Beiträge von Martin_1980 im Thema „Zitate aus dem Theravada“

    The ❤️ is the most auspicious thing

    If your ❤️ isn’t sacred

    No matter how many amulets you have

    There will be no meaning to them

    Wherever you may go

    Don’t forget to bring Buddho along in your ❤️

    Let it live with Buddho Buddho constantly

    And it will stay tranquil in cool shade

    That is the place of long-lasting happiness


    (Luang Ta Maha Bua)


    Das ❤️ ist das Allerheiligste


    Wenn dein Herz nicht heilig ist


    Egal wie viele Amulette du hast


    Sie werden keine Bedeutung haben


    Wohin du auch gehst


    Vergiss nicht, Buddho in deinem ❤️ mitzunehmen


    Lass es ständig mit Buddho Buddho leben


    Und es wird ruhig bleiben im kühlen Schatten


    Das ist der Ort des lang anhaltenden Glücks




    (Luang Ta Maha Bua)



    Übersetzt mit http://www.DeepL.com

    START WHERE YOU ARE


    When beginning Buddhist practice, meditators should not start out trying to fathom the most profound truths of Buddhism: they are way beyond the understanding of ordinary people. Because they don’t know any better, beginners tend to give them a meaning which is false. It’s purely speculation.


    Whereas, when they start with their current situation and their immediate problems, here and now, they already have a real basis to work with. People can understand the teaching at that level.


    When you talk about suffering and discontent, everyone can relate to that. They have plenty of experience. When you talk about how we so often misunderstand our situation, thinking our actions are going to bring a good result only to find that the opposite usually happens, people understand that. This gives them a good basis for practical development.


    (Ajahn Paññavaddho)



    BEGINNE DORT, WO DU BIST




    Wenn man mit der buddhistischen Praxis beginnt, sollten Meditierende nicht versuchen, die tiefsten Wahrheiten des Buddhismus zu ergründen: Sie liegen weit jenseits des Verständnisses gewöhnlicher Menschen. Weil sie es nicht besser wissen, neigen Anfänger dazu, ihnen eine Bedeutung zu geben, die falsch ist. Das ist reine Spekulation.




    Wenn sie hingegen mit ihrer aktuellen Situation und ihren unmittelbaren Problemen hier und jetzt beginnen, haben sie bereits eine echte Grundlage, mit der sie arbeiten können. Die Menschen können die Lehre auf dieser Ebene verstehen.




    Wenn Sie über Leiden und Unzufriedenheit sprechen, kann das jeder nachvollziehen. Sie haben reichlich Erfahrung. Wenn man darüber spricht, dass wir unsere Situation so oft missverstehen, weil wir denken, dass unsere Handlungen ein gutes Ergebnis bringen, nur um festzustellen, dass normalerweise das Gegenteil der Fall ist, dann verstehen die Menschen das. Das gibt ihnen eine gute Grundlage für die praktische Entwicklung.




    (Ajahn Paññavaddho)

    "The Sound of Silence"



    CITTĀNUPASSANĀ



    Awareness of the ārammana is a constant, and it's a refuge. Awareness is like a mirror; it will reflect anything you put in front of it - if you put a beautiful rose, then beauty; if a decaying rat, just that. It doesn't choose.


    Mirrors don't reject, saying, "I only want beautiful roses and don't bring any dead rats because I don't like smelly, decaying corpses." In the sense realm our experience ranges from the best to the worst, from great pleasure to great pain.


    So, if we're not aware, we become the owner of the object, of the reflection...


    For me the big breakthrough, the big insight, was inquiring into that which is aware of the object - the awareness itself...the stillpoint, the centerednesss, that's the awareness.


    Exploring this, like the sound of silence, conveys to me this still center...if I am centered at this point, it's like the island you cannot go beyond, or the stillpoint of the turning world, the eye of the storm. And then the world revolves around it.


    (Luang Por Sumedho)


    "Der Klang der Stille"






    CITTĀNUPASSANĀ






    Das Gewahrsein des ārammana ist eine Konstante, und es ist eine Zuflucht. Das Gewahrsein ist wie ein Spiegel; es wird alles reflektieren, was man ihm vorsetzt - wenn man eine schöne Rose hinstellt, dann Schönheit; wenn man eine verwesende Ratte hinstellt, genau das. Es wählt nicht aus.




    Spiegel lehnen nicht ab und sagen: "Ich will nur schöne Rosen und keine toten Ratten, denn ich mag keine stinkenden, verwesenden Kadaver." Im Reich der Sinne reicht unsere Erfahrung vom Besten bis zum Schlimmsten, von großer Freude bis zu großem Schmerz.




    Wenn wir uns dessen nicht bewusst sind, werden wir zum Besitzer des Objekts, der Reflexion...




    Für mich bestand der große Durchbruch, die große Einsicht, darin, das zu erforschen, was sich des Objekts bewusst ist - das Gewahrsein selbst... der Ruhepunkt, die Zentriertheit, das ist das Gewahrsein.




