene Realität, wie sollte es sonst "Bestand" bekommen? Die Sinnesreize ermöglichen ein Selbst und das ernährt sich von diesen, aber nähren kann es die Sinnesreize nicht.

    Eure nicht erkannte Illusion ist das es keine Welt gibt die wirklich für jeden Menschen als die eine Welt mit ihren Teilen, als da-seiend außerhalb eures geistigen Gestalten erkannt wird oder erkannt werden kann.

    Woher willst Du wissen was jemand als Illusion erkannt hat oder nicht ? Deine Aussage passt für mich nicht mit deinem Urteil über andere zusammen.

    Wissen bedeutet auch sofort das sich etwas auf eine scheinbare Außenwelt bezieht. Die Frage woher ich das wissen will ist für mich ganz einfach zu beantworten, das Wissen das ich wollend will ist von mir in meiner Welt gewirkt. Ja das ist vollkommen bescheuert. Wie kann Wissen wollen in einer selbst geschaffenen Welt überhaupt nötig sein? Hallo ich lebe immer noch und damit bin ich immer in Identifikationen mit einem Außen verbunden. Dieses Wirken mit Äußeren interessiert sich überhaupt nicht das ich weiß das da nur Meine gedachte Welt ist. Das ist die dauernde Wiedergeburt des Selbst, Ich, Mein. Darum gehe ich ja mit Freude dem Verfallen zu und nicht mit Willen zur Unsterblichkeit. Indem ich Mein, Ich, Selbst immer wieder weiter ziehen lasse damit es sich wiedergebären kann. Du siehst ich hab die gleiche Illusion.

    Eure nicht erkannte Illusion ist das es keine Welt gibt die wirklich für jeden Menschen als die eine Welt mit ihren Teilen, als da-seiend außerhalb eures geistigen Gestalten erkannt wird oder erkannt werden kann. Buddha ist Buddha weil er als erster Erkannt und Beschrieben und definiert hat das "Wirken und dadurch Erleben die einzige Realität ist".

    Die Welt da draußen ist von euch nicht erkennbar als die einzige Welt in euch, euer Denken, wirken, ist das erleben der Welt, aber eben nicht im Äußeren sonder ausschließlich im Inneren, durch Gestaltungen im Inneren durch Inneres mit Innerem. Es ist mir unmöglich eine andere Welt zu erkennen die nicht meine Gestaltungen ist. Denn ich hab erkannt das es Draußen keine Referenzen gibt mit denen ich meine Gestaltungen deinen auch nur annähernd anpassen kann. Wenn wir beide ein Objekt sehen, sehen wir beide ein Objekt,m aber immer nur das dass unseren Gestaltungen entspricht. Es kann keine Einigung über ein Äußeres geben da dieses Äußere nicht gleichzeitig vom selben Standort wahrgenommen werden kann, mit den selben Gestaltungen. Dazu müsste es eine Verschmelzung geben, doch was soll dann besprochen werden, wenn Du Ich bist oder Ich Du?

    Das ist tatsächlich interessant, im Sinn von "Wirken ist das einzig Reale." Damit ist das Wirken des eigenen Geistes gemeint das mit Signalen der Sinne sich eine Welt wirkt und erlebt die nur durch die Signale der Sinne bestätigt wird, also nur eigene geistig gewirkte Welt ist.


    Da existiert ein Buddha, nämlich selbst gewirkt, erlebt mit Wahrnehmung und Gefühl der Herzgestaltungen bestätigt die auch nur auf und Erinnerungen die gerade im Bewusstsein sind und Sinnessignale zurück greifen können. Wo her die Sinne ihre Signale haben ist eigentlich nicht bekannt, weil ja die Welt eigenes geistiges Wirken ist.


    Da draußen kann nichts sein das nicht schon vorher in dem Gewirkten erwirkt wurde. Da draußen ist nichts. Da ist keine Welt die ist nur da wenn ich glaube das die von mir gewirkte Welt identisch ist mit der da draußen. Ich mich mit der geglaubten Welt da draußen identifiziere oder eben mit Teilen. Wenn ich glaube das Du wirklich da bist obwohl ich doch wissen müsste das Du nur von mir in mir gewirkt wurdest und ich mich durch definieren von ich und Du mit ich und Nicht ich/Du identifiziere.


    Die Ufer des Nibbana: Wirken und Erleben sind das einzig Reale, es bleibt nicht so und Wahrnehmung und Gefühl sind Herzgestaltungen, es ist wie es ist. Es soll bleiben.

    Gerade darum ist er der Vollkommene, weil er Zeigt, weil er mir zeigen kann wo ich glaube. Was ich weiterhin glaube zeigt er, aber es berührt ihn nicht, Es weckt kein Helfertrieb. Er zeig und sagt sieh hin. Wie soll ich dem Vollkommenen vertrauen wenn er nicht der Vollkommene Zeiger ist? Für mein Glauben interessiert er sich nur wenn ich ihn anspreche mit dem was ich glaube oder weiß. Er zeigt es mir und sagt mir was ich tun kann um zu sehen.

    Die Lehre wurde nicht ersonnen. Genausowenig wie e=mc² ersonnen wurde, oder a² + b² = c².


    Das Verstehen geschieht in Abhängigkeit von weniger oder mehr erkennen. Da die Lehre durch einen ausgesprochen wurde, der behauptete, NichtErkenntnis überwunden zu haben, ist es ein Zeichen des Vertrauens, wenn man sich -diese Behauptung als Wahrheit voraussetzend-, den Lehrreden nähert. Einfach gesprochen: ein Buddha ist ein Buddha weil er nicht in Abhängigkeit von Nichterkennen spricht/die Lehre des Buddha wurde nicht in Abhängigkeit von grösserer oder geringerer Unkenntnis gesprochen.

    Eine angemessene Ausdrucksweise um eine Erkenntnis zu beschreiben, wird ersonnen..e=mc2 bedeutet an sich doch erstmal gar nichts...... Und... Warum sollte jemand überhaupt eine Erkenntnis beschreiben, wenn nicht in Abhängigkeit von Unkenntnis...? Da ist jemand mit einer Erkenntnis, der sie jemanden mitteilen möchte, der diese Erkenntnis nicht hat..

    Ich hab Vertrauen zu jemanden der genau das gemacht hat und bei dem es sicher ist das es ihm vollkommen egal ist was ich glaube was er gesagt hat.