Beiträge von raterz

    kilaya:


    Auch bei den Dämonen, die Guru Rinpoche zähmte, kann man wohl davon ausgehen, dass es sich um bestimmte Gewohnheiten in der tibetischen Kultur handelte, die schlicht nicht so leicht auszurotten waren.


    genau, und so eine bestimmte gewohnheit ist hier im westen halt der materialismus. same same.. ;)


    deine entweder-oder-haltung gefällt mir bisweilen immer noch nicht. natürlich ist mara symbolisch bzw als innere eigene weisheut zu verstehen, aber selbstverständlich hat auch jeder dämon intelligenz und ein eigenleben und reagiert mit seiner umgebung, die ungetrennt ist von allem anderen.

    Nicht nur die alten Vajrameister schwadronierten von diesen Kräften (Padmasambhava wurde ja extra deswegen nach Tibet geholt) - Nein, Buddha Shakyamuni hatte laut Pali Kanon sogar persönliche Gespräche mit dem Herrn "Mara" - vor (und übrigens auch nach) seiner Erleuchtung:



    Man könnte auch behaupten, dass die "Mara-Verschwörung" die größte von allen ist ^^.
    Da gibts ja auch den Spruch dazu: "Die größte List des Teufels war es, alle glauben zu lassen, dass er nicht existiere."
    Auf dem Bild sieht man übrigens schön, wie "global" diese Verschwörung ist, denn sie umfasst selbst die Götter.


    Ich habe manchmal das Gefühl gar nicht in einem buddhistischen Forum zu sein.

    doch es ist zuverlässig genug. und es gibt diese einheiten noch heute, da bin ich mir sicher. (auch wenn ich es nicht beweisen kann lol ^^ )


    aber damit trigger ich verschwörungstheorien, dass es geheimprojekte gibt, von denen die öffentlichkeit nichts erfährt.. völlig unwarscheinlich sowas ;)


    aber man muss sich auch nicht den verschwörungen widmen. das ganze ist für mich ein psychologisches massenphänomen des materialistischen kali-yugas. es gibt einfach gewisse dinge, die man nicht ändern kann - und damit gehört auch, dass man irgendwas nicht-materielles wissenschaftlich "beweisen" kann. die zeit ist einfach nicht reif dafür.. da kann man tun was will. und deshalb haben auch so viele menschen so ein gewisses brett im kopf, dass sie nur schwer ablegen können. das ist alles dem zeitalter geschuldet.


    deshalb amüsiert mich das ein bisschen, wie selbst hier im vajrayana materialistische anschauungen gepflegt werden :grinsen:


    ich empfehle sich mal mit den weltbildern der mahasiddhas auseinander zu setzen.. das ist magie pur:


    Zitat

    „Alle Erscheinungen sind in Wahrheit nur eigene Vorstellungen, die wie Spiegelungen in einem Spiegel vom Geist selbst erdacht wurden.“



    p.s.
    es gibt selbstverständlich schon seit jahrtausenden ein interesse daran, den menschen diese wahrheiten und techniken zu entsagen.

    Waldler:

    Natürlich war dann die "ungute Atmosphäre" der wissenschaftlichen Umgebung "Schuld" daran, dass sie beinahe kollabierten...


    ja da ist was dran. solch negativ energetisch aufgeladenen atmosphären können solche prozesse natürlich stören. vor allem wenn es darum geht das materialistische weltbild "offiziell" zu zerstören - da gibts dann so einige gegenkräfte, die dabei stören wollen.
    es gibt keine objektive wissenschaft.


    außerdem kann man über dinge reden, ohne angst haben zu dürfen, dass irgendein verirrter sich damit selbst schadet. das ist nicht unsere verantwortung.

    ich muss doch bitten. das ganze hat überhaupt nichts mit verschwörungstheorien zu tun.


    ich bitte mal diesen artikel durchzulesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Siddhi



    die teleportation, so wie die bilokation sind auch häufig berichtete phänomene von heiligen (in indien).. lese ich zumind. immer wieder in verschiedenen kontexten.



    wer das alles für hohles gewäsch hält, ist meiner meinung nach im vajrayana völlig falsch. das frühe tantra (vor-buddhistisch in indien) richtete sich auschließlich auf diese weltlichen magischen fähigkeiten.
    richtig krass drauf waren meiner meinung nach yogis, die von anderen körpern besitz ergriffen - bspw. von königen um den wohlstand (und seine frauen) zu genießen.
    die könige bezahlten deswegen auch hauseigene yogis/magier um sich vor solchen feindlichen übernahmen zu schützen.

    was gibts da eigtl. zu diskutieren? den ganzen laden sollte man einstampfen und alle "residenz lamas" zurück ins exil schicken und alle tulku-unterstützungen einstellen ^^


    alleine dieses abwägen / diskutieren / beschwichtigen ist ja viel unerträglicher als das ganze davor.


    wenn der typ (sogyal) eier in der hose hätte, würde er seine fehler eingestehen (für die er ja eh karmisch die höchst strafe zu zahlen hat) und dann für immer verschwinden und sich einen richtigen job suchen. statt dessen:


    Zitat

    Auch wenn Sogyal Rinpoche nicht mehr Rigpas spiritueller Direktor ist, trägt er weiterhin Verantwortung als Lehrer seiner Schülerinnen und Schüler. In der tibetisch-buddhistischen Tradition besteht das heilige Band zwischen Schüler und Lehrer bis zur Erleuchtung.


