Die Authentizität eines Kindes vs. Zen-Praxis

  • Ji'un Ken:


    Ich mache das, wonach mir ist. Ich kann nur hoffen, du machst das auch. :lol:
    Die Frage ist, wonach ist mir/dir denn?


    Das ist ein sehr wichtiger Punkt. Früher war mir oft nach unheilsamen Dingen, und ich habe dem nachgegeben, einfach weil ich wollte und konnte. Heute ist mir glücklicherweise nur noch sehr selten nach manchen unheilsamen Dingen und ich gehe ihnen nicht mehr nach, weil ich erkannt habe das sie mir und anderen nicht gut tun.


    Ich könnte aber im Prinzip diesem Wollen noch nachgeben. Hier entscheidet sich praktisch alles.


    Wie entscheidet der selbstständig (Zen-)Praktizierende welchen Bedürfnissen/Trieben er entsagt, wenn er sie alle als natürlich und selbstlos ansieht, und wenn er die Folgen seiner Handlungen noch nicht erkannt hat?

    Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen.
    Wichtig ist, besser zu sein als du gestern warst. (Dogen)

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  • ich würde sagen der unterschied ist riesig.
    das kind das noch nicht auskonditioniert ist tut das was es tut weil es es nicht anders kennt.
    ein vollkonditionierter erwchsener muss selbst wissen was er tut und oder sein lässt...
    das einzige gemeinsame was das kind und anfängergeist haben ist das "staunen" dass was der vollkonditionierte erwachsene verlernt hat.
    so meine erfahrung...
    _()_
    .


  • Also - der Zen-Praktizierende geht überhaupt keinen Dingen mehr nach. Die Erscheinungen (Dinge) kommen ja von selbst - wenn jenes, dann dieses - und in diesem Rahmen ist Überblick.


  • in dem zusammenhang finde ich die "deutung" von nicht -tun, einfach genial: nicht mehr unter dem zwang sein "etwas tun zu müssen", was natürlich was ganz anders als das gänginge verständniss von nicht - tun = müßiggang, ist.


    _()_
    .

    Einmal editiert, zuletzt von Anonymous ()


  • Nunja, darum habe ich ja geschrieben "in diesem Fall". Dass das Kind kein praktizierender Buddhist ist und weder frei von Gier noch Anhaftung noch Verblendung, ist klar. In der Konzentration auf das hier und jetzt unterscheidet es sich aber nicht vom Buddhisten, oder?


    Lg


    Milou

    "... Wer jedoch nur Ochsenscheiße hat im Geist, der sieht nur Ochsenscheiße überall."

  • Aiko:

    Staunen ist ja eine Einsicht in etwas Unerwartetes oder Unbekanntes - und das ist möglich, weil es diesen offenen Horizont gibt.


    _()_
    .

  • Milou:


    Nunja, darum habe ich ja geschrieben "in diesem Fall". Dass das Kind kein praktizierender Buddhist ist und weder frei von Gier noch Anhaftung noch Verblendung, ist klar. In der Konzentration auf das hier und jetzt unterscheidet es sich aber nicht vom Buddhisten, oder?


    Das ist ein schöner Einwand und macht klar, dass dieses Hier und Jetzt eine Sch.... Floskel ist. Das Kind konzentriert sich nicht auf Hier und jetzt - es ist einfach da. Wie meine Tulpen. Es hat also kein Bewusstsein darüber - und ist Selbstvergessen. Genau das - diese Selbstvergessenheit ist mit hier und jetzt gemeint - und das ist dann auch Vergessen von Gier, Hass und Verblendung. Die drei sind ja nur Kennzeichen des Selbst.

  • Zumindest laut Palikanon gibt es aber schon einen Unterschied zwischen einem Kleinkind und "einem Mann verwirklicht in dem , was heilsam ist, vervollkommnet in dem, was heilsam ist":



    Viele Grüße
    Elliot

    Viele Grüße

    Elliot


  • Aber sicher gilt das was im Palikanon steht auch für ihn.
    Es erkennt das im Palikanon gesagte aber eher intuitiv einfach so. Ich finde in dem von Dir zitierten hier keinen Widerspruch zu dem was ich erkenne.
    Wenn ich aber versuchen wollte das in meinen Worten zu sagen komme ich nicht weiter wie Du: Es ist besser den Pali zu zitieren als sich der dauernden Rederei zu ergeben.
    Ich habe mal über Dich geschrieben: Vielleicht zitiert Elliot genau das aus dem Pali wie er es versteht.
    liebe Grüße
    Helmut
    Der sich gerne reden hört, nur wenn ich höre/lese was ich sage kann ich wissen was ich denke. Eigentlich welche Folgen mein Denken hat wenn ich es handle.


