Es ist erstaunlich, dass Neulinge, zumal Neulinge des Theravada, meist mit den Lehrreden beginnen, obgleich diese inkohärent und inkonsistent sind (was die Neulinge natürlich nicht wissen können, was ihnen aber auch keiner der Langjährigen sagt) und zu Fragen bzgl. den darin verwendeten Fach-Begriffen führen müssen,
Sorry, es gibt die Prämissen, also die bestimmte Voraussetzungen , die praktisch alle ! Schulen von Buddhusmus akzeptieren.
So , als der Beispiel:
Zitat
- Anicca – Alles ist vergänglich und nichts von ewigem Bestand. Alles ist dem Wandel unterworfen.
- Dukkha – Alles ist dem Leiden unterworfen. Der Begriff Dukkha kann auch als Unzulänglichkeit bzw. Unbefriedigendheit übersetzt werden.[1]
- Anatta – Alle Dinge und Phänomene existieren ohne einen unveränderlichen Wesenskern. Es gibt kein getrenntes, permanentes „Ich“ und keine ewige Seele. Alles entsteht abhängig von anderem.[1] Jeder Mensch wird etwa von seinen Eltern gezeugt und muss Nahrung zu sich nehmen, um existieren zu können.[1]
Drei Daseinsmerkmale – Wikipedia
Und man kann es mit dem vergleichen:
Man kann die sehr verschiedne Unterpretationen benutzen, aber die Realität, wie sie ist, und die Haupt-Ideen von egal welcher Tradition sind eigentlich identisch, ich meine den Prinzip.
Zitat
Im höchsten Sinne (paramattha) nämlich, so lehrt der Buddhismus, ist das sog. Dasein ein bloßer Prozess von beständig wechselnden körperlichen und geistigen Phänomenen, und weder innerhalb noch außerhalb dieses Werdeprozesses ist irgend eine beharrende Ich-Einheit oder Persönlichkeit anzutreffen.
Paramattha
Aber es ist auch nicht erstaunlich, weil die buddhistische Welt halt die Lehrreden so hochhält und viele Buddhisten ausschließlich die Lehrreden als authentisch akzeptieren, was einleuchtet, denn deren Inkohärenz ermöglicht ein cherry-picking gemäß des individuellen Geschmackes.
Die innere Erfahrung ist " inkonhärent", denn jeder Schüler ist auf die verschiedene "Interpretationen" angewiesen.
Daraus man kann schlussfolgern, dass Der Buddhismus , wie es sehr ausdrücklich Lama A. Govinda betont, wie aus einem Guss besteht.
Und DL sagt, im Kern er enspricht der modernen Physik, die nur das andere Vokabular und die andere Begriffe benuzt.
Im Kern ( "Der Lehre-n") man kann nichts aussetzen.
LG.