Ich habe mich heute an eine schöne Geschichte erinnert, die mein Freund Raimund Hopf, von Suttanta, für die UW mal vor einigen Jahren geschrieben hat. Ich mag ja narrative Buddhologie. Also das spielerische, ausschmückende, romanhafte Nacherzählen von buddhistischen Texten. Das ist sowas feines:
„Hallo zusammen! Mein Name ist Rāhula, und ich bin der Sohn des berühmtesten Menschen Asiens, des erhabenen Gotama oder Gautama Buddha aus Indien, des Sakyamuni. Dass es nicht leicht ist, der Sohn eines angesehenen und verehrten Menschen zu sein, davon könnte euch bestimmt auch der Sohn Mahatma Gandhis ein Lied singen…“
Vielleicht kennt ja jemand von euch ähnliche Geschichten.
*Anmerkung: Ich verlinke zur Ursache\Wirkung (und anderen Quellen) nicht, um für diese Werbung zu machen. Alles was mir interessant erscheint, landet nun mal irgendwann bei der U\W oder in meinem Blog. Meistens sind die Texte zudem so lang, dass man sie nicht eins zu eins hierhin kopieren kann.