  • lieber Milou,


    ich weiss es nicht.
    ich kann mich sehr wohl noch weit in meine kidheit erinnern, das meisste sind natürlich hight lights, vor allem auf der erfahrungseben, bei mir finde keinen wesentlichen unterschied in meiner inneren haltung, nur weil ich zuflucht genommen habe.
    vielicht hat es auch mit meinen "früh konditionierungen" was zutun, da ich einiges das ich in buddhaslehre finde nur eine wiederspiegelung ist.


    das "thema" Anfängergeist ist für mich ein wesentliches, eine zeit dachte ich es sei "nur" gegewärtig sein", das ist aber nur ein aspekt, wenn mann es so nenne will.
    " staunen" das kann keiner wirklich in worte fassen....bei mir löst es eine art ehrfurcht vor der manifestation aus, ein erhebendes, kein abhebendes :D gefühl, aus"


    _()_
    .


    Edit:


    das sich selbstvergessen, von dem Aiko schreibt, ermöglicht das staunen erst, wobei ich es nie als einen "bewusten" akt erfahren habe, das kommt jetzt durch Aios antwort.
    _()_
    .

    Einmal editiert, zuletzt von Anonymous ()

  • Geronimo:

    ..........Früher war mir oft nach unheilsamen Dingen, und ich habe dem nachgegeben, einfach weil ich wollte und konnte. Heute ist mir glücklicherweise nur noch sehr selten nach manchen unheilsamen Dingen und ich gehe ihnen nicht mehr nach, weil ich erkannt habe das sie mir und anderen nicht gut tun. Ich könnte aber im Prinzip diesem Wollen noch nachgeben.


    Freiheit ist für mich, nicht mehr alles tun zu müssen, was ich tun kann.


    Zitat

    Wie entscheidet der selbstständig (Zen-)Praktizierende welchen Bedürfnissen/Trieben er entsagt, wenn er sie alle als natürlich und selbstlos ansieht, und wenn er die Folgen seiner Handlungen noch nicht erkannt hat?


    Er latscht von Fettnapf zu Fettnapf. Leidet er genug, wird er versuchen sich zu ändern. Fast jeder geht nur dann zum Arzt, wenn es weh tut.



    Mit der Zeit stellt sich diese Frage nicht mehr. Sie löst sich auf.
    Dann bleibt nur noch: "Ein Löwenzahn blüht gelb"
    So weit meine Erfahrung.


    Aiko:

    ...So sehe ich das auch - da sind Konventionen und niemand sonst. Und wie ist das mit Konventionen, die unheilsam sind?


    Dann hast du das entschieden.

  • Ji'un Ken:
    Aiko:

    ...So sehe ich das auch - da sind Konventionen und niemand sonst. Und wie ist das mit Konventionen, die unheilsam sind?


    Dann hast du das entschieden.


    Nee - das ist der Fettnapf. Ich weiß nicht was unheilsam ist, außer wenn mir das jemand vorher sagt, der behauptet er wisse was unheilsam ist und ich ihm glaube. Also - letztlich weiß ich es erst, wenn ich da durchgelascht bin. Es selbst erfahren habe.
    (Kalamer Sutta)
    Ich entscheide nur - nächster Schritt (wenn ich das überhaupt entscheide) - und dann - Fettnapf.

  • Aiko:
    Milou:


    Nunja, darum habe ich ja geschrieben "in diesem Fall". Dass das Kind kein praktizierender Buddhist ist und weder frei von Gier noch Anhaftung noch Verblendung, ist klar. In der Konzentration auf das hier und jetzt unterscheidet es sich aber nicht vom Buddhisten, oder?


    Das ist ein schöner Einwand und macht klar, dass dieses Hier und Jetzt eine Sch.... Floskel ist. Das Kind konzentriert sich nicht auf Hier und jetzt - es ist einfach da. Wie meine Tulpen. Es hat also kein Bewusstsein darüber - und ist Selbstvergessen. Genau das - diese Selbstvergessenheit ist mit hier und jetzt gemeint - und das ist dann auch Vergessen von Gier, Hass und Verblendung. Die drei sind ja nur Kennzeichen des Selbst.


    Ist das Ergebnis "in diesem Falle" nicht das gleiche? Ist es weniger "Wert" selbstvergessen fokussiert zu sein, als wissend achtsam fokussiert zu sein?


    Ist der, welcher sich ohne Kenntnis des Buddhismus buddhistisch verhält ein armer Kerl und der, welcher sich bewusst buddhistisch verhält (fast) ein Heiliger?


    Lg


    Milou

    "... Wer jedoch nur Ochsenscheiße hat im Geist, der sieht nur Ochsenscheiße überall."

  • Aiko:
    Ji'un Ken:


    Dann hast du das entschieden.


