Beiträge von Noreply im Thema „Dalai Lama entschuldigt sich…“

    Sie necken sich, haben Unsicherheiten und Freude sich zu begegnen. Für den Jungen ist das Gegenüber wie ein unerreichbarer Mensch, dem er begegnen will, aber nicht weiß, wie er sich benehmen muss. Da hilft ihm der Alte.


    Das ist ein sexueller Angriff des Dalai Lama, stell dir die Szene beide nackt vor. Aber so niederträchtigen Vorstellungen haben nur Hasser und rückhaltlose Kämpfer für ihre Auslegung der Menschenrechte.


    Ich kann nicht zählen, wie oft ich solche Begegnungen gesehen habe, von Kindern und Oberhäupter, seit es Nachrichtenfilmen gibt. Alle ähnlich und alle bejubelt.


    Und der Ekelkommentar von einer Frau oder einem Mann wird mich nicht abbringen, meine Sicht zu sehen. Diesem Mann lüsterne Motive unterstellen ist mir so zuwider, das ich vorläufig mit, wirklich alle Bemühungen einen Buddhisten zu treffen eingestellt habe.


    Die Menge des Hasses macht es mir noch schwerer, denn diese Reaktionen in diesem kleinen Reich heißt, dass es im großen auch so ist. Freiwillig von nur mir gezwungen, mich dem Hass in welcher Form auch immer, werde ich mich nicht mehr aussetzen, einfach, weil ich dafür nicht mehr bezahlt werde. Ein Hoch auf die Rente und so hoch ist die nicht, dass ich davon auch noch großzügig spenden kann und mich so dem Hass auszusetzen.

    Die Kritiker tun geradezu so, als ob ihnen noch nie etwas peinlich geworden ist, nachdem sie eine Handlung begangen haben. Das geschieht allen andauernd. Denn Handeln beschied im Jetzt und Nachdenken über Regeln, Normen, Meinungen und Urteile anderer, die die Handlung erlebt haben, geschehen erst nach der Handlung. Sogar eurem sogenannten Ich gegen euch selbst.


    Nur weil ihr meistens nicht erwischt werdet, weil nur euch es peinlich ist, sollte man das Haupt seiner Schlange gegen andere nicht erheben lassen.

    Fasst euch mal an die eigene Nase, die ist viel näher als meine!

    Eine Assoziation, die ich habe, durch den Eingangsbeitrag und der Kiste in der das Schaf ist für den Planeten des kleinen Prinzen. Kennt vielleicht jemand, der mehr gefunden hat als den üblichen Spruch.


    Genau wie der kleine Prinz in der Kiste immer das eine besondere Schaf findet, finde ich auch in den jeweiligen Kisten genau das, was ich gesucht habe. Es ist wirklich zu meiner Überraschung immer genau das, was ich meine. Aber nur solange, bis ich anderen nichts davon erzähle, was ich gefunden habe, solange ist es meine Wahrheit unangetastet und rein.


    Genau in dem Augenblick der Offenlegung erfahre ich, was der andere in der gleichen Kiste gefunden hat und kann nicht glauben, dass es etwas ganz anderes ist, als meines.


    Die Frage ist: Muss ich darauf bestehen, dass mein Fund wirklicher ist?

    Nein muss ich nicht. Aber offenlegen muss ich, doch nicht auf Reaktionen reagieren, denn ich weiß, dass jeder in der gleichen Kiste immer etwas anderes finde als ich. Selbst tausend Menschen holen aus einer Kiste tausend unterschiedliche Meinungen.


    Heißt in der Schlussfolgerung: Ich lege meinen Fund offen und betrachte die Funde anderer, um meine gefundene Wahrheit mit meiner Umwelt zu prüfen und nicht mit der Wahrheit der anderen. Denn nichts anderes bedeutet Streiten.

    Ich bin immer zufrieden mit diesen „Skandalen“, sie vermindern Glauben und mehr möchte ich nicht erreichen.

    Darum geht es in einem solchen Thread auch nicht in erster Linie, sondern um die Verarbeitung eigener Gefühle im Zusammenhang mit solchen Ereignissen, welche die Vorstellungen über Vorbilder - eventuell - infrage stellen und dadurch (teilweise heftige) Emotionen triggern...