    Dies zu erforschen, wie der Klang der Stille, vermittelt mir dieses ruhige Zentrum... wenn ich an diesem Punkt zentriert bin, ist es wie die Insel, über die man nicht hinausgehen kann, oder der ruhige Punkt der sich drehenden Welt, das Auge des Sturms. Und dann dreht sich die Welt um diesen Punkt.




    (Luang Por Sumedho)


    Übersetzt mit http://www.DeepL.com

    Some people go to Wat Pah Pong and see a skeleton

    They get shocked and scared

    What does this tell us?


    People are unfamiliar and unaware of themselves

    Return home and not being able to sleep

    But when you lie down

    Aren’t you sleeping with a skeleton?


    When you cover yourself with a blanket

    Or when you are eating your rice

    Aren’t you doing so with your skeleton

    Yet you see a skeleton and you’re afraid

    This shows you don’t really know yourself


    It is pitiful that most people only see externally

    Looking at the trees or other objects

    Hey this one is tall, this one is short, thin or fat

    We look at everything except ourselves


    Human beings are pitiful

    Not knowing the true nature of their body

    Consequently, lacking a true refuge.


    (Luang Pu Chah)



    Manche Leute gehen in das Wat Pah Pong Kloster und sehen ein Skelett.


    Sie sind schockiert und verängstigt


    Was sagt uns das?




    Die Menschen sind sich fremd und wissen nicht, wer sie sind


    Sie kehren nach Hause zurück und können nicht schlafen


    Aber wenn du dich hinlegst


    Schläfst du nicht mit einem Skelett?




    Wenn du dich mit einer Decke zudeckst


    oder wenn du deinen Reis isst


    tust du es dann nicht mit deinem Skelett?


    Und doch siehst du ein Skelett und hast Angst


    Das zeigt, dass du dich selbst nicht wirklich kennst.




    Es ist bedauerlich, dass die meisten Menschen nur äußerlich sehen


    Sie schauen auf die Bäume oder andere Objekte


    Hey, der hier ist groß, der hier ist klein, dünn oder dick


    Wir schauen auf alles, nur nicht auf uns selbst




    Die Menschen sind bedauernswert


    Sie kennen die wahre Natur ihres Körpers nicht


    Folglich fehlt ihnen eine wahre Zuflucht.




    (Luang Pu Chah)



    Übersetzt mit http://www.DeepL.com

    The Eight Teachers in Our Lives


    1. The first teacher who teaches us how to behave and be good persons is our mother.


    2. The second teacher who taught us some life skills is our father.


    3. The third teacher who taught us how to read and write is our schoolteacher.


    4. The fourth teacher who taught us social skills is our friend.


    5. The fifth teacher who taught us how to be a good partner is our spouse.


    6. The sixth teacher who taught us how to sacrifice and give is our child.


    7. The seventh teacher who taught us the importance of forgiveness is our enemy.


    8. Finally, the last teacher who helped us learn about life itself is none other than we ourselves.


    (Luang Pu Waen Sujinno)



    Die acht Lehrerinnen und Lehrer in unserem Leben




    1. Die erste Lehrerin, die uns lehrt, wie wir uns verhalten und gute Menschen sein sollen, ist unsere Mutter.




    2. Der zweite Lehrer, der uns einige Lebenskompetenzen beibringt, ist unser Vater.




    3. Der dritte Lehrer, der uns Lesen und Schreiben beigebracht hat, ist unser Schullehrer.




    4. Der vierte Lehrer, der uns soziale Fähigkeiten beigebracht hat, ist unser Freund.




    5. Der fünfte Lehrer, der uns beigebracht hat, wie man ein guter Partner ist, ist unser Ehepartner.




    6. Der sechste Lehrer, der uns gelehrt hat, wie man opfert und gibt, ist unser Kind.




    7. Der siebte Lehrer, der uns die Bedeutung der Vergebung gelehrt hat, ist unser Feind.




    8. Schließlich ist der letzte Lehrer, der uns geholfen hat, das Leben selbst zu verstehen, niemand anderes als wir selbst.




    (Luang Pu Waen Sujinno)


    Übersetzt mit DeepL Translate – Der präziseste Übersetzer der Welt (kostenlose Version)

    "What is the ordinary nature of life

    You get things and (sometimes) you lose them

    It is as though the world alternates

    Switching between darkness and light

    Therefore do not be overly pleased

    Or overly upset with anything that happens"


    (Luang Pu Chansri Chantatipo)


    "Was ist die gewöhnliche Natur des Lebens?


    Man bekommt Dinge und (manchmal) verliert sie.


    Es ist, als ob die Welt abwechselnd

    wechselt zwischen Dunkelheit und Licht


    Deshalb sei nicht übermäßig erfreut


    oder übermäßig verärgert über alles, was passiert"




    (Luang Pu Chansri Chantatipo)


    Übersetzt mit http://www.DeepL.com

    Contemplate our body here:

    Take the hair off, peel the skin off completely,

    take the flesh off,

    in order to destroy the (body­) image.

