Beiträge von Adrenaline

    wo und in welchem Zusammenhang hast du denn das erlebt? :shock: der Buddhismus ist doch mega- in 8)
    also tatsächlich ist diese Sache mit dem Leiden ein Angriffspunkt. Das ist ja die Wahrheit Nr. 1 der vier edlen Wahrheiten. Die gehen aber weiter mit dem Finden der Ursache des Leidens, der Beseitigung und des konkreten Weges zur Beseitigung. Nun wandlet man die Erklärung der 1. Wahrheit etwas ab: Das Leben ist nicht Leid, sondern es gibt Leid im Leben. und für dieses Leid, was ja unbestreitbar da ist, gibt es den Weg zur Verminderung des Leidens. :D Ne andere Variante der verbalen Verteidigung ist, mal die Leute zu fragen: Sieht denn der Dalai Lama so miesepetrig aus? :lol:

    Jinen:
    Zitat

    Aaaber: die Meditation auf einen tibetischen Lama ist mir zu fremd. Das passt leider nicht für mich. Ebens das Rezitieren eines tibetischen Mantras. Auch kann ich mit den ganzen veschiedenen Buddha-Figuren und all ihren speziellen Bedeutungen, die sie im Karma Kagyü haben, nicht viel anfantgen. Ich bin einfach kein Tibeter und tue mich schon schwer genug, mit unseren katholischen Bischöfe mit komischen Hüten und überkommenen Riten, obwohl ich katholisch aufgewachsen bin. Wie soll das dann mit tibetischen Lamas funktionieren?



    Welche Kultur ist für dich jetzt nicht komisch? die Deutsch- Nichtreligiöse? ich darf dich auf die modernen " Kunstwerke" aufmerksam machen, die in jeder Stadt installiert sind. Auf das Verhalten der Menschen bei der Love- Parade. Da gibt es auch Kopfbedeckungen. :D Es gibt auch noch andere Religionen in Deutschland, die haben auch Kopfbedeckungen. Oder besuch doch mal eine Eurythmie- Aufführung in einer Waldorfschule. Da siehst du Jungs in Seidenkleidern und einem Schleier drüber.( 1 Prozent der Deutschen sind Waldorfschüler.) Deutsche Frauen mit Silikon im Busen, Stöckelschuhen, designten Nägeln und so sind total normal, oder? Deutsche Männer tragen Schlipse. Dass du dieses Kleidungsstück nicht komisch findest, ist einfach die Gewöhnung. :lol:

    du kannst auch in 5 Jahren sterben.
    oder noch eher. Wenn du etwas in dir hast, ein Vertrauen in einen Buddha haben zu können, einen Glauben, ohne zu intellektualisieren, finde ich das gut. Andere würden selbst das kritisieren, viele Westler können soche Art Buddhismus nicht akzeptieren. Ich schreibe nicht gerne im Anfänger- Bereich, weil ich da schon kritisiert werde, wenn ich jemandem rate, das Mantra Om Ma Ni Pe Me Hung zu sagen oder zu denken.
    Also wie gesagt, ich finde es gut, wenn du ein Vertrauenselement hast. Dann aber hast du die Frage nach der eigenen Entwicklung. Sie kam in dir hoch. Du stellst sie. Niemand anders war es. Es ist die letzte Frage, die man fallenlassen sollte. Wenn du mal das Gefühl hast, nicht weiterzukommen, solltest du das erst mal emotionslos bemerken. Nicht schönreden und nicht ein Drama daraus machen. einfach feststellen, dass es dir so vorkommt, als kämst du nicht weiter und dran glauben, dass du es schon schaffen kannst, einen Schritt vorwärts zu kommen. Dass dir die Menschen schon begegnen werden, die dir dazu helfen, oder du eben innerlich merkst, wie es möglich wird... oder beides: Durch andere und durch dich selbst, wirst du es schaffen. Wenn nicht heute, dann morgen.

    Hallo Snoopy!
    Ich gehöre der Richtung an von Mignour Rinpoche. Das heißt Nyingma und Karma Kagyu. (Nicht Diamantweg- Kagyu).
    Wenn du eine Frage hast, die du von unserer Richtung beantwortet haben willst, bitte poste es unter: Tibetischer Buddhismus.
    Du kannst du z. B. noch mal nach Mantren fragen. :D
    Mantren gibt es viele im Tibetischen Buddhismus.

    also ich kann die Antwort hier nicht schreiben. Du fragst hier DIE zentrale Frage. Ich kenne die Anwort aus einem Mahamuda- Text. Es bekommen ihn nur Schüler des Meisters, der uns den Text erklärt hat und Schüler anderer Meister die befugt sind, diese Belehrungen zu geben. Ich denke, das gleiche gilt für Dzogchen- Texte, die z. B. ich nicht habe.
    Niemand, der Dzogchen studiert hat, darf mir Textstellen aus dem Dzogchen zitieren, welche nicht veröffentlicht sind.
    Also im tibetischen Buddhismus must du Schüler eines Lehrers werden. Sonst wird diese Frage nicht beantwortet. Wann sie beantwortet wird, entscheidet der Lehrer.


