Ich sehe in verschiedenen buddhistischen Strömungen eine ganze Fülle an hilfreichen Fähigkeiten, die man entwicklen kann, und Ansichten, die zum (persönlichen und gesellschaftlichen) Wohlergehen beitragen können. Vielleicht lässt sich ein bisschen Erfahrung zusammentragen, als Sammlung das Gute zu betonen?
(Lektüre und Kontemplation sollen hier ausdrücklich eingeschlossen sein, statt nur Praxis auf dem Kissen oder auf einem Pfad.)
Wie man das macht, ohne all zu viel in die persönliche Beweihräucherung abzudriften, weiß ich grad nicht, aber vielleicht versuchen wir es einfach mal. Und bitte hier keine Diskussionen über Sinn und Unsinn einzelner Aspekte, Werthaltigkeit ist nicht objektiv, durstig ist ein Glas Wasser manchmal lebensnotwendig, zu viel davon kann auch tödlich sein.