Beiträge von Amdap im Thema „Den Weg ohne Lehrer gehen“

    Hier verlangst du, dass der Lehrer nicht so reagiert, wie du es dir negativ vorstellst.

    Du hast den Verdacht, dass du im Grunde ausgenutzt wirst, denn es fehlt Nähe, die du glaubst, erwarten zu können. Das ist es, was du nicht wahrhaben willst, da schiebst du einen Paravent vor. Das willst du nicht sehen, das willst du nicht prüfen.

    Mit diesem Kommentar zitierst Du hier meinen Leitspruch, aber ich verstehe teilweise Deinen Kommentar nicht, auch hat er mit meinem Leitspruch nichts zu tun.

    Ich habe meine Erlebnisse mit Lehrern beschrieben, um zu untermauern, dass es für mich keine äußeren Lehrer gibt.

    Von den Lehrern verlange ich gar nichts, die können ja machen was sie wollen, und das tun sie sowieso.

    Ich stelle mir auch nichts negativ vor, warum sollte ich denn? Dazu habe ich ja gar keinen Grund. Meine Beispiel-Beschreibung der Erlebnisse mit Lehrern soll nur dazu dienen, dass mir ein äußerer Lehrer schon sehr lange nicht mehr wichtig ist, da stimme ich Monikadie4. vollkommen zu, und warum sollte ich Solches nicht wahrhaben wollen? Das sind doch Fakten, die ich beschrieben habe. Es ist wie es ist.

    Geprüft habe ich schon genug, daher die Schlussfolgerung, keinen Lehrer zu benötigen.


    Im weiteren Sinne ist ja alles, was mich umgibt, mein Lehrer, da stimme ich mit Monika vollkommen überein.

    Monika, Du hast mit Sicherheit ganz ähnliche Erfahrungen gemacht wie ich.


    Es ist doch fantastisch, wenn man herausgefunden hat, dass man keinen Lehrer braucht. Und dann schließt sich der Kreis: mein Leitspruch, siehe unten, bestätigt es ständig.

    Oft wollen wir etwas ganz anderes, als das Leben uns schließlich offenbart, und dann gibt es eine Überraschung und eine ganz neue Erkenntnis, die man vor Jahren nicht erwartet hätte! Meistens kommt man erst nachträglich zu dem Fazit, sich zu freuen, dass es so ist wie es ist, und wundert sich dann, dass man nicht gleich darauf gekommen ist.

    Aber so ist das Leben: "Mache einen Umweg, wenn du es eilig hast!" (chines. Sprichwort)

    Ich bin noch nie mit einem Lehrer wirklich zurechtgekommen.


    Es ist, wie es immer ist: man muss sich gegenseitig außerordentlich gut kennen, ja hervorragend kennen, und das geht einfach nicht. Das geht nur unter ganz dicken Freunden, vielleicht Sandkastenkumpels, aber es funktioniert einfach nicht, wenn man sich erst im fortgeschrittenen Lebensalter kennenlernt. Auch haben die Lehrer immer viele Schüler, und da bin ich selbst keinesfalls der Nabel der Welt.

    Ich glaube, mein Grundschullehrer hat mich ganz gut gekannt. Aber als ich dann die Schule wechselte, verloren sich unsere Wege, und er war auch schon sehr alt, wurde kurz nach meinem Schulwechsel pensioniert.

    Mit "ganz gut gekannt" meine ich eben das, was man gegenseitig voneinander wahrnimmt. Trotzdem kann der Lehrer nicht wissen, was im Hintergrund läuft, er kann es höchstens ahnen, wenn er gut ist, und wenn er noch besser ist, nachhaken. Mit dem "Nachhaken" ist es aber eine Gratwanderung, oder ein Balanceakt, denn Grenzen überschreiten sollte man ja auch nicht. Doch haben meine sogenannten spirituellen Lehrer, oder hat vielmehr die Verbindung mit ihnen, diesen Status nie erreicht, wir sind uns immer fremd geblieben. Schließlich wollen sie auch gar nicht in der Seele eines Anderen wühlen, wollen sich nicht verstricken, und außerdem bleibt gar keine Zeit dazu. Zu viel Zeit müssen sie opfern für die Vorbereitung von Kursen undsoweiter. Der jetzige Mensch, der sich für meinen Lehrer hält, hatte vor gut zehn Jahren noch mehr Zeit, beispielsweise für einen Sonntagsspaziergang, wenn man dort zu Besuch war und kein Kursus lief, aber damit ist es schon lange vorbei.