    Throw out any thoughts of it being I, being me,

    being a man, being a woman.

    This is the way we have to practise,

    which will draw out the roots, the base,

    will draw out Sakkāyadiṭṭhi

    that which understands “I “ and “me”,

    he is a man, she is a woman.



    If we think there are women, there are men,

    our hearts are still quite degenerate.

    The heart of an ordained person has to cut this off,

    let go, put it down.

    Then the heart becomes one,

    it becomes unified.



    (Venerable Luang Por Guṇha)



    Betrachten Sie hier unseren Körper:


    Zieh die Haare raus, schäle die Haut ganz ab,


    zieh das Fleisch ab,


    um das (Körper-)Bild zu zerstören.


    Schmeißt jeden Gedanken daran weg, dass er ich ist, dass er ich ist,


    ein Mann zu sein, eine Frau zu sein.


    Das ist der Weg, den wir üben müssen,


    der die Wurzeln, die Basis, herausziehen wird,


    wird Sakkāyadiṭṭhi herausziehen,


    das, was "ich" und "mich" versteht,


    er ist ein Mann, sie ist eine Frau.






    Wenn wir denken, dass es Frauen gibt, gibt es auch Männer,


    sind unsere Herzen noch ziemlich degeneriert.


    Das Herz einer ordinierten Person muss dies abschneiden,


    es loslassen, es ablegen.


    Dann wird das Herz eins,


    es wird vereinheitlicht.






    (Ehrwürdiger Luang Por Guṇha)


    Übersetzt mit DeepL Translate – Der präziseste Übersetzer der Welt (kostenlose Version)

    When the mind is outside of the body, it’s the world. When it’s inside the body, it’s Dhamma. If it’s the world, it has to be as hot as fire. If it’s Dhamma, it’s as cooling as water.


    (Ajahn Lee)


    Wenn sich der Geist außerhalb des Körpers befindet, ist er die Welt. Wenn er innerhalb des Körpers ist, ist es Dhamma. Wenn er die Welt ist, muss er so heiß wie Feuer sein. Wenn er Dhamma ist, ist er so kühl wie Wasser.


    (Ajahn Lee)



    Übersetzt mit http://www.DeepL.com

    Als ich die buddhistischen Foren entdeckte, war ich schockiert wie manche User miteinander umgegangen sind.

    Früher war der Ton, meiner Meinung nach, noch ein wenig rauer..


    Auf der einen Seite haben sie tolle komplizierte Texte zu Jhanas und Nibbāna verfasst, und ein paar Tage später ist ihnen wegen einer Kleinigkeit die Sicherung durchgebrannt.

    Sie haben dann entweder komplett auf die Gebote und die Forumsregeln gepfiffen, und wurden dann gesperrt, oder sie haben sich löschen lassen, weil die ganze Sache unter ihrem Niveau war.

    Ein paar Wochen oder Monate waren sie unter einem anderen Namen wieder da.


    Ich habe meine Lehrer gefragt, warum das so ist.

    Die Antwort war fast immer die gleiche :


    "It is true that in this modern age people have received a very good education and possess much knowledge. However, regardless of whether someone has graduated with a BA a Masters or a Ph.D, even if they are an academic, their knowledge is only the worldly kind of intelligence, it is not wisdom. Wisdom is what enables us to free our hearts from the defilements of greed, anger and delusion. I’m sure you’ve seen cases of highly intelligent people, or people with a high rank and position, who when they are given the chance are quite capable of behaving corruptly because their minds are being influenced by greed. If anger dominates their mind, they might think to use their power and intelligence to take the life of somebody else. This is the intelligence of the mental defilements at work."


    "Es stimmt, dass die Menschen in der heutigen Zeit eine sehr gute Ausbildung erhalten haben und über viel Wissen verfügen. Aber unabhängig davon, ob jemand einen Bachelor-, Master- oder Doktortitel hat, selbst wenn er ein Akademiker ist, ist sein Wissen nur die weltliche Art von Intelligenz, es ist nicht Weisheit. Weisheit ist das, was uns befähigt, unsere Herzen von den Verunreinigungen der Gier, des Zorns und der Verblendung zu befreien. Ich bin sicher, Sie kennen Fälle von hochintelligenten Menschen oder Menschen mit hohem Rang und hoher Position, die, wenn sie die Gelegenheit dazu bekommen, durchaus in der Lage sind, sich korrupt zu verhalten, weil ihr Geist von Gier beeinflusst wird. Wenn der Zorn ihren Geist beherrscht, könnten sie auf die Idee kommen, ihre Macht und Intelligenz zu nutzen, um jemand anderem das Leben zu nehmen. Hier ist die Intelligenz der geistigen Verunreinigungen am Werk.