    Nee - das ist der Fettnapf. Ich weiß nicht was unheilsam ist, außer wenn mir das jemand vorher sagt, der behauptet er wisse was unheilsam ist und ich ihm glaube. Also - letztlich weiß ich es erst, wenn ich da durchgelascht bin. Es selbst erfahren habe.
    (Kalamer Sutta)
    Ich entscheide nur - nächster Schritt (wenn ich das überhaupt entscheide) - und dann - Fettnapf.


    Deine Fenster sind dreckig. Du putzt sie nicht. Irgendwann wird es dunkel in deinem Haus. Du fühlst dich nicht mehr wohl. Es kommt zu einer Winterdepression, Vitamin D Mangel usw.


    Nun beginnt es zu regnen. Ein Teil der Fenster wird sauberer. Du merkst, dass du dich im Hellen wohler fühlst.
    Also entfernst du nun auch den Dreck von allen Fenstern.


    Das nicht putzen der Fenster war für dich unheilsam und das Putzen heilsam. Learning by doing.


    Sollte dir irgend jemand sagen, dass irgend etwas unheilsam ist, dann steht es dir frei, diese Meinung zu übernehmen oder sie zu überprüfen. Solltest du sie überprüfen und zu dem Schluss kommen, dass das für dich nicht zutrifft, dann teilst du diese Meinung eben nicht.
    Je nach dem wie du gestrickt bist wirst du die Einstellung des anderen tolerieren oder nicht.

  • JazzOderNie:

    das ist richtig elliot, aber das tut er letztendlich um "frei" zu sein von ab- und zuneigung, sowie verblendung (vorgefertigten/falschen ansichten).


    Mir ist der Zusammenhang abhanden gekommen: Wer tut was?


    Viele Grüße
    Elliot

    Viele Grüße

    Elliot

  • Geronimo:

    Und was hat diese Art der Selbstverwirklichung mit der triebfreien Gemütserlösung zu tun, von der der Buddha ganz grundlegend sprach?


    nun, um buddhas vision umzusetzen, braeuchte man eine andere welt als diese unsere nun mal ist, es muessten doch alle menschen buddhas sein. gemuetserloesung kann aufgesetzt sein, selbstverwirklichung kann verantwortungsvoll sein. oder eben auch umgekehrt.


    buddha mag auch berauscht gewesen sein von dem was herausgefunden hat, er dachte vieleicht, das er mit seiner lehre die ganze welt umkrempeln wuerde koennen.

  • JazzOderNie:

    das kind vergisst sich und ist frei von unwissenheit (nicht nichtwissen) und der mönch ist frei davon, nur dass der mönch den weg bewusst geht und das kind ausversehen, aber das ergebnis ist das selbe, was die selbstvergessenheit und das aufgehen in der handlung betrifft. für den moment is "nirvana". aber es ist halt schwierig dauerhaft staunend rumzulaufen. das ist nur eine möglichkeit, so wie versenkung eine ist.


    wenn ich das richtig verstanden habe.


    Zumindest laut Palikanon gibt es vier Arten von Handlung:


    Zitat

    "Puṇṇa, es gibt vier Arten der Handlung, die von mir verkündet wurden, nachdem ich sie mit höherer Geisteskraft unmittelbar selbst verwirklicht hatte. Was sind die vier?


    • Es gibt dunkle Handlung mit dunklem Ergebnis;
    • es gibt helle Handlung mit hellem Ergebnis;
    • es gibt dunkle-und-helle Handlung mit dunklem-und-hellem Ergebnis;
    • und es gibt Handlung, die weder dunkel, noch hell ist, mit weder-dunklem-noch-hellem Ergebnis, Handlung, die zur Vernichtung von Handlung führt."


    (MN 57)


    Nur die vierte Art Handlung führt zur Befreiung, zum NIcht-Wiedererscheinen:


    Zitat

    "Und was, Puṇṇa, ist Handlung, die weder dunkel, noch hell ist, mit weder-dunklem-noch-hellem Ergebnis, Handlung, die zur Vernichtung von Handlung führt [8]? Der Wille, der im Überwinden der Art von Handlung steckt, die dunkel, mit dunklem Ergebnis ist; und der Wille, der im Überwinden der Art von Handlung steckt, die hell, mit hellem Ergebnis ist; und der Wille, der im Überwinden der Art von Handlung steckt, die dunkel und hell, mit dunklem und hellem Ergebnis ist: dies nennt man Handlung, die weder dunkel, noch hell ist, mit weder-dunklem-noch-hellem Ergebnis, Handlung, die zur Vernichtung von Handlung führt.


    (MN 57)


    Es ist fraglich, ob ein Kleinkind zu dieser Art Handlung in der Lage ist.


    Viele Grüße
    Elliot

    Viele Grüße

    Elliot

  • Ji'un Ken:


    Er latscht von Fettnapf zu Fettnapf. Leidet er genug, wird er versuchen sich zu ändern. Fast jeder geht nur dann zum Arzt, wenn es weh tut.