    Einmal, als ich zum Gespräch in deren Wohnküche saß, tippte der Lama auf seinem Handy herum, was mich ganz aus dem Takt brachte. Ein anderes Mal fragte er: "Wie geht's der Mutter?", obwohl er ein paar Monate zuvor eine Puja anlässlich ihres Todes zelebriert hatte. Mir scheint, er fliegt mit seinen Gedanken immer voraus und ist gar nicht mehr ganz da.

    Dann kommt noch hinzu, wenn sie aus einem exotischen Land kommen, wie Nepal oder Bhutan zum Beispiel, dann kommen sie mit ganz anderen Verhaltenstraditionen hierher. Ein Beispiel dazu ist: "§1: Der Lama hat immer Recht. Wenn er ausnahmsweise mal nicht Recht hat, tritt automatisch §1 in Kraft." Das kann man sehr deutlich bei Online- oder Präsenzkursen beobachten: am Ende des Vortrags heißt es: Habt ihr noch Fragen? Und sie wissen auf jede Frage eine Antwort, ob sie nun passt oder nicht. Es ist noch nie vorgekommen, dass ein Lama gesagt hat: "Das weiß ich nicht". Und wenn der/die Fragende dann die Antwort erhalten hat, hakt er/sie normalerweise nicht nach, denn die Antwort des Lamas ist obligatorisch. Wenn sie nicht passt, dann macht Derjenige (der gefragt hat) sie sich eben passend, das ist quasi so ein kleiner Selbstbetrug. Man kann eine nicht passende Antwort ja auch als so eine Art "Verrückte Weisheit" interpretieren, und so spielt man gleichsam so ein kleines Spiel. Inzwischen empfinde ich das eher als sinnlosen Zeitvertreib.

    Aber, naja, so sinnlos ist es auch wieder nicht, denn immerhin ist diese Erkenntnis ja auch ein Beitrag zur Lebenserfahrung. Gerade negative Beispiele sind dazu sehr wichtig.

    Momentan habe ich ein ziemliches Problem, indem ich einen Schneeball, der immer größer wird, vor mir her wälze, weil ich eigentlich dem Lama sagen will, dass ich nicht mehr weiß, was ich ihn noch fragen soll, aber ich habe eine große Hemmung, das zu tun. Irgendwie fürchte ich mich davor. Was würde dann passieren?, denke ich. Denn die gute Verbindung, die immerhin noch auf der Schiene "Liebe geht durch den Magen" funktioniert (beispielsweise indem ich denen in der Adventszeit ein Paket mit selbstgebackenen Plätzchen schicke), kriegt sie dann einen Knacks?, und ich spende ja auch sehr viel, zum Beispiel für ein neues Dach oder für eine neue Heizanlage. Mir ist es wichtig, dass diese materiellen Dinge in Ordnung sind, damit die Lamas ohne Sorgen "ihre Arbeit machen können", denn es geht ja nicht einfach nur um mich, sondern vielleicht gibt es ja Menschen, denen das alles wirklich weiterhilft, und dazu ist es mir meine Spende wert.