    Übersetzt mit DeepL Translate – Der präziseste Übersetzer der Welt (kostenlose Version)




    Quelle :


    ( Ajahn Dtun)


    Teachings - Books - Forest Sangha

    The human realm is truly an excellent realm for it is the realm in which all the Buddhas have attained enlightenment, hence making their hearts pure. Most of the arahant (fully enlightened being) disciples also purified their hearts here in this human realm. So why

    is it that, having taken this human birth, we still do not make the effort to work for the heart’s purification here in this very lifetime?

    Why let time slip by unproductively when time is relentlessly passing by? One’s life is continually diminishing, getting shorter and shorter. One who is heedful will, for this reason, put forth great

    effort to perform only good, virtuous deeds by observing sīla (moral precepts), practicing samādhi (concentration) and cultivating paññā (wisdom) within their heart, for this is the path of practice for the realization of Nibbāna - the complete ending of suffering


    (Ajahn Dtun)


    Der menschliche Bereich ist wahrlich ein hervorragender Bereich, denn es ist der Bereich, in dem alle Buddhas Erleuchtung erlangt haben und somit ihre Herzen rein gemacht haben. Auch die meisten der Arahant-Schüler (voll erleuchtete Wesen) haben ihre Herzen hier in diesem menschlichen Bereich gereinigt.


    Warum also ist es so , dass wir, nachdem wir diese menschliche Geburt genommen haben, uns immer noch nicht bemühen, hier in diesem Leben für die Reinigung des Herzens zu arbeiten?


    Warum lassen wir die Zeit unproduktiv verstreichen, wenn die Zeit unaufhaltsam vergeht? Das eigene Leben wird immer kürzer und kürzer. Wer achtsam ist, wird sich aus diesem Grund sehr bemühen


    Deshalb wird derjenige, der achtsam ist, große Anstrengungen unternehmen, um nur gute, tugendhafte Taten zu vollbringen, indem er sīla (moralische Gebote) beachtet, samādhi (Konzentration) praktiziert und paññā (Weisheit) in seinem Herzen kultiviert, denn dies ist der Übungsweg zur Verwirklichung von Nibbāna - dem vollständigen Ende des Leidens.




    (Ajahn Dtun)


    Übersetzt mit DeepL Translate – Der präziseste Übersetzer der Welt (kostenlose Version)

    "Equanimity is a perfect, unshakable balance of mind, rooted in insight. But in its perfection and unshakable nature equanimity is not dull, heartless and frigid. Its perfection is not due to an emotional "emptiness," but to a "fullness" of understanding, to its being complete in itself. Its unshakable nature is not the immovability of a dead, cold stone, but the manifestation of the highest strength."


    (Ven. Nyanaponika)


    "Gleichmut ist ein perfektes, unerschütterliches Gleichgewicht des Geistes, das in Einsicht wurzelt. Aber in seiner Vollkommenheit und unerschütterlichen Natur ist der Gleichmut nicht dumpf, herzlos und kalt. Seine Vollkommenheit beruht nicht auf einer emotionalen "Leere", sondern auf einer "Fülle" des Verstehens, darauf, dass er in sich selbst vollständig ist. Seine unerschütterliche Natur ist nicht die Unbeweglichkeit eines toten, kalten Steins, sondern die Manifestation der höchsten Kraft."




    (Ven. Nyanaponika)


    Übersetzt mit DeepL Translate – Der präziseste Übersetzer der Welt (kostenlose Version)

    Nicht unbedingt ein Zitat, aber sehr hilfreich.

    Ajahn Nyanadhammo, ein Lehrer den ich sehr schätze und verehre, hat mal folgende Geschichte erzählt :


    “One day while out on alms round, Ajahn Nyanadhammo had a slight argument with another monk and became stirred up and upset. When he returned to the Monastery , Ajahn Chah smiled at him and uncharacteristically in English said, “Good morning.” Of course, Ajahn Nyanadhammo was really tickled with that, and this feeling of happiness arose that was uplifting for him.


    In the late afternoon, he went over to Ajahn Chah’s dwelling place. Oftentimes monks would go over there in the afternoon when laypeople came by to pay respects and ask questions; it was a good opportunity to hear Ajahn Chah give advice. As evening approached, Ajahn Chah sent everybody off to pūjā, except for Ajahn Nyanadhammo , who alone was asked to stay. He sat beneath Luang Por Chah, massaging his feet. In the distance he could hear the chanting of evening pūjā, with the stillness of the forest almost palpable. Ajahn Nyanadhammo described it as an ethereal, heavenly experience, and he felt quite blissful.


    Suddenly, Ajahn Chah pulled his foot away and kicked Ajahn Nyanadhammo in the chest, sending him flat on his back. This was quite a shock, of course. Then Ajahn Chah said, “You’re not really paying attention to the practice or the training. You have an argument in the morning and get upset, carrying around a mood of ill will. Then all it takes is one person to say good morning to you, and you go off into a happy mood, spending the day proliferating about that. You come over here and even more happens that pleases you, so you get into an even happier mood. Next I put you flat on your back, and you’re confused. That’s not the mind of a practitioner, that’s not the mind of somebody who is training in Dhamma. You have to be able to stop yourself from following your moods. You do your best not to be caught by them, believe in them, or buy into them. That’s what defines a practitioner.”



