Beiträge von Noreply im Thema „Leerheit und dann?“
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Naja ich wahr mal ganz im moment und fühlte mich frei, dan hab ich hier zufil über leerheit gelese und began zu schauen aus was ich bin. Nun hab ich gemerkt was ich bin und habe gemerkt das es mir nix bringt und ich wieder zurück in den moment muss. Ich werde mich nicht jetzt auf meta konsentriren und schon wieder den moment verpasen aber metta wird kommen oder auch nicht ist mir egal ich werde den moment als objekt der meditation nehmen. Denoch danke für die fielen inputs
metta kommt von ganz allein und dann wirst du wieder irgendwas lesen und wieder im Gestrüpp landen und wieder den Ort aufsuchen. Das wird bis zu deinem Zerfallen so gehen. Aber irgendwann hast Du den Ort wirklich in dir und dann macht dich das Gestrüpp lächeln und der Gedanke: Da hab ich jetzt nicht mit gerechnet .
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Leerheit ist Gedanken, Mein-, Ich-, Selbst-, Nirwanafreiheit. Das gibt es alles nicht in Leerheit.
Nunja, kann man beides, oder sich einfach beides gut einbilden.
Die Frage führt irgendwie zu keine Umkehr.
Dagegen schaue ich, worin sich der Kreis zeichnen lässt.
Irgendetwas muss da sein, damit sich darin etwas zeigen kann, auch eine Leere sofern da immer das jetzt ist.
Irgendwie hab ich aber für heute keine Lust mehr.
Ich schaue viel lieber aus dem Fenster und öffne mein Herz, während einfach nur in die Unendlichkeit des Himmels sieht.
Bald kommt ein wenig Unwetter auf uns zu
Mit Augen zu und durch klappt das jetzt nicht mehr. Du kannst nicht mehr flüchten. Du wirst vor dir scheitern. Du bist!, und fertig. Ganz egal was Du dir alles einbildest.
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Mich würde interessieren: Was versteht ihr denn unter Leerheit? Was ist damit gemeint? Und wieso hat es so eine große Bedeutung in der buddhistischen Praxis?
Weil es mit Materie zu tun hat.
Ihr glaubt an die Materie, an etwas das halb leer und halb voll ist.
Monika Für dich mit wesentlich längerem Aufenthalt hier, werde ich am Ende wieder nur ein kurzer Moment sein. Wieder jemand der sich hier angemeldet hat.. Und dann bin ich irgendwann nicht mehr da.
Warum nicht jetzt schon Tschüss sagen.
Die Leerheit hat nur dann was mit Materie zu tun wenn da Materie ist die die Leerheit beobachten kann. Also Materielles, Materie im Raum erkennen kann. Wenn nur ein Teilchen da ist gibt es keine Leerheit. Wenn es nur Leerheit gibt gibt es keine Materie.
Leerheit ist Gedanken, Mein-, Ich-, Selbst-, Nirwanafreiheit. Das gibt es alles nicht in Leerheit.
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Sili In Leere ist kein einziges Gefühl, keine Emotion, kein Gedanke.
Wenn all das verweht ist ist auch das Verwehen verweht.
Steigt man aus der Leere, die man war, dann erscheint superschnell die Wahrnehmung, das Gefühl, die Gestaltungen, das Bewusstsein der Erinnerungen. und dann, mein, ich, selbst und dann dies ist mein, dies ist mein Ich, dies ist mein Selbst.
Hier wird die Person geschaffen. Darum kann ein Mensch sich innerhalb von Minuten vollkommen erkennen und umbauen oder ohne Festhalten das sein was er eben ist.
Das ist : Leere und dann?
Das kann nicht geliebt werden, nur die Folgen.
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Wenn man in der Versenkung Leerheit erfahren hat, ist dass dann der Weisheit letzer schluss oder kommt da noch mehr? Und wen ja was ist das mehr?
Achtung ich würde es vorziehen wenn hier jedem sein erfahren gelasen würde
Im Vajrayana gibt es unterschiedliche Buhmi Stufen. Bis zu 8. Je nach Grad der Erkenntnis der Leerheit. Hat man die erste Stufe erreicht/erfahren ist es also noch ein langer Weg zur Buddhaschaft
also kann ich 8mal leerer sein als leer?
danke ich glaube ich bleib beim Zen und da verstehe ich schon nix wirklich fon leerheit. Wens den noch 8 mal leerer wird da dreh ich und mein affe im kopf durch
Vor allem fällt mir bei Leere und das geht in die Tiefe garnichts mehr ein. Leere ist leer. da ist nix keine Tiefe, keine Höhe, kein vorne usw.
Das ist vollkommener Blödsinn "Leere" hat Tiefe. Vor allem wie leer kann Leere sein?
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Selbst für den Buddha war erst alles ganz erarbeite als er starb. Keine Ruhe für die Hände.
Aktivität und Nahrung sind das Merkmal für das Lebend-sein aller fühlenden Wesen.
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War auch mein Problem: und dann?
Hab einige Zeit gebraucht bis ich diesen "Zustand" im handelnden Leben erkannte. Da war plötzlich eine "Pause" zwischen Gedanken von Wollen und dem Tun mit dem Körper. Früher war die nicht da. Diese bekannte "Leere" und nun konnte ich diese nutzen um mein handeln zu prüfen. Dafür braucht es weniger als eine Sekunde. Und dann mach ich, mach ich nicht.
Und dann? fängt es an schwierig zu werden. Dann beginnt die normale Praxis.