Beiträge von FloatingLight im Thema „Liebe/Begierde“

    Das ist mal wirklich interessant, so hab ich das bisher noch nie gehört .


    Ich Frage mich dann, wenn es sogar solchen Leuten schwer fällt oder die sogar merken das es eigentlich dazu gehört, warum machen sie es dann trotzdem.


    Also warum bleiben sie alleine?

    Hypnose ist doch nichts anderes wie eine bestimmte Art von geführter Meditation....


    In der Hypnose sollte man dann in den Raum gelangen der zwischen wach und schlafphase sich befindet . Klingt für mich ziemlich ähnlich nach einer Meditation...

    Wenn man dieser Leere unvorbereitet begegnet löst sie Angst aus.

    Das würde ich so unterstreichen.


    Aber selbst wenn man an sie heran geführt wird denke ich kann ein Mensch der durch Erziehung und Lebensumstände immer in Sicherheit war einfacher los lassen als jemand der immer in hab acht Stellung sein musste.


    Sozusagen muss ja der letztere all seine Schutzschaltungen umgehen oder runterfahren um sich dort wirklich fallen lassen zu können.


    Ich fragte mich ob das ähnlich ist wie bei der Hypnose da muss man ja im Prinzip auch dem Therapeut den Zugang gewähren zum Unterbewusstsein.

    Also muss da ja ein gewisses vertrauen herrschen .


    Ich fragte mich jetzt ob vielleicht die Chance besteht durch Hypnose gewisse Blockaden zu lösen damit man sich eher fallen lassen kann.

    Ich befinde mich nämlich oft in einem Zustand wo ich sehr angespannt bin, selbst wenn ich alleine bin.


    Ich kenne natürlich auch den Zustand wenn man loslassen kann und ich bin mir ziemlich sicher das man darin 24/7 verweilen kann.


    PTBS lässt grüßen.

    was macht man gegen die Angst vor der leere

    Mir ist bewusst das meine Worte so von oben herab klingen.

    Es fällt mir schwer es anders zu formulieren. Aber ich betrachte niemand als gut oder schlecht wegen seinem grad des Bewusstseins.


    Ich gehöre auch zu den Menschen die klipp und klar sagt wenn etwas absolut bescheuert ist.

    Oft wird in so spirituellen kreisen das versucht zu vermeiden.

    In Realität haben alle großen Avatare oder Meister genau das getan.

    Sie haben den Leuten gesagt wenn etwas in die Falsche Richtung ging.


    ich empfinde das nicht von oben herab, ich bin dankbar dafür.


    do not correct a fool and he will hate you.

    correct a wise man and he will appreciate you.



    If someone says something,

    and you fell offended,

    then you have an ego problem.

    ch wollte nämlich fragen, was denn "bewusste" und "unbewusste" Menschen sind? Irgendwie kommt das bei mir etwas überheblich an, auch wenn es vielleicht nicht so gemeint ist.

    Es ist so ne Gefühlssache.


    Ein unbewusster mensch ist für mich jemand der sich nicht bewusst ist warum er all diese Dinge tut die er tut.

    Wenn man fragen würde warum tust du das würde man dann eine Antwort bekommen bei der man sich denkt.


    Es ist ein Unterschied wenn man Dinge tut und sich dessen bewusst ist auch wenn sie nicht unbedingt gut sind.


    Jemand der weiß das er säuft und warum ist sich ja dessen bewusst.

    Jemand der säuft und eben nicht weiß warum ist unbewusst.


    Jemand der z.B. immer wieder in Beziehungen landet die eigentlich ungesund ist das jedoch selbst garnicht seht ist unbewusst.

    Jemand der z.B. immer wieder in Beziehung landet ...... und das beobachten kann und auch weiß warum ist sich dessen bewusst.


    und dann gibt's noch die 3te Gruppe, das sind die menschen die sich ihr unbewussten bewusst gemacht haben und dann noch hingehen und einen weg finden das zu ändern.


    also Gruppe 1: wissen nicht das sie leiden oder warum

    Gruppe 2: wissen das sie leiden

    Gruppe 3: leiden nicht mehr


    ich rede von Gruppe 1 von so Leuten wie z.B. die hier:


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    wobei das naja dann wirklich schon der Extremfall ist von Gruppe 1.