    "Eines Tages hatte Ajahn Nyanadhammo auf seiner Almosenrunde einen kleinen Streit mit einem anderen Mönch und wurde aufgewühlt und verärgert. Als er ins Kloster zurückkehrte, lächelte Ajahn Chah ihn an und sagte untypischerweise auf Englisch: "Guten Morgen." Natürlich war Ajahn Nyanadhammo darüber sehr erfreut, und es stellte sich ein Glücksgefühl ein, das ihn sehr ermutigte.




    Am späten Nachmittag ging er hinüber zu Ajahn Chahs Wohnung. Oft gingen die Mönche am Nachmittag dorthin, wenn Laien vorbeikamen, um Respekt zu zollen und Fragen zu stellen; es war eine gute Gelegenheit, Ajahn Chahs Rat zu hören. Als der Abend nahte, schickte Ajahn Chah alle nach pūjā, außer Ajahn Nyanadhammo, der als einziger gebeten wurde, zu bleiben. Er saß neben Luang Por Chah und massierte dessen Füße. In der Ferne konnte er die abendlichen pūjā-Gesänge hören, und die Stille des Waldes war fast greifbar. Ajahn Nyanadhammo beschrieb es als eine ätherische, himmlische Erfahrung, und er fühlte sich ganz und gar glückselig.




    Plötzlich zog Ajahn Chah seinen Fuß weg und versetzte Ajahn Nyanadhammo einen Tritt in die Brust, so dass er auf den Rücken fiel. Das war natürlich ein ziemlicher Schock. Dann sagte Ajahn Chah: "Du schenkst der Praxis oder dem Training nicht wirklich Aufmerksamkeit. Du hast einen Streit am Morgen, regst dich auf und trägst eine Stimmung des schlechten Willens mit dir herum. Dann genügt es, dass eine Person dir guten Morgen sagt, und du gehst in eine glückliche Stimmung über und verbringst den Tag damit, dich darüber zu ärgern. Du kommst hierher, und es passiert noch mehr, was dich erfreut, so dass du in eine noch fröhlichere Stimmung gerätst. Als Nächstes lege ich dich auf den Rücken, und du bist verwirrt. Das ist nicht der Geist eines Praktizierenden, das ist nicht der Geist von jemandem, der sich im Dhamma übt. Du musst in der Lage sein, dich selbst davon abzuhalten, deinen Stimmungen zu folgen. Du tust dein Bestes, um dich nicht von ihnen einfangen zu lassen, nicht an sie zu glauben oder ihnen nachzugeben. Das ist es, was einen Praktizierenden ausmacht."


    Übersetzt mit DeepL Translate – Der präziseste Übersetzer der Welt (kostenlose Version)


    In diesem Ausschnitt aus einem Dhammatalk, erzählt er die Geschichte selber. (6.48min)


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    "Birth, aging, illness, and death: these things are normal. Birth is the normal way of things, aging’s the normal way of things, illness and death are the normal way of things. Get so that you can see clearly that this is the way things normally are. That’s when a sense of disenchantment can arise. You’ll be able to loosen the grip that these things have on you. You’ll be able to pull them out, root and all.


    We’ve suffered as the slaves of defilement and craving for how long now? Can you remember? Ask yourself. Can you remember all you’ve been through? And how much longer are you going to let it keep on happening — this holding and carrying and weighing yourself down? How many eons have you been doing this? Tens of thousands, hundreds of thousands of eons. Can you count them all? Of course you can’t. And how much longer will you have to keep on suffering in this way? If you’re still stubborn, still unwilling to listen to the Buddha’s teachings, this is the kind of reward you’ll have to expect out of life. Do you want it? Do you like it? If you don’t want it, then you’ll have to develop the goodness of your mind so that you can see your way out of this, so that you can see your defilments, so that you can see the suffering and harm they cause."


    (Ajahn Fuang Jotiko)


    Geburt, Altern, Krankheit und Tod: Diese Dinge sind normal. Die Geburt ist der normale Lauf der Dinge, das Altern ist der normale Lauf der Dinge, Krankheit und Tod sind der normale Lauf der Dinge. Werden Sie so weit, dass Sie klar erkennen können, dass dies die normale Art und Weise ist, wie die Dinge sind. Dann kann ein Gefühl der Enttäuschung aufkommen. Sie werden in der Lage sein, den Griff, den diese Dinge auf Sie haben, zu lockern. Sie können sie mitsamt der Wurzel ausreißen.