    das A visualisieren? das tibetische Zeichen Ah oder was? In Rot?

    ein Buddha, den man sich vorstellt, darf sich bewegen. ist aber meine privatmeinung. Nimm dir ein bild von einem buddha und guck es ganz lange an. Dann nochmal probieren mit visualisieren. :)
    Farben visualisieren extra üben. Eine Blaue Fläche angucken, dann üben, eine blaue Fläche zu visualisieren.

    Zum Thema wie sich buddhistische Verwirklichung anfühlt: fotos vom Dalai Lama angucken. :D
    Etwas wird reduziert. Das ist das Gefühl, das biographische Selbst zu sein.
    Stattdessen ist da etwas anderes, was schwer zu beschreiben ist. Da ist Bewusstsein, ja. Freude auch.
    Was nicht ist, ist das Gefühl: Ich als Einzelmensch bin total happy. Wie z. B. wenn man glücklich verliebt ist. man ist total happy, sitzt in der S- Bahn. Die anderen machen so ein Gesicht: :( ... einem selbst ist das egal, weil man ist ja so happy verliebt.
    man fühlt sich durch die Entwicklung nicht getrennt von den anderen Menschen. Also jetzt in der S- Bahn z. B. man ist nicht fixiert darauf, was einem selbst in der eigenen Biografie grade passiert. ob man " Glück" oder "Unglück" hat verändert den eigenen Bewusstseinszustand nicht soviel.
    Yoga ist ein Wort im Tibetischen Buddhismus. Ein Yogi und eine Yogini, sind ein verwirklichtes Paar. Es wird in Abgrenzung benutzt zu verwirklichten Mönchen und Nonnen. oder eben ein Yogi ist ein verwirklichter Meister, der auch alleine sein kann, aber eben keine Gelübde hält, Mönch zu sein.
    über das, was hier im Westen Yoga genannt wir, diese Körperübungen weiß ich nichts.
    Mein Dzogchen- Meister macht manchmal etwas mit dem Körper, es wird auch Yoga genannt. Es dient der spirituellen Entwicklung, also dem gleichen, was ich oben beschrieben habe. Er macht aber nicht diese richtig anstrengenden Dehnübungen. diese mache ich einfach als körperübung, aber da kenn ich mich nicht aus, habe keinen Lehrer dafür.


    sowas verstehe eben ich nicht. Und zwar verstehe ich das Wort Jesus nicht. habe ich noch nie verstanden, wer das sein soll.obwohl ich mir Mühe gegeben habe. Was Kalden schreibt, verstehe ich.

    übrigens legen zur Zeit in Deutschland ziemlich viele Kinder in Armut. Auch Kinder, deren Vater in Vollzeit arbeitet.
    Es werden z. T. Löhne gezahlt, von denen nicht einmal eine Einzelperson leben kann. Aber es ist Geld da, um Sonntags die Heizung in der kaum besetzten Kirche anzumachen. Dafür zahlt jeder Steuerzahler mit. Gebäude mit meterhohen Decken. Es ist aber kein Geld da, um zu verhindern, dass Hartz4 Kinder und Aufsocker- Kinder im Winter mit Turnschuhen zur Schule gehen.
    Daher müssen eben Tibet betreffend noch die Knochenflöten dazuerfunden werden, weil soziale Ungerechtigkeit ist ja normal.

    ein Deutscher lebte in Tibet vor dem Einmarsch der Chinesen. Heinrich Harrer.
    Wie das Buch über Tibet heisst, dass er geschrieben hat, weiß ich nicht mehr. Jedenfalls steht das sowas alles nicht drin und er war auch hinterher noch mit dem Dalai Lama befreundet, oder ist immernoch, falls er noch lebt. Harre ist älter als der Dalai Lama.
    Er hat schon merkwürdige Sachen geschrieben, z. B. der Adel trat behängt mit Gold vor das Volk und das Volk hat gejubelt. Angeblich liebten das Volk den Schmuck an ihren Herren. klingt komisch, hat er aber wohl so erlebt.
    merkwürdig wenn man der Theorie glaubt den der Herr, den du zitierst vertritt, ist auch: Dann hätten doch zumindest TEILE des Volkes den Chinesen dankbar sein müssen. Warum ist das nicht so? Kommunismus wäre doch dann die Rettung gewesen, oder? Die Tibeter wollen nur eins: Chinesen raus- Dalai Lama zurück. Sie wollen ihre Religion zurück und nichts anderes. Wenn nun nur durch Angst macherei vor Höllenstrafen dort das Mönchssystem regiert hätte, wieso wollen sie es nach Jahrzehnten so unbedingt zurück?
    Guck dir mal im Internet an, wie Westler eine tibetische Frau zur "Königin von Shamballa" machen. Sie wird: "Ihre Majestät" genannt. Die Seidenkleider und den Schmuck zahlen die Leute eigentlich selbst. Die Frauen, die da mitmachen, könnten sich ja auch selbst den Schmuck kaufen, oder?