    Deine zuvor gestellte Frage ist ja nicht aus Deiner Erfahrung heraus, sondern aus einer Vorstellung und Vermutungen.

    Naja nicht so ganz.

    Ich lebe aktuell zwar nicht mehr in einer Beziehung ... (damit meine ich die romantische/liebesbeziehung)


    Jedoch wurde ich in eine Umgebung/Familie geboren die von Mara regiert wird und Samsara in einer Form stattfindet das es für aussenstehende wahrscheinlich erschreckend ist oder vielleicht auch nicht....


    Mit meiner Familie durfte ich also schon genügend Erfahrung sammeln und durfte Festellen das in einem Unbewusstem Umfeld der Bewusste eher bekämpft wird. Das soll jetzt nicht Mitleid erzeugen, es war ein langer weg zu lernen das manche menschen, den schmerz der kommen würde ,wenn man etwas verändert "nicht" in Kauf nehmen will und anstatt dessen mit allem so weiter macht wie bisher.


    Somit ist es mit einem wirklich unbewussten Mensch eher schwer zusammen zu leben weil deine bewussten Handlungen diesen Mensch ja zwingen sich mit sich selbst auseinander zu setzen. Und weil dann meistens Angst aufkommt wird man sozusagen als bewusster in eine Lage gebracht die doppelt leid verursacht.


    Es sind ja Menschen die man liebt, man seht diese Leiden, man befreit sich selbst von Leidvollen Handlungen, diese Handlungen lösen gewisse Reaktionen aus, die dann als Angriff in verschiedensten formen zurück kommen (emotionale Erpressung) (lügen) oder wirklich bösartige von Wut getriebenen Handlungen. Das wiederum erzeugt dann nur noch mehr leid also fahrt man seine Bewussten Handlungen wieder runter und begibt sich somit wieder in Samsara und spielt bei ihrem traurigen spiel mit.


    Das führte dazu das ich irgendwann meine Familie losgelassen habe und nur noch wirklich bewusste menschen in mein leben lasse oder zumindest Leute bei denen die Möglichkeit besteht dinge zu klären oder einzusehen und darauf hin zu verbessern.

    Mit wirklich unbewussten Leuten kannst du ja nichtmal ein Problem ansprechen ohne das ein Drama ausbricht.


    Und es hat ein paar Jahre gedauert bis ich erkannt habe, sobald ich ein Mensch aus meinem Leben lasse erscheint in kürze ein neuer Mensch der diesen Platz ein nimmt.


    Somit habe ich mittlerweile ein großes vertrauen entwickelt was mir die möglichkeit gibt jede Beziehung bei der ich merke das sie in die falsche Richtung läuft loszulassen. manchmal kommt man dann irgendwann wieder zusammen aber es besteht keine Abhängigkeit mehr.


    Im prinzip kann ich dir oben genau zustimmen, es hat mich oft sehr verletzt und forderte dafür umso mehr Achtsamkeit aber ich hab auch gelernt das ich die Welt nicht retten kann und es manchmal dann doch besser ist seinen weg zu gehen.

    Für mich ist es auch am schwersten bewusst zu bleiben in der Familie.

    Gütig zu sein und Mitgefühl auszuüben ist nicht immer einfach unter diesen umständen.

    Weil wenn irgendwo extrem viel leid herrscht und man versucht Mitgefühl zu haben.

    Vor allem wenn man plötzlich alle zusammenhänge versteht und sehen kann und trotz allem nichts zu ändern ist.


    Der Vorteil bei einem Partner ist das man ihn sich aussuchen kann..

    Du wirst dann wahrscheinlich einen Partner ausgesucht haben der vielleicht nicht ganz so bewusst ist wie du jedoch trotzdem ein gewisses maß mit bringt um die Fähigkeit zu besitzen eine Zielführende Unterhaltung zu führen.


    nachdem ich die letzten Jahre beobachtet habe das es keinen Menschen gibt der wahrhaftig Glücklich in einer Beziehung ist.