    In den Neunzigern hatte ich mal einen westlichen, sogenannten spirituellen Lehrer, der war hauptberuflich Psychotherapeut. Der wollte mich oft ausquetschen und mir auf den Zahn fühlen. Zuerst habe ich das nicht so gemerkt, denn ich hatte nie im Leben eine Psychotherapie erhalten und hatte somit keine Erfahrung mit dieser Art Fachleuten. Einmal erzählte ich ihm, dass ich leider immer zu früh aufwache, obwohl ich nicht ausgeschlafen bin, und dass das meine Praxis (damals saß ich noch täglich auf dem Kissen) negativ beeinträchtigt. Da hatte er gleich eine Deutung parat, er meinte, ich sei wohl depressiv, was mich sehr erstaunte. So fühlte ich mich überhaupt nicht. Mein Problem, immer zu früh aufzuwachen, hatte zwei Gründe: erstens bin ich von Natur aus Frühaufsteher und zweitens musste ich damals in unregelmäßiger Reihenfolge immer viele Nachtdienste machen. Aber das interessierte ihn gar nicht.


    Naja, das sind solche Erfahrungen, die ich mit sogenannten Lehrern gemacht habe. Darum denke ich jetzt: jeder ist sich selbst der Nächste und kennt sich selbst am besten.

    Sehr spannend finde ich, dass es im Kamalashila-Institut jetzt einen Kurs auf Spendenbasis gibt mit dem Titel: "Wir können über alles reden" (sowas gab es dort bisher noch nie!). Der Kurs wird geführt von Yesche Udo Regel*), einem bekannten westlichen Lehrer (der spezialisiert ist auf Tonglen und Sterbebegleitung, das aber nur nebenbei). Der Kurs läuft immer sonntags von 18-20 Uhr, wen das interessiert, der kann sich über das Kamalashila-Institut anmelden. Ich habe mich dort zum Beispiel schon heftig beschwert über Missbrauch durch Lehrer, siehe die entspr. Themen hier im Forum.

    Morgen geht es nach der Jahreswende wieder los, da werde ich auf jeden Fall die Inhalte unserer Diskussion hier zur Sprache bringen.

    Ich bin sehr froh, dass es auch westliche Lehrer gibt, ich meine mit europäischen Wurzeln, mit denen man auf Augenhöhe ganz normal sprechen kann. Diesbezüglich ist auch im Kamalashila-Institut eine Verbesserung eingetreten, indem jetzt ein neuer Lama dazugekommen ist, der aus Hamburg stammt.

    Meiner Meinung nach kann so ein Zentrum auf die Dauer nicht normal existieren, wenn es niemanden gibt, der mit unserer Kultur und Lebens- und Denkweise vertraut ist, und es macht die Sache umso schlimmer, wenn labile westliche Schüler/Innen das auch noch befeuern durch ihre gekünstelte Verhaltensweise. Das führt nur dazu, dass alle zusammen wie in einer Blase leben, in der sie (unterbewusst) sich geschützt vor den Anforderungen des Lebens glauben. Dabei sollte doch ein religiöser Dreh- und Angelpunkt vielmehr mit dazu beitragen, den Menschen zu stabilisieren und ihn zu einem nützlichen Glied in der Gesellschaft zu machen!


    *) Yesche Udo Regel hat vor vielen Jahren das Kamalashila-Institut selbst mit aufgebaut, als an die beiden Resident-Lamas noch gar nicht zu denken war.

    Nein, Monika, Du schweifst überhaupt nicht ab.


    Das mit den Ärzten ist ein gutes Beispiel, ich habe so manches ebenfalls mit Ärzten erlebt, und ganz 'besonders' ist es in diesem Fall, weil ich selbst medizinisch-fachliche Spezialistin bin, von Berufs wegen.


    Und die Stellung eines Arztes ist in gewisser Weise ähnlich wie die eines scheinbar spirituellen Lehrers.


    Was mich nur immer wieder verblüfft, wie schon gesagt, das ist die Tatsache, dass sich die sogenannten SchülerInnen so dumm stellen, wenn sie etwas fragen. Da sind doch auch welche mit höherer Schulbildung und viel Lebenserfahrung dabei!

    Das ist bei mir aber umgekehrt. Ich habe gekannt und kenne Menschen, die einfach gern mit mir zusammen sind. Ein Gespräch brauchen die Menschen nicht. Wir mögen uns, weil wir zusammen sein können einfach so als Sprachlose fühlende Wesen.

    Ja, so kenne ich es auch.

