Alles anzeigenDas ist der Punkt ich fühl mich da irgendwie ans Christentum gebunden. Wobei ich nicht an Gott glaube , aber ich Jesus als Heilige Person einordne. Das beten hat bei mir schon bewirkt das ich ruhiger geworden bin. Ich glaube im Buddhismus würde man das als Hingabe bezeichnen.
Nein.
Hingabe,
das ‚ Hinwenden zu etwas Göttlichen’ wurde jedoch von Christlichen Mystikern wie Meister Eckart beschrieben.
Der Buddha beschreibt die
Rechte Erkenntnis als die
Aufgabe vom Selbstbezug.
-Bloß Leiden gibt es, doch kein Leidender ist da.
-Bloß Taten gibt es, doch kein Täter findet sich.
-Erlösung gibt es, doch nicht den erlösten Mann.
-Den Pfad gibt es, doch keinen Wand'rer sieht man da.'
In Metta 🙏
Hinwenden zu etwas Göttlichen’ wird jedoch von Christlichen Mystikern wie Meister Eckart beschrieben. Wie in allen Tora-Religionen.
Hinwendung zum 'Ich ohne Ich', dem leeren von Vorstellungen jeglicher Art, auch von Begriffen, wird von Buddha beschrieben. Nur von diesem. Es gibt kaum einen, der dem 'Ich ohne Ich' nicht eine göttliche Komponente andichtet. Gott muss eben sein und Gott ist immer ein: Das bin nicht ich.
Der wahre Lehrer ist der, der keine meiner Fragen beantwortet.