    Selbst mein Großvater der für mich der Inbegriff von Liebe ist und meiner Oma gedient hatte bis zu seinem letzten Atemzug erkannte im Sterbebett das alles doch ein großes Loch ist.


    Man konnte in den letzten Tagen sehen das er immer mal wieder abgedriftet ist, irgendwohin wo wirklich Frieden herrschte.

    Wenn er dort war war Familie unwichtig.

    Er fing erst in den letzten Tagen seines Lebens an sich wirklich von all dem zu befreien.

    Es war das schönste Geschenk das sehen zu dürfen, ich wünschte ihm das von ganzem Herzen.

    Könnt ihr euch vorstellen wie verwirrt meine Oma war ?

    Der Tod meines Opas hat die ganze Familie gezwungen bewusster zu werden.


    Mein Resume ist mit meinen 24 Jahren Lebenserfahrung:


    Hätte ich das wissen nicht das ich habe würde ich mich wahrscheinlich in einer Beziehung befinden.

    Da ich es habe müsste wirklich eine Bombe von Gefühlen in mir Platzen die eine unaufhaltbare Sehnsucht zu einem Menschen auslöst.

    Und Unbewusste werden eher bewusster durch bewusst lebende Menschen. Abgesehen davon, wann bist Du wirklich bewusst. Mir scheint gerade Dein obiger Post ziemlich unbewusst zu sein. Auf jeden Fall voller falscher Vorstellungen - also Verblendung.

    .

    kannst du mir erklären wo du da Verblendung oder falsche Vorstellungen siehst?


    Ich empfinde es persönlich nicht als unbewusst oder verblendet deswegen Frage ich?

    War /Ist dein Mann einer der auch buddhistisches Gedankengut mit sich trägt oder ist er eher einen den sowas nicht so interessiert...


    Ich Frage mich nämlich wie schafft man es wenn man 25 Jahre alleine lebte und sich mit diesem Thema auseinander setzt darauf mit einem Partner zu leben...


    Wenn er sich damit auch auseinander gesetzt hat wird es vielleicht gehen.


    Wenn nicht stell ich mir das unmöglich vor.

    Also nicht für dich sondern für den Mann...


    Unbewusste kommen selten mit bewussten klar.


    Ich bin mal gespannt ob ich deine Erfahrung nutzen werde und vielleicht nicht die nächsten 25 Jahre versuche Mönch zu sein/werden sondern bevor ich 25 werde eine gesunde Beziehung zu führen. Scheinbar wartet da eine schon ne Weile das ich mich dahingehend öffne.


    Ohje mein Kopf 🤯

    Hi, die Frage und antworten hier finde ich gerade im Moment hilfreich.


    Ich bin auch in der Situation wo ich erkannt habe das vieles was man so macht dukkha ist.


    Und ich gehöre zu denen die dieses dukkha um jeden Preis versuchen zu meiden.


    Man kann sagen es ist zwanghaft.

    Der zwang danach sich an nichts zu binden oder haften.


    Da ich das jetzt seit guten 2-3 Jahren auf eine extreme Art und Weise mache aus dem Grund weil mir dukkha Zeug irgendwie keine Erfüllung gibt oder nur sehr selten.


    Trotzdem befinde ich mich in der Lage wo ich traurig bin weil eigentlich dieses normale leben das die meisten anstreben bei mir vielleicht nichts wird. Es ist aber nicht eine dunkle Traurigkeit sondern eine Art von Traurigkeit die eine starke nachfolgende Erleichterung mit sich bringt.


    Es ist Mitgefühl wie ich seit neustem gelernt habe. Davor nannte ich es liebe.


    Trotz allem gibt es Tage an denen mir mein Kopf so widersprüchlich wird das ich mich Frage ob ich vielleicht einfach komplett los lassen sollte und mich dem hingehen sollte was gerade ist und wenn es die romatischste Beziehung ist die man sich vorstellen kann . Was ein Gefühl von komplettem Kontrollverlust aufbringt. Was sich wiederum auch nicht unbedingt richtig anfühlt. Da schwingt auch sehr viel Angst mit. Wer weiss schon was dann passiert wenn man keine Kontrolle mehr hat 😂


    Die Frage die ich mir Stelle was ist jetzt richtig.