Wenn du genauer erzählen magst: Wie meinst du das „mein ganzes Leben eine Lüge zu leben“?
GKH .
Wir sehen auf dem Himmel die Sterne, die längt verloschen sind.
Wir sehen die schöne Blume auf der Wiese, die ver-welkt, und zwar immer, in einigen Tagen sie verwandelt sich in Staub und Asche.
Wie sehen uns alle in den Spiegel, aber der wer ( als ob) sich selsbst wahrnimmt, ist in den nächsten Augenblick schon der andere.
Man wollte den schönen Moment im Leben stehen zu lasssen.
Verweile doch!du bist so schön!---So Faust./
Goethe /
Das geht aber nichts und niemals. Und das ist die Vergangenheit... Deswegen der Schein der Dinge , ihre Er-Scheiun-ung blendet uns. Und als Die folge, wir leiden. /ver-blend-et/
Ich war auch damals "ge-blendet". Aber ich er-spürte, eher er-annte , dass alles, wie der Traum vergehen wird, verflogen wird. So man kann den Jungen Prinz Siddhatha vorstellen.
Er wollte das zu finden, was immer da Ist. M.Eckhardt spricht entspechends über den "ewigen NU".
Das Leben im Licht der Ewigkeit. Das ist das "Tod-lose". Im Jetzt.
LG.