Guten Abend,
Ich habe eine kurze frage: ich habe es mir zur Gewohnheit gemacht, mich jeden Morgen vor meine Buddhastatue zu stellen und kurz Namo Tassa… zu rezitieren und mir die fünf Silas ins bewusstsein zu rufen, mir außerdem Ruhe Großzügigkeit etc vorzunehmen und mich daran erinnern achtsam meinen Geist zu beobachten. Dabei habe ich mich anfangs vor der Statue verbeugt, aber halt so wie ich es aus dem Kloster kannte, dreimal auf dem Boden.
ich habe mir jetzt die Frage gestellt, ob es auch eine „kleine“ verbeugung nach Theravada gibt, ähnlich wie dem kurzen Gassho im Zen? I. D. R. Legt man ja seine Hände gefaltet vor die stirn wenn man hohen Respekt zollen will (in Thailand meines wissens), wäre das hier eine gute Verbeugung? Oder gibt es da was anderes schlichtes für dieses morgendliche Grüßen der Buddhastatue?
liebe Grüße!