Dabei geht es aber nicht um bestimmte Stadien, sondern um folgende Besinnung:
In mehreren Lehrreden wird auch betont dass ein sittliches Leben einen leichten, ein unsittliches Leben einen schweren Tod zur Folge hat.
Ein Zwischenzustand zwischen Tod und Wiedergeburt wird manchmal erwähnt, z.B. im Kuthalasala Sutta:
Es gibt auch genauere Erklärungen etwas abseits vom Theravada-Mainstream:
Verborgene Welt der Gandhabba
Ein kleiner Film zum Thema Tod:Die letzte Prüfung
Wo sollte ein Ich denn anders existieren als in unserem Bewusstsein?
Am Ende ist das Bewusstsein auch nicht unseres sondern einfach nur Bewusstsein. So wie der Körper nur Körper ist, Gedanken nur Gedanken, Gefühle nur Gefühle und das Bewusstsein ist darüber bewusst wie das Ich entsteht. Am Ende des achtfachen Pfades, wenn Unwissenheit und Begehren verschwunden sind.
Oh Du weißt so viel und kennst dich sehr gut aus in den Sutten und teilst gerne mit anderen dein Wissen, dafür möchte ich dir extra hiermit danke sagen. Danke dass du uns weiter hilfst. Es ist selten so jemand, der sich solche Mühe macht, klar gibt es hier noch andere, die das auch machen. Aber gerade wollte ich dir das sagen, denn ich kann ja nicht allen das jetzt schreiben, das ist situativ jetzt.