Peeter:Alles anzeigenvoid
Das mit dem Anderen in "seinem" Sein zu erkennen, war die Idee von peema .. und nicht meine !
Während man im Buddhismus Egoüberwindung durch die Achtsamkeit auf die eignen Wahrnehmung lehrt.
mein Reden .. s.o. bezüglich sati
Das das im Buddhismus nicht in dieser Form ausgedrückt und gelehrt wird, bedeutet ja nicht, dass es nicht da ist. Nimm z.B dieses tolle Gedicht aus deinem Blog:
Das Schiff auf hoher See .
Die Winde stürmisch oder eher sanft.
Steuerloses und führerloses Schiff.
Ohne Ruder.
Kein Segel, dass von Winden
gefüllt wird.
Wegfallen von Ich bedeutet ja auch dass das was Nicht-Ich ist, ganz präsent werden kann. Die stürmischen und saften Winde - der Andere in seinem Sein. "Sein" und "Anderer" müssen ja überhaupt nicht statisch und nicht begrenzt gedacht werden, sondern vielgestalt und verspielt wie der Wind. Dem man sich ins Gesicht wehen lässt. So verstehe ich Peema.