    Wenn ich nur aus geselligen Gründen mit Lehrern zusammen bin, ist alles in Ordnung. Nur wenn's ans "Fachliche" geht, kommt es zu diesen Missverständnissen, wie beschrieben.

    Am besten verstehe ich mich mit ihnen noch über den Zugang "Liebe geht durch den Magen", da ich ihnen stets selbst gebackene Weihnachtsplätzchen schicke.

    Martin_1980

    Sowas habe ich nie erlebt.

    Ich hatte zwar in den Neunzigern, als ich in einer anderen Gemeinschaft war, mehrfach solche Phänomene, dass ich bestimmte Gedanken hatte und der Lehrer sprach sie in ganz ähnlicher Form dann aus, aber das passiert immer, wenn man sich intensiv mit etwas beschäftigt, auch im weltlichen Leben. Hier ein Beispiel aus meinem weltlichen Leben: ich hatte mal einen Mieter, der mir noch etwas schuldete. Er zog weg, in einen Hamburger Stadtteil. Aber immer, wenn ich mich durch meine Stadt bewegte, begegnete er mir wenigstens ein Mal in Form eines ihm sehr ähnlichen Menschen.

    Später hatte ich dann eine schwierige Mieterin. Da glaubte ich oft ihr Auto zu erblicken, obwohl es jedes Mal ein anderes war.

    Hast Du, Martin, bei Deinen Eltern stets ein offenes Ohr gefunden, wenn Dich etwas sehr beschäftigte, besonders in der Pubertät?


    Noch mal zurück zu dem erwähnten damaligen Lehrer der Neunziger Jahre: der war keinesfalls spirituell weit entwickelt. Es stellte sich heraus, dass er ein untugendhaftes Privatleben führte mit vielen Unregelmäßigkeiten in seinem Leben. Darüberhinaus war er extrem neugierig und schlich sich an den einen oder anderen heran, um Klatsch zu erfahren, besonders, wenn es um ihn selbst ging.

    Übrigens: nach meiner Erfahrung ist die sogenannte Gedankenübertragung eher etwas, was mit mir selbst zu tun hat.


    Inzwischen bin ich nun schon bald 15 Jahre bei den Karma-Kagyüs, bin aber sehr kritisch und gehe schließlich doch meinen eigenen Weg.

    Wenn ich an einer Online-Belehrung teilnehme, wundere ich mich immer, was die TeilnehmerInnen für Fragen stellen - so als wären sie noch Kinder. Wobei in der Tat Kinder meistens noch weiser wirken.

    Solche Fragen würde ich nie stellen, darauf würde ich gar nicht kommen.

    Trotzdem gibt es da einen Lama, der sich für meinen Lehrer hält. Vor 13 Jahren machte er sich daran, mich in das Ngöndro einzuführen (wer nicht weiß, was das ist: bitte googeln, denn wir sind hier nicht in der Tibetischen Abteilung). Das Ngöndro besteht aus vier Teilen. Beim dritten Teil hatte ich große technische Schwierigkeiten und versuchte das mit ihm zu klären (beim zweiten Teil, als ich in der Visualisation Widersprüche erkannte, ebenso), aber er hat mich überhaupt nicht verstanden und wir redeten immer aneinander vorbei. Das Ganze zog sich über ein paar Jahre hin. Schließlich kam es mir so vor, als ob er mir lieber aus dem Wege ging, aber das war nicht so eindeutig, vielleicht bilde ich mir das auch ein. Jedenfalls gab es da einen Punkt, von dem aus er es vermied, in Einzelheiten und spezifischen Anweisungen zu sprechen, und sagte nur noch: "Übe Guru-Yoga!" (das ist der vierte Teil des Ngöndro), ohne überhaupt die technischen Probleme des dritten Teils noch zu anzusprechen. Na, da dachte ich, wenn er mir keine Anleitung dazu gibt, dann muss ich es mir wohl anlesen. Bei diesem Teil gibt es nun wieder ein neues Problem, denn dabei soll man sich das Oberhaupt, den Karmapa, als den persönlichen Über-Lehrer vorstellen, und das hat bei mir nie geklappt, denn der Karmapa ist in einem Alter, dass ich seine Mutter sein könnte. Ganz automatisch, wenn ich an den Karmapa dachte, tat er mir Leid, dass er ein so eingeschränktes Leben führen muss und sich wahrscheinlich auch ungesund ernährt. Immer musste ich daran denken, wie er sich wohl fühlt - ziemlich einsam wahrscheinlich, und das schmerzte mich, dass ich nichts daran tun kann.

