Erdmaus:Alles anzeigenZitat...selbst wenn du 20 jahre meditierst, wird es noch störende gedanken geben.
Gedanken wird es auch in 20 Jahren noch geben (sofern das Gehirn nicht teilweise beschädigt wird), aber ob sie störend sind, liegt im Auge des Betrachters und ist letztlich eine Frage der Anhaftung --> ja sogar eine Frage der Definition.
eine Störung bedarf immer etwas, bei dem man gestört wird. Wenn man jedoch bei allem ist, gibt es keine Störung mehr. Dazu gehört auch das Annehmen dessen was da ist. Annehmen bedeutet letztlich Loslassen. Lass das Gehirn ruhig Gedanken produzieren. Es ist ein Organ, dessen Funktion unter Anderem eben in der Produktion von Gedanken liegt. Analog hierzu lassen wir auch unseren Magen einfach verdauen, unsere Leber stoffwechseln und unser Herz schlagen.
lg
maus
»Zu zenbo: Der Erhabene Erleuchtetet Voll-erwachte Buddha meinte dazu:
Dies läge an der Schlaffheit und Trägheit des denkenden fühlenden Geistes,
sollten Unwissenheit Begierde Hass Zorn Neid Stolz Eifersucht usw. nicht überwunden werden.
Denn mittels bereits vorgenanntem gestörtem fühlen`s und denken`s stört ein Verstörter auch eben störend seine ganze Umwelt.«
»Zu Erdmaus: Tja die geeigneten passenden jeweiligen Methoden und Mittel für sich zu finden ist eben von Bedeutung,
für die Theorie und Praxis«
»Finis coronat opus «
añjalī अञ्जलि
Dorje Sema