Dafür habe ich mir nun aber auch einen Knochen verdient:
Anhaftung versus Engagement
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und zwei spielgefährten?
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Dass mir mein Hund das Liebste ist, sagst du, oh Mensch, sei Sünde, mein Hund war mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.“ [1]
[1] Franz von Assisi
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Es ist zwar was Neues, aber man braucht zur Motivation keine Anhaftung - haette ich auch nicht gedacht.
Ganz erstaunlich ist das.
Und: ja, wenn man davon ausgeht, dass es Buddhanatur gibt, dann hat ein Hund sie auf jeden Fall - und ein Regenwurm und eine Obstfliege auch.
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huhu,
so, nun hab ich alles gelesen, einige beiträge mehrmals, mich manchmal wiedererkannt und dir die daumen gedrückt..
dass du dich jetzt kurz vor dem wiedereinstieg so ausgelutscht fühlst, ist bedauerlich.. aber es ist eben so.. ich finde, dass du das jetzt ganz allein mit dir ausmachen solltest.. der situation ins antlitz schauen und entscheiden, wie es weitergeht für dich..
wenn du ruhe findest, wird auch eine antwort da sein.. ich wünsch dir das..lg
liliana
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Naja, eigentlich weiß ich ja auch, dass es immer irgendwie weitergeht.
In einem Monat bin ich wahrscheinlich wieder im Alltagstrott
(ich hoffe natürlich inständig, dass es nicht so ist).
Ich will auch nicht völlig resigniert, frustriert, deprimiert enden.Schrecklich, erst am einen Ende anzuschlagen und damm am anderen. Vielleicht schwinge ich mich ja in der Mitte wieder ein.
LG,
Milou