Buddha hat weder gekämpft noch sich ausgeruht.
Wenn man sich mit GEdanken und Emotionen identifiziert und diese zur Ruhe kommen, kann dies sicherlich von außen als Faulheit interpretiert werden. Einige würden vielleicht sagen: "Was sitzt der denn so Faul herum und starrt an diese Weise Wand. Ist der verrückt? Soll sich lieber eine anständige Arbeit suchen." Und ja der Buddha war frei wenn andere ihn lobten oder kritisierten. Er war ver-rückt aus der Welt, aus dem Samara hereusgetreten, erkannte die Vergänglichkeit der Dinge und Das Leiden, dass durch die Identfikation mit den Formen ensteht. Die unwissenen macht die Konfrontation mit der Leerheit entweder Angst oder träge.... Aber auch das geht vorbei.
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Das alles hat er ohne Anstrengung geschafft. Der Glückspilz. Dann warten wir mal ob wir auch so ein Glück haben.
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Ah ... ich hätte da auch noch was "kraftvolles" ("zornvolles")
ZitatAus dem Dharmadhatu erhebst du dich,
Mutter aller Siegreichen,
Königin der zahllosen Dakinis;
Mit magischen Kräften zerschmetterst du Hindernisse und Feinde zu Staub.
Ehre dir, Simhamukha. -
Hanzze.:
Das alles hat er ohne Anstrengung geschafft. Der Glückspilz.
Sicherlich..die sechs Jahre die er im Wald saß mit den anderen Typen waren wahrscheinlich sehr angenehm.Schattiges Plätzchen ,diese wunderbare Stille 24 Stunden am Tag,erdig weiche Sitzgelegenheit und ab und an ein leckeres Häppchen Vogelkake.
mmh... macht richtig Laune auf mehr!!!