    Und wenn er bei der Befriedigung seiner Sinne kein Leid erfährt, wie erkennt er dann, das noch mehr zu tun ist?


    Der Buddha hat seine Schüler unablässig darauf hingewiesen, das die Sinnesbefriedigung eine Falle ist, ob man nun daran haftet, oder sich einbildet das man es nicht mehr tut. Wer die Mango genießt, haftet daran, hat eine Neigung zu ihr, gibt ihr nach, ist nicht frei davon.

    Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen.
    Wichtig ist, besser zu sein als du gestern warst. (Dogen)

  • Ji'un Ken:


    Je nach dem wie du gestrickt bist wirst du die Einstellung des anderen tolerieren oder nicht.


    Die Einstellung des anderen kann ich dann nicht tolerieren, wenn sie meine Einstellung betrifft.


    Daher sind die silas ja auch so einfach zu verstehen - sie entsprechen der goldenen Regel - . Wenn nun ein anderer eine unheilsame Einstellung hat, dann wirkt sich das auch auf mich und meine (noch) heilsame Einstellung aus. Beispiel Verwahrlosung von Stadtteilen - Fensterputzen ist da erst der Anfang - man weiß aus Untersuchungen, dass es wichtig ist, auf diese sehr subtilen Veränderungen zu achten und auch zu sehen, wie heilsames Verhalten sich auch auf das Gesamt auswirkt.

  • Geronimo:

    ...Der Buddha hat seine Schüler unablässig darauf hingewiesen, das die Sinnesbefriedigung eine Falle ist, ob man nun daran haftet, oder sich einbildet das man es nicht mehr tut. Wer die Mango genießt, haftet daran, hat eine Neigung zu ihr, gibt ihr nach, ist nicht frei davon.


    Dann probier es aus. Wenn du zu dem Schluss kommst, dass es so ist, wie du es gerade verstehst, dann handle entsprechend.
    Könnte ja sein, das es stimmt. Dann lebe dein Leben und genieß es nicht.


    Manchmal kann ich das Sticheln nicht lassen. :grinsen::D

  • Ji'un Ken:


    Dann probier es aus. Wenn du zu dem Schluss kommst, dass es so ist, wie du es gerade verstehst, dann handle entsprechend.
    Könnte ja sein, das es stimmt. Dann lebe dein Leben und genieß es nicht.


    Manchmal kann ich das Sticheln nicht lassen. :grinsen::D


    Ha! Siehe obige Antwort.

    Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen.
    Wichtig ist, besser zu sein als du gestern warst. (Dogen)

  • Geronimo:

    Wer die Mango genießt, haftet daran, hat eine Neigung zu ihr, gibt ihr nach, ist nicht frei davon.


    sehe ich nicht so! ich kann was in dem moment geniessen, wenn ich es verputzt habe ich es wech! punkt!
    wenn ich mich jedoch in gedanken weiter mit der leckern mango beschäftige und sie sehnlichst wünsche, geht dass in richtug anhaften.
    ich bezweifle das ein "gesunder" mensch nur um der idee der anhaftung zu entkommen, sein essen wie heu geniesst....das ist in meinen augen krank....


    _()_
    .

  • Geronimo:
    Ji'un Ken:


    Dann probier es aus. Wenn du zu dem Schluss kommst, dass es so ist, wie du es gerade verstehst, dann handle entsprechend.
    Könnte ja sein, das es stimmt. Dann lebe dein Leben und genieß es nicht.


    Manchmal kann ich das Sticheln nicht lassen. :grinsen::D


    Ha! Siehe obige Antwort.





    :lol::lol:

  • Zorița Câmpeanu:
    Geronimo:

    Wer die Mango genießt, haftet daran, hat eine Neigung zu ihr, gibt ihr nach, ist nicht frei davon.


    sehe ich nicht so! ich kann was in dem moment geniessen, wenn ich es verputzt habe ich es wech! punkt!
    wenn ich mich jedoch in gedanken weiter mit der leckern mango beschäftige und sie sehnlichst wünsche, geht dass in richtug anhaften.
    ich bezweifle das ein "gesunder" mensch nur um der idee der anhaftung zu entkommen, sein essen wie heu geniesst....das ist in meinen augen krank....


    _()_
    .


    Diese Ansicht ist bekannt.

    Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen.
    Wichtig ist, besser zu sein als du gestern warst. (Dogen)

  • Zitat

    ..Der Buddha hat seine Schüler unablässig darauf hingewiesen, das die Sinnesbefriedigung eine Falle ist, ob man nun daran haftet, oder sich einbildet das man es nicht mehr tut. Wer die Mango genießt, haftet daran, hat eine Neigung zu ihr, gibt ihr nach, ist nicht frei davon.


    Hast du dazu ein Zitat vom Buddha?


    Liebe Grüße
    Tobias