    Stimmt, es geht eher um einen Selbst ;)

    Es geht um ein Selbst in einem kulturellen Kontext. Und diese Wechselbeziehung ist nicht bedeutungslos, sondern entscheidet auch darüber, ob die Lehre des Buddha korrekt übertragen wird. Dazu gehört ganz wesentlich die Freiheit des Einzelnen, die sich vor allem darin zeigt, ob es möglich ist, sich derartigem Unfug entziehen zu können, ohne ausgegrenzt zu werden.

    Stimmt, es geht eher um einen Selbst.

    "Sei nicht so erstaunt. Es geht um dich."

    Das eigentlich erschreckende ist das erkennen, das man Vorbilder hat, die reine Vorstellungen sind, die nicht die Wirklichkeit bilden, aber für Wirklichkeit gehalten werden.


    Bis sie zerbrechen. Aber die Menschen als Vorbilden zerbrechen nicht, die werden nur real gesehen und das will keine Vorstellung. Das ist die Boshaftigkeit des vor-gestellten, ver-blendeten Dalai Lama. Das er so unverschämt menschlich ist, ist das Problem des an die eigenen Verblendungen glaubenden. In seiner Vorstellung, ohne ansehen wollen, des nur Mensch-seins wie ich auch. Der gesegnete, heilige, ehrenhafte ist nur ein Mensch, wie kann der sich so billig benehmen, er ist doch in meiner Vorstellung ein Buddha?

    Mit ist er ein Mensch, der mir Tathagata zeigt, Buddha war der falsche Begriff.

    Es würde keine Entschuldigung des Dalai Lama akzeptiert werden. Am besten wäre es, dass er sich erschießt. Das wäre doch mal eine unwidersrprechbare Entschuldigung. Kein :party:

    Eine gebildete und gefestigte Meinung widersteht jeder Wahrheit.

    Es wird keine emotionslose Reaktion zugelassen, der Adrenalin Spiegel der aufregenden Empörung ist viel zu schön. Es ist sogar so, dass ein gegen die Meinung angehen zu einem anhalten des Spiegels führt, also auch sehr erregend ist, sich immer neue Feinde zu suchen.

    Für einen Dogmatiker seiner Meinung ist die Welt ein einziges erregendes Erleben. Schade das es so lange braucht, bis es zum Herzversagen führt.

    Eine Frage: Macht mich dieser Thread glücklich? Macht er mich unglücklich? Nein macht er nicht.

    Warum mach ich dann hier mit? Weil es gerade so ist. Ich Wahrheit erzeuge ich dadurch Emotionen bei mir, die sich schnell verflüchtigen. Lese, schreibe ich hier interessiert mich das nur hier und nur zu dieser Zeit. Es macht mich glücklich und unglücklich, bis ich den Internetort wechsel.

    Es macht glücklich wirklich zu wissen und zu erfahren, dass mein Leben sinnlos ist und nur mir einen Sinn gibt, der anderen verschlossen ist.

    Also zieht jeder für sich einfache seine individuellen "Lehren" und Reaktionen aus diesem Vorfall, ohne die Meinungen der Anderen und ggf. Abweichenden zu verurteilen? Mein derzeitiges Gefühl ist mich vom Dalai Lama abzuwenden. Und mir fällt es schwer, die tibetische Lehre weiter zu verfolgen, wenn dieser Vorfall so behandelt bleibt, wie er gerade behandelt wird. Und das ist jetzt Eurozentrismus?

    Da ist das Problem, ich habe den Dalai Lama als Vorbild und niemals würde ich den tibetischen Buddhismus als Vorbild nehmen noch meinen Buddha mit einer buddhistischen Lehre verbinden.

    Ich habe nicht den Dalai Lama als Vorbild, aber ich berücksichtige das Ansehen von ihm in Tibet und die mit ihm verbundene Lehre. Das Verhalten des Menschen Dalai Lamas wird meiner Meinung nach nicht genug hinterfragt und kritisiert, weil damit verbunden die tibetische Guru-Lehre beschmutzt werden würde.

    Beim Verhalten des Menschen hab ich, wie bei jedem Menschen nur sein Auftreten, seine Bewegungen und mein nicht Nachdenken darüber, nur fühlen.

    Also zieht jeder für sich einfache seine individuellen "Lehren" und Reaktionen aus diesem Vorfall, ohne die Meinungen der Anderen und ggf. Abweichenden zu verurteilen? Mein derzeitiges Gefühl ist mich vom Dalai Lama abzuwenden. Und mir fällt es schwer, die tibetische Lehre weiter zu verfolgen, wenn dieser Vorfall so behandelt bleibt, wie er gerade behandelt wird. Und das ist jetzt Eurozentrismus?

