Beiträge von Igor07 im Thema „Allen Wesen dienen“

    Dafür brauche ich keinen Kommentar.



    Auroville – Wikipedia




    Am 20. Januar 2009 weihte der Dalai Lama, assistiert von acht Mönchen, den Pavillon der Tibetischen Kultur in der Internationalen Zone von Auroville ein, wobei nach buddhistischem Ritual Duftkerzen entzündet und Gebete gesungen wurden. Später besuchte der Dalai Lama die einzelnen Räume des Pavillons und das Matrimandir. In einem Vortrag würdigte er den Geist der Brüderlichkeit und Schwesterlichkeit in Auroville, welcher von großer Bedeutung sei in einer Welt, deren meiste Probleme auf eine zu große Gewichtung individueller Interessen zurückzuführen seien. Das wahre kulturelle Erbe Tibets beruhe auf Mitgefühl und sei über die Jahrtausende bewahrt worden. Es gehöre nicht nur den Tibetern, sondern der gesamten Menschheit, und der tibetische Pavillon stehe als Symbol dafür.

    Mit der Einweihung des tibetischen Zentrums begann die Umsetzung eines durch Mira Alfassa vage angedeuteten Plans: Danach solle im Laufe der Zeit jedes Land der Welt einen eigenen Pavillon in der Internationalen Zone Aurovilles errichten und betreiben, um dort gemeinsam mit anderen Nationen die eigene spezifische Kultur lebendig darzustellen.[4]

    Zitat

    Im Übrigen nein gar nichts kommt von mir. Trotzdem bin ich Frei. Diese Freiheit hat allerdings mit der Leere zu tun. Denn zugleich bin ich nicht Frei. Je nach Betrachtung ist man nämlich Frei und nicht Frei. Nur existieren diese Gegensätze bloss in unseren Köpfen.

    Im Grunde bin ich als Person auch absolut unbedeutend. Als subjektiver Ausdruck der Wirklichkeit aber sehr bedeutend. Das Leben ist nämlich kostbar. Nur hat das nichts mit mir als Person zu tun.


    daistnichts .


    Das ist so absolut richtig doch erfasst... Und wie du es früher so verdammt gut ausgedrückt hattest , nur das Mitgefühl bleibt, und zwar es wirkt nur durch dich, denn es so, als ob du durchsichtig, oder wie leer sei, nur diese Ausstrahlung von Liebe, von dem Verbudenheit-Sein-S mit dem Allem. Wenn die Trennug so wie fällt, nur die Liebe bleibt. Und wenn du wirklich frei bist, die Liebe wirkt durch dich hindurch. Und das ist doch das einzige , was doch überhaupt noch zält....mehr nichts.

    Danke!:like:_()_:heart:

    Zitat

    Diese Personen sind keine inhärenten Besitzer einer inhärenten eigenen Welt, denn beides gibt es aufgrund der Selbstlosigkeit nicht. Aber es gibt abhängig existierende Personen die in einer abhängigen bestehenden Welt leben und diese aufgrund ihrer jeweiligen unterschiedlichen karmischen Prägungen auch immer auf unterschiedliche Weise erleben werden trotz vieler Übereinstimmungen.


    Helmut


    :like::like::like:_()_

    Warum man im Zen die Frage "wer bin ich" zum persönlichen Koan erhebt, erschließt sich mir nicht wie sich so vieles seit Jahrzehnten am Zen nicht erschließt. Im Grunde geht es doch darum, wie ist die Person im Kontext des Buddha-Dharma definiert.

    Die Frage "wer bin ich" mündet in eine konkrete Analyse. Der Buddha-Dharma bleibt etwas äußeres, wenn ich ihn nicht erfahre. Du kannst noch so sehr intellektuell davon überzeugt sein, dass es ein inhärent existierendes Ich nicht gibt – wenn Du keine Erfahrung davon hast, nutzt Dir diese Erkenntnis nichts, weil sie nur äußerlich und somit unwirksam, unwirklich bleibt. Zen geht von der unmittelbaren Erfahrbarkeit des Buddha-Dharma aus, der theoretische, scholastische Konstrukte sogar zum Teil im Wege stehen können (was ich übrigens auch so erlebt habe).

    Aber es sei doch nicht so, dass das Wesen von Religion zuerst doch nur die innere lebendige Efahrung darstellt, nur danach die wurden wie institutionaliseirt , instrumentalisiert und sogar , wie es die Geschichte des Christentums uns veranschaulicht, missbraucht?

    Leonie


    Er brauchte doch keinen Gott, um in zu "belästigen".

    Und wenn, angenommen, der Suchende "Koan" des Lebens wie geknackt hätte, dann bleibt doch die Frage von Thorsten Hallscheidt und zwar, wie kann die praktische Lösung dann aussehen würde, wie kann man es doch realiesiren, ins unsere moderne Zeit umzusetzen, rein praktisch, als der Haushaltshälter ....?

    Ich, bestimmt, habe keine Absicht hier jemanden zu "belästigen".

    Also, entschuldigt, bitte.

    LG.

    Thorsten Hallscheidt


    Hi, aber das ist doch genau meine Fragen....


    Also, ich wollte es auf die Spitze treiben... Was hatte der hystorische reale Buddha getan? Er hatte den Palast verlassen, er hatte die eigene Familie verlassen, und er hatte eigene Verantwortung, de Pflicht , den Reich zu regieren... auf den Nagel gehängt.

    So man sieht die Geschichte mit den Augen des modernen Menschen im 2021.

    War das gut?

    LG.