Beiträge von einfachundgerne im Thema „Ist Buddhismus nicht in Wahrheit ganz einfach?“

    wenn ich kurz einmischen darf. Es wurde kein anderer Zugang zu einem anderem Buddhismus 'verunglimpft'. Auch meiner Person wurde diese Unterstellung unterbreitet und meine Meinung ist, dass die Moderation da mal genauer hinschauen sollte. Darf man wohl hier nicht sagen, dass man etwas nicht gut findet ohne dass einem daraus der grosse Strick gedreht wird, dass man einen 'Zugang zum Dharma' angreift oder verunglimpfen würde

    Es wurde hier niemanden etwas unterstellt.


    Ansonsten hätte ich das ja nicht gepostet.

    wenn ich kurz einmischen darf. Es wurde kein anderer Zugang zu einem anderem Buddhismus 'verunglimpft'. Auch meiner Person wurde diese Unterstellung unterbreitet und meine Meinung ist, dass die Moderation da mal genauer hinschauen sollte. Darf man wohl hier nicht sagen, dass man etwas nicht gut findet ohne dass einem daraus der grosse Strick gedreht wird, dass man einen 'Zugang zum Dharma' angreift oder verunglimpfen würde.


    Desweiteren kann es um solche Verurteilungen ja kaum gehen, wünscht man sich ein Gespräch zu dem Thema was ich für verfehlt halte. Natürlich gibt es auch 'im Buddhismus 'intellektuelle Grenzen'. Dazu gibt es rhetorisch oder sprachlich anspruchsvolle Texte, die man 'kompliziert' nennen kann. Weil Fähigkeiten und Unfähigkeiten desöfteren mit der eigenen Person verknüpft gedacht werden, gibt es natürlich Sensibilitäten die zu entsprechenden Reflexen führen.

    Ja das ist natürlich die eine bedauerliche Entwicklung, dass der achtfache Pfad so lieblos und flach dargestellt werden will. Wahrscheinlich ist das auch so, weil man diesen Pfad nicht wirklich kennt oder sogar anerkennt. Was könnte man wider dieser flachen Darstellung tun? Leider ist ja der Name Buddhha oder Buddhismus ja nicht geschützt ...

    Natürlich ist das nicht so gut. Aber wie würdest du es denn einem Fünfjährigen erklären? Wie einem 8jährigen?


    In Östetteteich hat die buddhistische Religionsgemeinschaft versucht Unterrichtsmaterial zu sammeln ( hier) aber da findet man auch nicht so richtiges!


    Generell einmal kann versuchen Erziehung so gestalten, dass Kinder es sich aneignen, nicht lügen oder stehlen zu wollen. Passendererweise handelt es sich dabei ja auch um zentrale buddhistische Handlungsregeln, die man wenigstens hier hätte nennen können. Eine Erwähnung hätte aus meiner Sicht auch das vermeiden wollen von Gewalt verdient.


    Allerdings denke ich, dass Buddhismus mehr eine Frage der Erziehung ist, also mehr eine Frage für die Person die vermitteln will. Insofern liesse man die armen Kinder doch in Ruhe mit einem eigenem Bedürfnis, (unachtsam) zusammengestellte Informationshappen in deren noch frischen Geist pressen zu wollen - meine Meinung.


    Ja das ist natürlich die eine bedauerliche Entwicklung, dass der achtfache Pfad so lieblos und flach dargestellt werden will. Wahrscheinlich ist das auch so, weil man diesen Pfad nicht wirklich kennt oder sogar anerkennt. Was könnte man wider dieser flachen Darstellung tun? Leider ist ja der Name Buddhha oder Buddhismus ja nicht geschützt ...