    Da ist das Problem, ich habe den Dalai Lama als Vorbild und niemals würde ich den tibetischen Buddhismus als Vorbild nehmen noch meinen Buddha mit einer buddhistischen Lehre verbinden.

    Es ist und bleibt für mich unangemessenes Verhalten, trotz des Videos. Ob der Kleine überhaupt versteht, was ihm da widerfahren ist.

    Daran erkennt man den Eurozentrismus: Wir wissen für andere, was angemessen ist und was nicht, und wir wissen besser als Menschen anderer Kulturen, wie sie sich dabei fühlen sollten. :like:

    Ich diskutiere seit Jahren in meinem privaten Umfeld dafür Kinder nicht festzuhalten, wenn sie zurückweichen wollen. Sie auf jeden Fall gehen zu lassen, wenn sie "halt stopp" o.ä. sagen, auch wenn Verwandtschaft noch Spaß am Scherzen, Kuscheln, Kitzeln, Anfassen hat. Ich finde das Verhalten respektlos ohne einen Missbrauchs-Stempel drauf hauen zu wollen. Weil es lehrt, dass die Wünsche vom Kind nichts zählen. Grenzziehungen übergangen werden dürfen.

    Ich mach das so das ich den Unglauben zu beseitigen versuche, dass Kinder, Kinder sind. Es sind Menschen und das ist unbedingt zu respektieren.

    Die Würde des Menschen ist unantastbar.

    Kinder und Erwachsene, Eltern usw. auf Menschen zu reduzieren ist meist erfolgreich. Also Menschen Ihren Glauben erkennbar zu machen, dass es sich um Menschen handelt und nicht um Persönlichkeitsmerkmale, die sie anderen geben, aber selbst als Menschen nach ihrem Menschenbild behandelt werden wollen.

    Zwischen den beiden Menschen, um die es hier geht, laufen Interaktionen aus der persönlichen Situation von zwei Menschen ab, die nur in der Vorstellung anderer Personen unangemessen sind, die nichts mit der persönlichen Art ihrer Begegnung zu tun haben. Es wurde keiner verletzt und in der Situation ist nichts Schmerzhaftes oder gewalttätiges geschehen.

    Im Gegenteiles war es für die direkt beteiligten ein glücklicher Augenblick. Verstehst du nicht? Geht dich auch überhaupt nichts an!

    Es ist und bleibt für mich unangemessenes Verhalten, trotz des Videos. Ob der Kleine überhaupt versteht, was ihm da widerfahren ist. Aber das ist und bleibt dann wohl eher mein Thema. Mir ist seit zwei Tagen übel, wenn ich irgendein Bild vom Dalai Lama sehe. Ist alles nur Projektion, ich weiß.

    Das ist doch mal ein als Standpunkt erkennbare Aussage mit individueller Gefühlsbeschreibung.

    Find ich gut!

    Mutter und Sohn geben ein Statement ab zu dem Treffen mit dem Dalai Lama:

    Vielleicht fällt den Hetzern jetzt ihr Hass auf den Jungen auf, der Ihrem Idol so unbeschreiblich nahe sein konnte. Ihren Hass auf den Dalai Lama, der ihnen das nie ermöglicht hat.


    Ich habe die Gierigen, Neidischen persönlich erlebt. Die haben mich aber nicht von meinem Dalai Lama trennen können, meiner ganz persönlichen Nähe zu ihm. Ich bin ihm für diese Gierigen nicht mal mehr als 20m nahe gekommen und doch war ich ihm so nahe wie der Junge.

    Er bleibt mein lebender Buddha.

    Nur sein Zeigen gibt mit Hinweise.

    :sunny: _()_ _()_ _()_ :star:

    Anna Panna-Sati Was verwirrt dich? Die „" nicht mitgelesen, die nur dafür stehen, damit die Menschen im weiteren Text erkannt werden könnten? „Erwachsene“ „Kinder“ sind für uns nur Menschen.

    Wenn ein Erwachsener auftaucht, der glaubt sein erwachsen sein zu demonstrieren, sind Retter da.

    Was hat sich denn für dich geändert?

    Doch nur der Wechsel auf das andere Extrem. Von der heiligen Anhaftung zur Teuflischen. Mara in Aktion. Darum sollten wir, laut Buddha weder an dem hängen, dass wir lieben noch dem, was wir hassen, denn beides wird uns Leiden bringen.


    Das ist die wirkliche Grundlage von: Erst der Beweis, die erkannte Tatsache, erlaubt mir meine Entscheidung ablehnend oder annehmend zu sein.

