Beiträge von Igor07 im Thema „Meine Mediation! Eure Meinung?“

    Tai .

    Schön ausgedrückt! Für mich personlich ist sehr hilfreich, immer , also im Trudel ( Lärm) von Alltages einfach wie die innere Stille in sich zu finden, wie die stille Oase, dann ich wie be-merke, wie lebedig der Himmel, die Wolken, das Zwitschen der Vögel, es sei so, als ob es in der ersten Augenblicken der Wahr-nehmung man empfindet , spürt das alles, wie es ist, ohne Filter, begriffliche Scheuklappen und die zerscmetternde Logik. Einfach DAS! Mehr nichts.

    Dann wie die stille Musik liegt, schwebt in der Luft.

    LG.

    Im Christenstum man könnte es so ca. formulieren: "Nicht mein Wille, nur dein ...."

    Aber man braucht manchmal nicht so fest buddeln oder graben....nur das offen-zu-legen, was immer IST.

    LG.

    Warum richtet ihr denn eure Einwände an mich? :?Ich hege doch ganz genau die gleiche Überzeugung:

    Ja, aber auch dies könnte man übertreiben, bzw. in die Versuchung kommen, einem ständig "nach dem Mund zu reden". Ich finde es schon wichtig, dass man seine Kernigkeit behält und sich nicht überall zwanghaft anpasst.

    Dann wurde aneinander vorbeigeredet! Ein guter Lehrer wird niemals jemandem nach dem Mund reden, was er aber erlernte und verinnerlichte, ist die Fähigkeit, einen Schüler seinem Verständnisvermögen, (etwas deutlicher: seiner geistigen Kapazität) gemäß zu unterrichteṇ.


    Wenn der Schüler die Lehren dennoch nicht den Darlegungen entsprechend versteht, bzw. nur das hört, was er hören möchte, dann liegt das nicht am Lehreṛ. Das ist dem kapitalistischen Westen geschuldet (;)). Ein solcher Schüler wurde früher (im alten Tibet) direkt bei der Bitte um Unterrichtung erkannt und entweder abgelehnt, oder er wurde für diverse Lehren gesperrt und bekam andere Aufgaben im Kloster zugewieseṇ.


    Warum richtet ihr denn eure Einwände an mich? :?Ich hege doch ganz genau die gleiche Überzeugung:

    Ja, aber auch dies könnte man übertreiben, bzw. in die Versuchung kommen, einem ständig "nach dem Mund zu reden". Ich finde es schon wichtig, dass man seine Kernigkeit behält und sich nicht überall zwanghaft anpasst.

    Dann wurde aneinander vorbeigeredet! Ein guter Lehrer wird niemals jemandem nach dem Mund reden, was er aber erlernte und verinnerlichte, ist die Fähigkeit, einen Schüler seinem Verständnisvermögen, (etwas deutlicher: seiner geistigen Kapazität) gemäß zu unterrichteṇ.


    Wenn der Schüler die Lehren dennoch nicht den Darlegungen entsprechend versteht, bzw. nur das hört, was er hören möchte, dann liegt das nicht am Lehreṛ. Das ist dem kapitalistischen Westen geschuldet (;)). Ein solcher Schüler wurde früher (im alten Tibet) direkt bei der Bitte um Unterrichtung erkannt und entweder abgelehnt, oder er wurde für diverse Lehren gesperrt und bekam andere Aufgaben im Kloster zugewieseṇ.


    Meiner Meinung nach, es geht hier absolut nichts darum, hatte der Schüler recht oder nicht.... Das sei doch keine Mathe, keine "objektive Wissenschaft".

    Der Lehrer kann nur den Weg wie "hin-weisen", das sei kein Befehl, ansonsten es wäre doch die Sekte,( und der Lehrer wäre dann der Führer ...um bestimmt nichts im positivem Sinne) mehr nichts.

    Ich schreibe es aus dem Buch ab:


    Im Kalama-Sutra im Pali-Kanon wird dem Buddha folgende Frage gestellt:"Es gibt so viele Lehrer. Wem sollen wir glauben?" Er antwortet:"Verlasse dich nicht auf die Tradition, die Texte, eine Autorität oder die Philosophie. Nur wenn du selbst erkennst, ob eine Praxis zu Leiden oder zum Wohlergehen führt, solltest du sie ablehnen oder annnehmen."


    Habe ich recht oder nicht, fühle ich mich wie "blamiert", und so weiter, das hatte nichts mit meiner persönlicher Situation zu tun, meinem Leid und wie ich im meinem (eigenen) Leib "Dharma" er-lebe, nichts damit, was ich darüber nachsinne oder grübele.

    Wer hat Recht? Niemand, wenn diese Methode mir konkret hilft, mein ("") Leid zu reduzieren, zu mildern, dann "es" hat recht.

    LG.

    Ich meinte doch die reale Person, die in der realen Welt dir gegenüber sitzt und dir in die Augen schaut, und so weiter.

    Zum Scherz ich wollte hinzufügen, ich habe nur aus den Büchern erlernt, auf dem Kopf zu stehen. Als ich jung war, ich schuf es sofort von links, egal wo, und ich brauchte absolut keinen realen ("realen") ! Lehrer. Mehr ich habe nichts gemeint.

    LG.

    Man kann , eher könnte ohne den lenbendigen Lehrer praktizieren, und zwar das ganze Leben. Ich gehe davon aus. Und diese wie die "Hetzen- jagd" ist mir sehr unangenehm. Buddha selbst betonte wieder und wieder, man sollte ihm keinen Glauben schenken, nur selbst es alles ausprobieren. Das ist der einzige Kriterium.

    Bücher sind doch anders, das sind keine lebendige Lehrer, Lucy. Und wenn ich sogar tausend Vorträge besuche , und auch besucht hatte( einige), die ersetzen niemals die eigene Praksis. Wie die tausend Belehrungen. Entschuldige, nur meine meinung.

    Und zum Okashi .

    Niemand kann dir sagen, wie es so "richtig" gehen sollte. Du, nur du selbst kann es durch deine eigene Erfahrungen finden. Das ich von der eigenen Erfahrungen rede.

    Nicht persönlich gemeint, also sorry nochmal....

    LG.