    Also, mir den Karmapa als Guru vorzustellen, funktionierte überhaupt nicht. Und vor nicht allzu langer Zeit ist ja auch diese Missbrauchsgeschichte (siehe dort, Thema hier im Forum) bekannt geworden und es ist nachgewiesen, dass er eine Nonne gegen ihren Willen geschwängert hat, es ist ein Mädchen geworden. Und es gibt noch mehr ...! Nun kann ich sagen, dass alle meine Sorgen um ihn berechtigt gewesen waren!


    Trotzdem spende ich noch für das Institut in der Eifel, nach dem Motto: "Da es noch mindestens einen Gerechten gibt ..." (frei nach dem Alten Testament), und es gibt da wirklich auch gute Leute. Außerdem tut es mir Leid, wenn ihnen viel Geld fehlt, um das Dach zu reparieren oder um eine neue Heizanlage zu installieren. So ein Haus verursacht nun mal viele Unkosten.


    Nun, der Lama denkt anscheinend weiterhin, dass er mein Lehrer ist. Vielleicht fühlt er sich auch mir gegenüber, wegen meiner Spendenbereitschaft, verpflichtet. Vor einigen Wochen schlug er mir vor, wir können uns ja über JitsiMeet treffen. Das haben wir dann ein Mal gemacht, und das ging leider wieder in die Hose: erneut redeten wir aneinander vorbei, auch schneidet er mir oft das Wort ab, weil er mich nicht versteht und wahrscheinlich vermeiden will, dass ich ihn etwas frage, das er nicht beantworten kann, denn in deren Tradition "gibt es das einfach nicht", dass ein Lama etwas nicht beantworten kann.

    Hierzu möchte ich nebenbei bemerken: ich bin sicher, dass es oft passiert, dass Westler solche asiatischen Lamas unbewusst und ungewollt provozieren, denn wir entstammen doch äußerst unterschiedlichen Kulturen.


    Ihr wisst, dass ich gerne viel schreibe, darum ist dieser Bericht hier für meine Verhältnisse kurz, auch wenn er Euch lang erscheint.

    Das Wertvollste ist mir die Lebenserfahrung.

    Die kann mir keiner nehmen und auch niemand der Außenstehenden nachvollziehen, auch der beste Lehrer nicht (falls es solchen gibt).

    Die Lebenserfahrung ist in Wirklichkeit das, was die Spiritualität eines Menschen ausmacht.


    Andererseits habe ich mir natürlich auch zu Beginn einen Leher gewünscht. Aber Alles ist mein Lehrer. Und geprüft wird alles aufgrund der eindeutigen Aussagen des Buddha.


    Mir geht's fast genauso.

    Allerdings ohne Schwerpunkt auf die User hier. Sie sind vielmehr gleichwertig allem Anderen im Leben.

    Ja, einen Lehrer hatte ich mir ganz zu Anfang auch gewünscht. Aber es funktionierte einfach nicht.

    Das gibt es nun mal nicht grundsätzlich, dass diese Konstellation so sein muss und passt.

    Lieber Martin_1980 ,


    mich würde mal interessieren: wie viel Kontakt hast/hattest Du durchschnittlich mit Deinen Lehrern, und woran haben sie gemerkt, wo Du gerade in der Meditation stehst?

    Wie viele Schüler haben/hatten Deine Lehrer? Wie viel Zeit konnten sie Dir darüber hinaus widmen?


    Und was war der zündende Faktor, an dem Du erkannt hast, dass dieser bestimmte eine Lehrer Dich wohl besser kannte als Du Dich selbst?