    Wie lange haben wir nun schon als Sklaven von Verunreinigungen und Begierden gelitten? Können Sie sich daran erinnern? Fragen Sie sich selbst. Kannst du dich an all das erinnern, was du durchgemacht hast? Und wie lange willst du noch zulassen, dass es so weitergeht - dieses Festhalten und Tragen und Beschweren deiner selbst? Wie viele Äonen haben Sie das schon gemacht? Zehntausende, Hunderttausende von Äonen. Kannst du sie alle zählen? Natürlich können Sie das nicht. Und wie lange werden Sie noch auf diese Weise leiden müssen? Wenn du immer noch stur bist, immer noch nicht bereit, auf die Lehren des Buddha zu hören, dann ist das die Art von Belohnung, die du vom Leben erwarten musst. Willst du es? Gefällt sie Ihnen? Wenn du sie nicht willst, dann musst du die Güte deines Geistes entwickeln, damit du einen Ausweg aus dieser Situation sehen kannst, damit du deine Fehler erkennen kannst, damit du das Leiden und den Schaden sehen kannst, den sie verursachen."




    (Ajahn Fuang Jotiko)


    Übersetzt mit DeepL Translate – Der präziseste Übersetzer der Welt (kostenlose Version)

    All you have to study is the meditation-word, buddho. As for any other fields you might study, they never come to an end, and can't take you beyond suffering. But once you're come to the end of buddho, that's when you'll come to true happiness.

    (Ajahn Fuang)


    Alles, was ihr studieren müsst, ist das Meditationswort, Buddho. Alle anderen Gebiete, die du studieren kannst, werden nie enden und können dich nicht über das Leiden hinausführen. Aber wenn du einmal das Ende von buddho erreicht hast, dann wirst du wahres Glück finden.


    (Ajahn Fuang)


    Übersetzt mit http://www.DeepL.com

    "All of you have come to this monastery looking for something. You have come here to find the teaching of Than Acharn Mahã Bua; you have come here to find the way to nibbãna.

    Whether you have the intention of reaching nibbãna or just want to find a way out of dukkha, it amounts to the same thing.

    You all have the merit to be here at this time. It needed a lot of merit to be reborn in the time when the Lord Buddha was teaching, and to meet him. If one hadn’t acquired the merit, one wouldn’t have been able to be born in the age when the Lord Buddha attained enlightenment. And it’s the same with meeting great teachers here in Thailand; if we hadn’t

    acquired the necessary store of merit, we could never have come to Baan Taad monastery. Even if we knew of its existence, it would have been impossible for us to come and listen to the

    teachings. The very fact that we are in this monastery means that we have acquired enough merit to be able stay here and listen to the Dhamma or practice in the way that Than Acharn

    Mahã Bua or his teacher Than Acharn Mun so kindly taught. So, I urge you to use this merit well – put this store of merit to good use."


    (Ajahn Martin Piyadhammo)



    "Ihr alle seid in dieses Kloster gekommen, um etwas zu suchen. Ihr seid hierher gekommen, um die Lehre von Than Acharn Mahã Bua zu finden; ihr seid hierher gekommen, um den Weg zum Nibbãna zu finden.


    Ob ihr die Absicht habt, nibbãna zu erreichen, oder ob ihr nur einen Weg aus dukkha finden wollt, es läuft auf dasselbe hinaus.



    Ihr alle habt das Verdienst, zu diesem Zeitpunkt hier zu sein. Es brauchte eine Menge Verdienst, um in der Zeit wiedergeboren zu werden, in der Lord Buddha lehrte, und um ihn zu treffen. Wenn man diesen Verdienst nicht erworben hätte, wäre man nicht in der Lage gewesen, in dem Zeitalter geboren zu werden, in dem der Herr Buddha die Erleuchtung erlangte. Und so ist es auch mit den Begegnungen mit großen Lehrern hier in Thailand; wenn wir nicht


    Wenn wir nicht den notwendigen Verdienst erworben hätten, hätten wir niemals zum Kloster Baan Taad kommen können. Selbst wenn wir von der Existenz des Klosters gewusst hätten, wäre es für uns unmöglich gewesen, zu kommen und die Lehren zu hören.


    Belehrungen zu hören. Allein die Tatsache, dass wir in diesem Kloster sind, bedeutet, dass wir genug Verdienst erworben haben, um hier zu bleiben und dem Dhamma zuzuhören oder in der Weise zu praktizieren, wie Than Acharn


    Mahã Bua oder sein Lehrer Than Acharn Mun so freundlicherweise gelehrt haben. Ich fordere euch also auf, diesen Verdienst gut zu nutzen - setzt diesen Vorrat an Verdienst für einen guten Zweck ein."




    (Ajahn Martin Piyadhammo)

    The human realm is truly an excellent realm for it is the realm in which all the Buddhas have attained enlightenment, hence making their hearts pure. Most of the arahant (fully enlightened being) disciples also purified their hearts here in this human realm. So why

    is it that, having taken this human birth, we still do not make the effort to work for the heart’s purification here in this very lifetime?

