Das was ich gefunden habe:
Jedes Lebewesen ist nur an seinem Wohl interessiert.
Mütter sind nur solange auch ihre Kinder, bis diese reif sind, selbst Nahrung zu finden.
Menschen bilden sich ein alles für andere zu tun und dass diese dafür alles für sie machen sollen. Nur der Mensch ist egoistisch. Der Menschen verlangt von Mitmenschen, dass sie für sein Wohl sorgen und bildet sich ein, alles für Menschen zu tun, das ist aber nur, um Versorgung für sich zu bekommen. Egoistisch im Tun für andere und ohnehin egoistisch für sich. Diese Mentalität kann erst mit dem Ackerbau, Sesshaftigkeit aufgekommen sein und ist Grundlage der Sozialen Urbanisierung.
https://www.studysmarter.de/sc…geographie/urbanisierung/
Formen der Urbanisierung
Es gibt nun verschiedene Formen der Urbanisierung, je nachdem welche Aspekte man betrachtet. Es gibt die
- soziale Urbanisierung und die
- funktionale Urbanisierung
Sobald eine Veränderung des Sozialverhaltens von Menschen im ländlicheren Raum auftritt, spricht man von der sogenannten „sozialen Urbanisierung“. Bei dem veränderten Sozialverhalten der Bevölkerung im ländlichen Raum handelt es sich in den meisten Fällen um das Übernehmen der Wertvorstellungen der städtischen Bevölkerung. Das höhere Konsumverhalten ist ein Beispiel für die Übernahme der Wertvorstellungen.
Von einer „funktionalen Urbanisierung“ ist die Rede, wenn ein ländlicher Raum hinsichtlich der Infrastruktur erschlossen wird. Das heißt, dass beispielsweise der öffentliche Nahverkehr auf das Umland einer Stadt ausgeweitet und allgemein das Straßennetz ausgebaut wird, wodurch es mehr Verbindungsstraßen zwischen der Stadt und dem Land gibt.
Als Jäger und Sammler war das anders, alle sorgen für sich und weil, wenn genug der täglichen Sammlung da war, automatisch für alle. Die Jäger und Sammler (Beruf) wurden zuerst satt und diese brachten das Übrige zum derzeitigen Lager, wurden nicht alle satt, war das eben so.
Es gibt dazu ein Sutra mit dem König Pasenadi von Kosala seiner Frau und Buddha.
In dem führt Buddha die beiden zu der Erfahrung und Erkenntnis: „Ich liebe mich, über alles.“ Sie werden sich, ihres körperlichen Seins vollkommen bewusst und dass sie dieses mehr lieben als alle anderen körperlich Seienden.
Heißt, dass sie im Notfall der sie betreffenden Lebensgefahr alle andere Liebe zu allen anderen Menschen aufgeben. Das vollkommene Bewusstsein, dass sie in Wahrheit nie ihr Leben real für andere hingeben würden. Dieses, sein Leben für andere wegwerfen kann nur mit Religion oder König-Herrschertum erreicht werden. Durch jemandem, der mich mit einem Überweltliches Ziel indoktriniert.
Man kann das Erschrecken des Königs regelrecht spüren über diese Erkenntnis, dass er, wenn es um sein eigenes Leben geht, würde er sogar die Liebe zu seiner Frau hingeben. Gleichzeitig wurde dieses seiner Frau bewusst und das erschuf eine Liebe zwischen ihnen, die in unbegreifliche Tiefe ging. Gerade weil sie sich bewusst wurde, dass sie nichts mehr lieben können als sich selbst und doch einen Menschen lieben, bis dass der Tod sie scheidet.
Was bleibt also einem, der das erkannt hat und er nur allein leben kann?
Wenn man nicht mit anderen tun kann, redet man eben im Bewusstsein, dass das nicht gemeinsam tun ist. Gemeinsam tun braucht nicht ein Wort, bestenfalls mal ein paar Gesten.