    Eine Freundin schrieb dazu: „Wenn der nette Opa in einer Familie das machen würde, würde man sicher Kinder von ihm fernhalten.“

    Das funktioniert in unserer Familie ganz anders, da geben die „Erwachsenen“ den „Kindern“ das was sie gerade möchten, ohne sich zu hemmen durch angebliche Normen. Wir haben alle gelernt, Menschen da abzuholen, wo sie sind.

    Versucht da ein Erwachsener sich dem Kind aufdrängend zu zeigen, ist sofort ein Retter da.


    Seht euch das Video mal als Menschen ohne Rang an und ihr werde fühlen, dass der Dalai Lama und der andere Mensch in einer Welt ohne die Umwelt sind. Ich kann mir den Hass nur erklären mit dem ungestillten Begehren nach dem, mit einem Menschen nur eine Welt geteilt zu haben, frei von allen Anhaftungen.


    Demnach wird in dem Kommentar für mich klar: Dieser Junge erlebt, etwas was ich so gern hätte. Das ist gemein!

    Vielleicht sind, die die es für dich scheinbar relativieren, einfach nur Menschen, die sehen was zu sehen ist, ohne ihre Vorstellungen und Befindlichkeiten groß in ihre Betrachtungen einfließen zu lassen.

    Deine Reaktionen sind mir fast unverständlich, natürlich könnte ich gleich den hier vorherrschenden Menschen reagieren. Doch, wenn mich identifizieren überwältigt, mit Etwas das mich nicht betrifft, wird es mit niedergeschlagen und Handlung gehemmt „depressiv“, belohnt. Meinem Körper ist gleich, ob es Empörung über Gutes oder Schlechtes ist.


    Die Lehre des Buddha hat bei mir ein schnelles erkennen und vermindern von Empörung bewirkt, „Du haftest an, lass es, oder!“ Schon leichte Anzeichen von Blockieren meines Körpers lässt mich in meinem Geistigen nach Anhaftungen suchen und beseitigen.


    PS habe ich mit Buddhaland gelernt.

    _()_ :rad: :)

    Das stärkt mein Ich, das nicht nach der Erleuchtung strebt. Meine Ansichten über den Umgang mit dem Dalai Lama ändert es nicht.

    Aber wenn mir jemals ein sogenannter Buddhist in seiner Kutte, egal welche Farbe, über den Weg laufen sollte, werde ich mich in Verachtung abwenden, nicht vor dem Menschen, aber von der Kutte, die hier in Deutschland nur seine Geistesgifte zeigt.


    Wer das Gewand anlegt und Geistesgifte in sich trägt, ist des Gewandes nicht würdig und ist aus dem Orden auszuschließen.


    Leider sind die, auch wenn sie ausgeschlossen sind, mit Freude tätig. Keiner tut was. Wie die Pfaffen, die ihr Gewand besudeln. Alles die gleiche Scheiße. Und dann wollen Buddhisten mir erzählen, dass sie der Lehre des Buddha folgen? Die verfolgen sie, denn genau die Lehre würde ihnen den Garaus machen. Hoch der Buddhismus nieder mit Buddha. Man bin ich froh, dass die tibetische Band hier keine Macht mehr hat. Ich mag keine Esoteriker, die Geheimnisse haben, ohne Wert. (Buddha hat alles gesagt, er hat kein Geheimnis.)


    Ich lese lieber und setze um, das versteht zwar kein Buddhist mehr, aber ich befreie mich vom Leiden. Das ist mir einfach viel zu dogmatisch und herrschsüchtig.

    Ich unterwerfe mich weder einem Menschen noch einem Gott und auch keinem Buddha.


    Buddha würde mich auslachen.

    Ich bin immer noch, sogar noch drängender der Meinung, diesen ganzen Thread zu löschen.

    Dieser Thread ist eine Beleidigung der Lehre des Buddha.

    Das hat Buddhaland nicht verdient, so mit Geistesgiften beschmutzt zu werden.


    Das Verschieben macht die Sachen noch um einiges schlimmer!

    Denn es ist keine Kontroverse des Buddhismus, sondern eine, die noch Nichtmal ins Caféhaus gehört! Das ist die widerliche Ausbreitung von Vorurteil und Hass.


    Und was mich doch sehr erschreckt ist, dass es von einem Journalisten, der doch unvoreingenommen sein Handeln bestimmen, lassen können sollte, unterstützt wird.