    Why let time slip by unproductively when time is relentlessly passing by? One’s life is continually diminishing, getting shorter and shorter. One who is heedful will, for this reason, put forth great

    effort to perform only good, virtuous deeds by observing sīla (moral precepts), practicing samādhi (concentration) and cultivating paññā (wisdom) within their heart, for this is the path of practice for the realization of Nibbāna - the complete ending of suffering


    (Ajahn Dtun ,this is the Path)


    Der menschliche Bereich ist wahrlich ein hervorragender Bereich, denn es ist der Bereich, in dem alle Buddhas Erleuchtung erlangt haben und somit ihre Herzen rein gemacht haben. Auch die meisten der Arahant-Schüler (voll erleuchtete Wesen) haben ihre Herzen hier in diesem menschlichen Bereich gereinigt. Warum also

    ist es, dass wir, nachdem wir diese menschliche Geburt genommen haben, uns immer noch nicht bemühen, hier in diesem Leben für die Reinigung des Herzens zu arbeiten?

    Warum lassen wir die Zeit unproduktiv verstreichen, wenn die Zeit unaufhaltsam vergeht? Das eigene Leben wird immer kürzer und kürzer. Wer achtsam ist, wird sich aus diesem Grund sehr bemühen

    Deshalb wird derjenige, der achtsam ist, große Anstrengungen unternehmen, um nur gute, tugendhafte Taten zu vollbringen, indem er sīla (moralische Gebote) beachtet, samādhi (Konzentration) praktiziert und paññā (Weisheit) in seinem Herzen kultiviert, denn dies ist der Übungsweg zur Verwirklichung von Nibbāna - dem vollständigen Ende des Leidens.


    (Ajahn Dtun, dies ist der Pfad)

    You eat three or four meals a day to nourish your body, and yet you rarely think to nourish your heart, your mind. Rather than sit in meditation just once, you make all kinds of excuses as to why you don’t have time. Ajahn Chah would ask people who liked to make such excuses: ‘Do you have the time to breathe?’ He also said: ‘If you have time to breathe, you have time to meditate’, meaning that in truth we always have the time to focus our mindfulness on the breath.

    The wise know that the practice can be done at all times.


    (Ajahn Dtun)


    Sie essen drei oder vier Mahlzeiten am Tag, um Ihren Körper zu nähren, aber Sie denken selten daran, Ihr Herz, Ihren Geist zu nähren. Anstatt nur einmal in Meditation zu sitzen, erfindet man alle möglichen Ausreden, warum man keine Zeit hat. Ajahn Chah fragte Menschen, die gerne solche Ausreden vorbringen: "Hast du Zeit zum Atmen? Er sagte auch: "Wenn du Zeit zum Atmen hast, hast du Zeit zum Meditieren", was bedeutet, dass wir in Wahrheit immer die Zeit haben, unsere Achtsamkeit auf den Atem zu richten.


    Die Weisen wissen, dass die Praxis zu jeder Zeit durchgeführt werden kann.




    (Ajahn Dtun)


    Übersetzt mit DeepL Translate – Der präziseste Übersetzer der Welt (kostenlose Version)

    "Once when I was in England, we went to see a chap in Lancaster. He had just finished a Master’s thesis on sunyata - ten thousand words on emptiness. He wanted to make us a cup of coffee. So he put the coffee in the cups with sugar and milk, and offered them to us - forgetting to put in the water.


    He could do a master’s degree on emptiness, but it was more difficult to mindfully make a cup of coffee.”


    ( Ajahn Viradhammo)


    Als ich einmal in England war, besuchten wir einen Burschen in Lancaster. Er hatte gerade eine Masterarbeit über Sunyata fertiggestellt - zehntausend Worte über die Leere. Er wollte uns eine Tasse Kaffee machen. Also füllte er den Kaffee mit Zucker und Milch in die Tassen und bot sie uns an - und vergaß dabei, das Wasser hinzuzufügen.




    Er konnte einen Master-Abschluss über Leerheit machen, aber es war sehr schwierig für ihn , achtsam eine Tasse Kaffee zu kochen."




    ( Ajahn Viradhammo)


    Übersetzt mit DeepL Translate – Der präziseste Übersetzer der Welt (kostenlose Version)



    Den Buddha und die Meister korrigieren und interpretieren ist viel einfacher, als sich selbst zu korrigieren.

    Es gibt genug Meister, Bücher, Talks und Lehrer.

    Die Welt braucht Leute die das gelesene, studierte, gehörte umsetzen.

    "We're going to focus on the breath. The breath doesn't belong to Buddhism or Christianity or anyone else. It's common property all over the world, and everyone has the right to look at it. So try looking at the breath until you can see your own mind and know your own mind. Then the question of what religion you belong to won't be an issue, because we can talk about the mind instead of discussing religions. This way we can understand each other."

    (Ajahn Fuang)


    "Wir werden uns auf den Atem konzentrieren. Der Atem gehört weder dem Buddhismus noch dem Christentum noch sonst jemandem. Er ist Gemeingut auf der ganzen Welt, und jeder hat das Recht, ihn zu betrachten. Versuchen Sie also, den Atem so lange zu betrachten, bis Sie Ihren eigenen Geist sehen und erkennen können. Dann wird die Frage, welcher Religion du angehörst, kein Thema mehr sein, weil wir über den Geist sprechen können, anstatt über Religionen zu diskutieren. Auf diese Weise können wir uns gegenseitig verstehen."