    wenn es nicht entspannend ist...naja, das ist ein Problem. Also wenn das jetzt länger so ginge.. dann bräuchte ich die Nähe zu einem Tibetischen Meister. Ich hoffe, es fallen jetzt nicht wieder Leute über mich her, dass ich ja gar keine richtige Buddhistin bin, weil ich Mahayana- Buddhistin bin undsoweiter. Also ich bräuchte dann eine Übertragung von Energien. Weil nicht entspannend heißt bei mir, dass ich das Stirn- Chakra anspanne beim Versuch, mich auf das Meditationsobjekt zu konzentrieren und die anderen Chakren dann nicht mitgehen. Ich müsste also zusehen, wie ich so meditere, dass der ganze Energiekörper meditiert, und das ist mal nicht grade leicht. In letzter Zeit ging es aber auch ohne Kontakt zu Meistern..
    was jedenfalls nicht geht, ist die Erfahrung, noch mehr zu arbeiten, als ich eh schon arbeiten muss. Wenn sich also die Meditation nach Arbeit anfühlt, geht gar nicht.

    Siduchna:

    Wenn das Leben eine Illusion ist, und die Buddha - Natur die Essens eines "Seins", warum machen wir dann hier Erfahrungen, um die Buddha - Natur zu erlangen ( Denn sie ist ja schon da)? Aus Spaß?


    die Frage finde ich verständlich.
    ein Bild zur Erklärung ist: man stellt sich einen durchsichtigen Kristall vor. Dieser wurde über ein Feuer gehalten und ist mit Ruß bezogen. So sind die Wesen. Eigentlich wie der Kristall, aber es ist eben dieser Ruß drauf.. den sehen andere und man selbst hält sich auch für irgendetwas, nur nicht für diesen Kristall.
    Sich klarzumachen, dass die Buddha- Natur, die Essenz des " Seins" immer eigentlich schon da ist, ist ein Teil des Trainings, um die Buddha- natur zu verwirklichen. Die Technik, die eigene Buddha- Natur bewusst zu machen, entspricht dann dem Wegwischen des Rußes in dem bildhafen Beispiel.
    z. b. wird von Loslassen gesprochen. Das ist eine andere Aktivität des Geistes, als zu denken, man müsse nach etwas streben.
    Aus Spaß nicht, nein. Es ist nicht grade angenehm, nicht zu merken, wie man wirklich ist. Man hält eben die Illusion für real und dies bedeutet Leiden.

    Liebe Valerie!
    Vielleicht merkst du, dass die Mehrzahl der ältern Buddhisten in die gleiche Richtung redet. Es gibt da von meiner Seite noch einen Grund. Du erlebst dich von innen als recht erwachsen, und ich glaube dir das auch. Aber in der gesellschaftlichen, politischen Debatte giltst du als Kind.
    D.h. alles, was du denkst und meinst zum Thema Buddhismus, könnte theoretisch so ausgelegt werden, dass wir dich beieinflusst haben. Sagen wir mal, es würden sehr viele Jugendliche bei buddhistischen Veranstaltungen ankommen, könnte man uns vorwerfen, wir würden anderer Leute " Kind" anwerben. Das tun wir nicht. Ich werde z. B.keine Links zu buddhistischen Veranstaltungen in deinen Thread stellen.
    Aber nun ja, du scheinst ja zu wissen, was du willst und ich finde, so schwierig klingt deine Situation gar nicht. Wenn du nämlich nur deinem Vater etwas sagst und nicht deiner Oma, dann bist du nicht verantwortlich dafür, was dein Vater zu deiner Oma sagt. Vielleicht hilft es, dir mal klarzumachen, dass du nicht erwachsen bist. Eine Jugendliche darf ja wohl zu ihrem Vater sagen: ich fühle mich so und so. Dein Vater ist für dich zuständig, nicht umgekehrt. Rede also in Sätzen, die mit "ich" beginnen. Eben die Sätze, die du hier gesagt hast. Die sind nicht verletzend und sind ehrlich. naja, sie sind von der Art der Rede her nicht verletzend. Der Tatbestand selbst wird deinen Vater verletzen, und das kannst du nicht ändern.


