liebe freunde
d.t. suzuki hat in seinem buch zazen geschrieben, das die indische mentalität dem fernen osten, d.h. china und japan zu kopflastig war. sich in die einsamkeit zurückzuziehen, und zu meditieren war den bodenständigen chinesen suspekt. aus diesem grund wurde die innenschau mit arbeit verbunden, dies auch aus dem grund , weil man sonst befürchtete das sich durch eine art lebensuntauglichkeit, statt buddhistischer erlösung, psychische krankheiten bilden könnten.
unvergesslich der ausspruch von einem meister (wie hiess er nochmal), :"ein tag ohne arbeit , ein tag ohne essen".
es ist auch meine meinung, das arbeit einen wichtigen teil zu geistiger gesundheit beitragen, ebenso wie zuviel meditieren zu krankheit und verwirrung führen kann.
was ist eure meinung?
gruss und (schmunzler) zenbo