    (Ajahn Fuang)


    Übersetzt mit DeepL Translate – Der präziseste Übersetzer der Welt (kostenlose Version)

    When you come right down to it, what do you want from your meditation? You meditate to make the mind quiet, and the mind becomes quiet from letting go. That’s what the meditation is: letting go. If you meditate in order to “get” something, that’s craving, the cause of suffering. Meditation isn’t an affair of craving.

    (Ajahn Suwat)



    Wenn Sie es genau nehmen, was wollen Sie von Ihrer Meditation? Man meditiert, um den Geist ruhig zu machen, und der Geist wird ruhig, wenn man loslässt. Das ist es, was die Meditation ausmacht: Loslassen. Wenn du meditierst, um etwas zu "bekommen", ist das Begierde, die Ursache des Leidens. Meditation ist keine Angelegenheit des Verlangens.

    (Ajahn Suwat)


    Übersetzt mit http://www.DeepL.com

    "If I have to explain everything, you'll get used to having things handed to you on a platter. And then what will you do when problems come up in your meditation and you don't have any experience in figuring things out on your own?"

    (Ajahn Fuang)


    "Wenn ich alles erklären muss, gewöhnst du dich daran, dass man dir alles auf einem Tablett serviert. Und was wirst du dann tun, wenn in deiner Meditation Probleme auftauchen und du keine Erfahrung darin hast, die Dinge selbst herauszufinden?"

    (Ajahn Fuang)


    Übersetzt mit http://www.DeepL.com

    Actually, in our practice, when you do walking meditation, you should really determine to walk; when sitting in meditation, you should concentrate on doing just that. Whether you are standing, walking, sitting or lying down, you should strive to be composed. But when people do a lot of study, their minds are full of words, they get high on the books and forget themselves. They get lost in externals.

    (Ajahn Chah)


    In unserer Praxis solltet ihr bei der Gehmeditation wirklich entschlossen sein, zu gehen; bei der Sitzmeditation solltet ihr euch darauf konzentrieren, genau das zu tun. Ob du stehst, gehst, sitzt oder liegst, du solltest dich bemühen, gelassen zu sein. Aber wenn Menschen viel studieren, ist ihr Geist voller Worte, sie berauschen sich an den Büchern und vergessen sich selbst. Sie verlieren sich in Äußerlichkeiten.

    (Ajahn Chah)


    Übersetzt mit DeepL Translate – Der präziseste Übersetzer der Welt (kostenlose Version)



    🙏❤️🙏

    Our practice is to go against the stream, against the flow. And where are we going? To the source of the stream. That’s the ‘cause’ side of the practice. The ‘result’ side is that we can let go and be completely at ease.

    (Ajahn Fuang)


    Unsere Praxis besteht darin, gegen den Strom zu schwimmen, gegen die Strömung. Und wohin gehen wir? Zur Quelle des Stroms. Das ist die "Ursachenseite" der Praxis. Die Ergebnisseite ist, dass wir loslassen können und völlig entspannt sind.

    (Ajahn Fuang)


    Übersetzt mit http://www.DeepL.com

    A single word of truth

    which calms the mind

    is better to hear than a thousand

    irrelevant words.

    (Dhammapada)


    Listening to many hours of dhamma talks might be helpful, but the Buddha says that even one word of dhamma can be enough. What matters is whether that word truly touches our hearts. Does it ring true? Truth is what heals us, not mere words. Living in a world that is distracted by materialism, we often assume that more is better. Yet one small passport can get us comfortably through immigration and is worth more than a truckload of books. They are both paper – what is the difference? We already know we need to attend to quality, not just quantity. This Dhammapada verse encourages us to take our understanding deeper.


    (Ajahn Munindo , Dhammapada Reflections)


    Ein einziges Wort der Wahrheit


    das den Geist beruhigt


    ist besser zu hören als tausend


    belanglose Worte.


    (Dhammapada)




    Es mag hilfreich sein, viele Stunden lang Dhamma-Vorträgen zuzuhören, aber der Buddha sagt, dass auch ein einziges Dhamma-Wort ausreichen kann. Es kommt darauf an, ob dieses Wort unser Herz wirklich berührt. Klingt es wahr? Die Wahrheit ist das, was uns heilt, nicht bloße Worte. Da wir in einer Welt leben, die vom Materialismus abgelenkt ist, nehmen wir oft an, dass mehr besser ist. Doch ein kleiner Reisepass kann uns bequem durch die Einwanderungsbehörde bringen und ist mehr wert als eine Wagenladung Bücher. Beide sind aus Papier - wo ist der Unterschied? Wir wissen bereits, dass wir auf Qualität achten müssen, nicht nur auf Quantität. Dieser Vers aus dem Dhammapada ermutigt uns, unser Verständnis zu vertiefen.




    (Ajahn Munindo, Dhammapada Betrachtungen)

    Übersetzt mit http://www.DeepL.com