    Viel Glück
    Turmalin

    @ Monika marie:
    Ich möchte mich hier den jungen Leuten nicht als die Allein- wissende präsentieren. Ich habe nur aus meiner bescheidenen Lebenserfahrung einen Vorschlag gemacht. Er muss nicht richtig sein. Es entsteht kein Konflikt, wenn jemand etwas anders findet als ich. keine Sorge also. Bin als Buddhistin auch nicht zur Mission verpflichtet. Wenns den Leuten nichts bringt,was ich sage, dann veschwinde ich. Aus einem Thread, aus dem Forum.... je nachdem.

    Es ist erst mal wichtig, dir klarzumachen, dass das Problem nicht nur zwischen dir und deinen Eltern besteht. Das kannst du im Internet herausfinden. der Buddhismus ist sehr beliebt. Vor allem bei den Jüngeren.
    Grade gestern habe ich etwas geschrieben an einen Frager, genau dein Alter, genau die gleiche Frage. Er hat nich auf das geantwortet, was ich gesagt habe. Es kam wohl nicht so gut an. Ich hoffe also , du antwortest , auch im Fall, dass du es falsch findest, was ich sage:
    Erst mal: Mir ist klar, wie schwierig das ist. Nun mein Vorschlag:
    Der tibetische Meister Ringu Tulku Rinpoche sagte: "Sei nicht zu ehrlich." In deinem Fall hieße es, taktisch vorzugehen und deine Eltern möglichst wenig merken zu lassen, was in dir vorgeht. Es könne sonst sein, dass sie sich sehr verletzt fühlen. Denn in ihrer Kindheit war der christliche Glaube noch sehr lebendig in Deutschland. Da hängen sie dran! Das heißt, es wäre dann nicht lügen. Du sagst ja nicht, dass du das ganz toll findest. Du könntest einfach möglichst wenig sagen und es wäre dann eben das: Nicht so ehrlich sein, dass es andere verletzt.
    Wie findest du die Idee, einfach zu warten, bis zu dich unabhängiger fühlst von deinen Eltern? Man bekommt ja irgendwann das Bedürfniss auszuziehen, man hat auch gesetzlich das Recht dazu. Das ist nicht mehr lange hin bei dir!
    Momentan könntest du dich z. b. darauf konzentrieren, richtig gut in Englisch zu werden. Das würde dir später helfen, falls du dich für den tibetischen Buddhismus entscheidest, Meister aus Tibet besser zu verstehen. DAs heißt, innerlich bleibst du dir treu und kannst dir immer sagen: Ich bereite mich vor. Deine Eltern freuen sich dann nur über die gute Noten. Medtationsanleitungen bekommst du hier im Forum. Bis du vielleicht das Gefühl hast, du kannst deinen Eltern sagen, du gehst jetzt mal an einem Samstag in ein buddhistisches Zentrum. Ich glaube, sie werden dann schon spüren, dass es irgendwie absurd wäre, einer z. b.17 Jährigen etwas zu verbieten, von dem jeder weiß, dass es völlig harmlos ist. jeder Deutsche weiß ja, dass Buddhis ganz lieb sind. :D
    Betreffend der Firmung: naja, falls du verstehst, was ich hier sage und dich dafür entscheidest, diesen Tag einfach über die Bühne zu bringen, dann stell dir vor, du bist unter einer Glasglocke. Wie eine große Käseglocke. du, die Priester haben öfter mal Jugendliche vor sich, die innerlich nicht anwesend sind. Die erwarten nicht, dass du gänzende Augen vor Begeisterung hast.
    Wenn du glaubst, du hälst das so nicht aus, kann ich schon verstehen. Schreib das dann bitte hier.
    hoffe, dass einem anderen User noch was besseres einfällt als mir.

    man träumt und hat im Traum einem Körper und tut etwas, also bewegt diesen Körper. Der materielle Körper liegt im Bett. Also hat es mit diesem nichts zu tun. Aber man empfindet, als wenn man einen Körper hat. Dies zeigt, wie stark die Annahme, in einem Körper zu " stecken" ein Produkt des eigenen Geistes ist.
    Es gibt noch einen Körper, einen Ausstrahlungkörper. Allerdings ist dieser ausschließlich im Non- Dualen Bewusstsein erfahrbar. Man kann also einerseits sagen, dieser habe ein Auge, das dritte Auge, welches auch sehen kann.
    Man kann aber auch sagen, dass in diesem Zustand die Objekte eben nicht als äußere, von mir getrennt Objekte erfahren werden. Es gibt in dem Sinne nicht materielle Objekte. Materie, der Eindruck des Festen, das ist nur ein Eindruck. Eine kollektive Illusion. jemand, der scheinbar durch Materie durchgucken kann, also scheinbar mit dem 3. Auge guckt, der hat auch die Erfahrung, dass es Materie im Sinne von " fest, undurchdringlich" eben nicht gibt. Diese andere Erfahrung von Materie ist dann immer dabei. Es sieht nur für die, die den Menschen erleben, so aus, als guckt er durch Materie.