Ignoranz finde ich mittlerweile eine gute Eigenschaft, die mir leider fehlt.
Man sollte sich hauptsächlich auf sich und das direkte Umfeld konzentrieren,
anstatt sich mit dem Problemen der Welt zuzustopfen auf die man eh keinen Einfluss hat
Ignoranz finde ich mittlerweile eine gute Eigenschaft, die mir leider fehlt.
Man sollte sich hauptsächlich auf sich und das direkte Umfeld konzentrieren,
anstatt sich mit dem Problemen der Welt zuzustopfen auf die man eh keinen Einfluss hat
Ich kann mir kaum vorstellen, wie man eine theistische Religion mit dem Buddhismus verschmelzen kann
Der Vorteil von so schriftstellerische verarbeiteten Texten ist, dass sie sehr eingängig ist. Der Nachteil ist, dass man nie weiß was jetzt auf Quellen beruht und was nur Spekulation der Fiktion ist.
wenn ich mir das durchlese, wirkt es auch wie Fiktion:
Sohn von Siddhartha Gautama
Dieser Artikel behandelt den Sohn des historischen Buddha. Für das Geistwesen siehe Rahula (Dharmaschützer), für die Schneckengattung siehe Rahula (Gattung).
Rahula (chinesisch 羅怙羅 Pinyin Luóhùluó; Thai: พระราหุล) war der einzige Sohn des Buddha Siddhartha Gautama und seiner Frau Yasodhara.
Buddha mit Rahula
Der Sage nach verblieb er sechs Jahre im Mutterleib, aber überwand alle Hindernisse, die seiner Geburt entgegenstanden, nachdem sein Vater die Buddhaschaft erreicht hatte.
Er trat bereits mit sieben Jahren in den Orden seines Vaters ein und begleitete diesen auf seinen ausgedehnten Wanderschaften als Novize. Im Alter von 20 Jahren wurde er als vollwertiger Mönch (Bhikkhu) in die Gemeinschaft aufgenommen, der er dann auch zeit seines Lebens angehörte.
Was das generelle Daseinsmerkmal dukkha angeht da musst du nicht mit mir diskutieren, ich habe es nicht so erklärt ich finde nur dass es richtig erklärt wurde.
Das habe ich nicht verstanden.
Ich verstehe hier schon lange nichts mehr
Wie erklärt der Buddhismus die Menschwerdung.
Wie soll sich aus Tieren, die sich nur nach ihren Instinkten verhalten können der Aufstieg ins Menschendasein
möglich sein?
Beim Thema Hass habe ich gemerkt, dass bei mir der Hass sich auch aus einem Selbsthass speist
zuzuschieben denn das Leiden muß man erst mal erlernen ein Kind leidet zuerst nämlich gar nicht
Das halte ich für eine gewagte These.
Das Leiden geht mit dem ersten Schrei bei der Geburt los.
Wenn die einen sagen Wiedergeburt bezieht sich auf mehrere Leben und
die anderen sagen, dass damit die permanenten Verânderungen in diesem
Lieben gemeint sind, kann ich damit nichts anfangen.
Wo ist das Problem an mehreren Meinungen?
Naja, wenn ich wissen will, wie Wiedergeburt gemeint ist, sind 5 sich
widersprechende Meinungen nicht hilfreich
Display MoreWarum ist in religiösen Texten vieles nicht eindeutig formuliert?
Warum steht im Palikanon nicht eindeutig, wie Wiedergeburt zu verstehen ist?
In allen Religionen gibt Texte aus denen man irgendwie alles rauslesen kann.
MMn weil es nichts an Worten gibt, was sicher trägt. Mit dieser Bodenlosigkeit umzugehen lernen ist ein Großteil der Praxis.
Mir wären klare, eindeutige Worte lieber.
Man sieht es ja hier, dass es keine gemeinsame Meinung zu diesem Thema
gibt, weil es so unklar formuliert ist
Warum ist in religiösen Texten vieles nicht eindeutig formuliert?
Warum steht im Palikanon nicht eindeutig, wie Wiedergeburt zu verstehen ist?
In allen Religionen gibt Texte aus denen man irgendwie alles rauslesen kann.
Ja, aber gerade ein paar der drängendsten Fragen des Daseins beantwortet der Buddhismus ja gar nicht:
Warum gibt es "etwas" und nicht "nichts"?
Das merkt man erst, wenn man sich damit beschäftigt
Diese Fragen beantwortet keine Religion und keine Philosophie.
Das wir mit unseren begrenzten Fähigkeiten nicht wissen können, was außerhalb unserer Wahrnehmung von ist, ist klar.
Der Buddhismus behauptet aber gewisse Dinge zu wissen, ohne es beweisen zu können
Das mit den Christen bezieht sich eher auf Europa.
Weltweit ist.da eher Zuwachs angesagt.
Die Menschen suchen halt nach Antworten auf die Fragen des Daseins, vielleicht ist auch der Reiz des Fremden für manche ein Grund.
Ich habe eher Zweifel. Zum einen weil es unbeweisbar ist und zum anderen
weil jeder das ganze anders erklärt.
Wie soll z.B ein Tier in einen Menschenkörper aufsteigen, das doch nur nach seinen Instinkten leben kann. Laut Evolution hab es ja auch Mal eine Zeit ohne Menschen, also hätten Tiere durch ihr Verhalten zum Menschen aufsteigen
müssen, was für mich nicht nachvollziehbar ist.
Ich lehne mittlerweile die Dinge im Buddhismus ab, an die ich wie in anderen Religionen glauben soll, auch wenn sie der Logik widersprechen.
Hier noch ein Link
Wegen eines Beitrags von einem Guru-Wahn zu sprechen halte ich für übertrieben.
Das ist ein Zitat des YouTube-Videotitels.
Oh, da war ich wohl zu voreilig
Wegen eines Beitrags von einem Guru-Wahn zu sprechen halte ich für übertrieben.
"Friedlich und heiter ist dann das Alter."
Hölderlins Alter war wohl nicht so heiter
keine Ahnung, ob den Threads noch jemanden interessiert
aber es gibt sowas ähnliches
Ich glaube praktisch könnte man soviel Dreck vermeiden, wenn sich jeder an die ganz simple Regel halten würde
„Füge keinem anderen Leid zu“
Auch wenn man wollte, könnte man das nur schwer umsetzen.
Man sieht ja auch nicht immer direkt, wem man leid zufügt.
Wenn du ein Produkt kaufst, das unter fragwürdigen Bedingungen
hergestellt wurde, kannst du das noch nicht immer sehen und mit
einem Boykott fügst du auch Leid zu.
buddhaland.de/forum/thread/21126/Wieviel von Euch, glauben das man wiedergeboren wird, also mit einem neuen Körper?
Wenn man mal existiert hat, ist es schwer sich ein Nichts vorzustellen.
Auf eine Wiedergeburt in diese Welt, kann ich verzichten, aber für eine
wie auch immer geartete Entschädigung, wäre ich offen.
......ist nicht die Lösung.
Meine Frage, wieso willst du die Wiedergeburt vermeiden?
Welchen Grund hat es?
Das ist das eigentliche Ziel im Buddhismus