    das ist völlig unsinn. sogyal ist weder rinpoche noch ein lehrer. die "kunden-verarschung" geht also ungebrochen weiter.



    anscheinend schlägt das karma wenigstens anscheinend schnell zu:

    Zitat

    Da sich Sogyal Rinpoche derzeit im Retreat und seit seiner Darmkrebsdiagnose in medizinischer Behandlung befindet,


    zu dzongsar muss man ja nichts sagen. er geht offensichtlich den gleichen bekloppten weg wie sogyal.

    bitte, wieso sollte sowas grundsätzlich nicht funktionieren?


    was ist dann mit magischen fähigkeiten, wie materie zu verschieben - sich zu teleportieren etc.


    das ganze funktioniert doch, weil die welt eine illusion ist - ein computerprogramm. das ist alles nicht echt, aber ihr glaubt das tatsächlich noch ^^



    und jetzt kommt sogar turmalin um die ecke und berichtet von ihrem ex, der das ein paar jahre durchgezogen hat. und ihr glaubt es immer noch nicht? (:



    und natürlich dient es nicht der erleuchtung. ist nur hilfreich für diejenigen, die in den bergen sitzen und keine nahrung haben.


    übrigens ist tummo genau so seltsam.. kann man zwar physiologisch irgendwie erklären - aber woher die ganze energie dafür kommt, vor allem wenn man wenig oder nicht isst, ist auch völlig schleierhaft ^^

    Google mal 'Lichtnahrung' und lass dich von so "Skeptikern" beeinflussen, die es ja besser wissen müssen ;)


    So wie sie es in Tibet machen, ziehen sie ihre Energie direkt aus den Elementen.
    Tummo dient dazu nicht zu erfrieren. Aber Essen müssen sie ja auch noch und das gibt es da auch nicht.
    Also es ist für mich 100% sicher, dass das geht, sonst gäbe es diese Storys von den ganzen Himalaya Yogis ja nicht.


    Gibt in Indien noch Sadhus die meinen, dass ihnen ein Nektar im Gaumen materialisiet, der sie ernährt. Gibt da auch sogar wissenschaftliche Untersuchungen, die natürlich trotzdem niemand ernst nimmt im Westen. ^^

    ein paar jahre braucht es schon dabei ^^


    aber es führt über die heilung von allen körperlichen und geistigen krankheiten - also ist in der tradition der alchemisten (stein des weisen).



    und ja dies ist nicht zwangsläufig immer so (wie so gut wie gar nichts), sondern nur der erleuchtung um einiges zuträglicher.
    ich stelle es mir so vor, dass (chronische) krankheiten eben auf negativem karma beruhen, dass einem auch ein erleuchtungshindernis ist. wenn man dieses karma auflöst und sich damit heilt, nimmt man sich - meiner ansicht nach - ziemlich große blockaden dabei weg.


    und das ist eines meiner vermutungen, dass jedes mandala diese heilfähigkeiten besitzt - man muss sie nur wissen anzuwenden.



    das ganze körperliche yoga geht ja im tantra noch so weit, dass die yogis im himalaya keine externe wärme oder nahrung mehr brauchen.

    Wenn ihr davon ausgeht, dass Krankheiten eine psychisch-geistige Ursache haben, dann ist doch logisch, dass auf dem Weg der Erleuchtung auch körperliche Krankheiten verschwinden müssen?


    Tantrische Systeme sind deshalb auch geeignet körperliche Krankheiten aufzulösen, indem sie das Karma dahinter reinigen.
    Manche sind mehr dafür geeignet, andere weniger. Kenne sogar Leute, die das erfolgreich gemacht haben bei schweren Erkrankungen und würde es im Ernstfall sogar selber machen.


    In meinen Augen (und nach meiner Erfahrung) arbeitet die homöopathie auf gleicher Ebene.



    @kilaya: ich denke nicht, dass erwachen etwas rein buddhistisches (im sinne von buddhas definition) ist. und ich glaube auch nicht, dass es übermäßig schwer ist, wenn man weiß wie es geht.
    da unterscheiden sich unsere sichtweisen halt, weswegen ich andere mystische traditionen als mögliche erweiterung meines eigenen weg des erwachens sehe und nicht nur auf rein buddhistische praktiken eingeschossen bin.
    wie gesagt: ich habe schon wesentliche fortschritte auf dem weg zum erwachen mit homöopathie gemacht. muss halt das richtige mittel im richtigen moment sein - dann ist es ähnlich einem mandalas.

    die homöopathie offiziell nicht, die beschäftigt sich nur mit dem geistartigen heilen von krankheiten - was partiell schon etwas mit erleuchtung zu tun hat. ich meinte den ursprung der alchemie, die aus dem unreinen das reine machen wollte. und damit ist nicht das materielle blei zu gold gemeint.
    erleuchtung ist vielleicht abgedroschen - aber es gibt eben nur ein einziges ziel, egal in welcher kultur und zeit. und nur weil man nichts von erleuchteten alchemisten jemals gehört hat, heißt es nicht, dass es sie nicht gegeben hat. geschichten und mythen über diese weisen leute und ihre magischen-übernatürlichen kräfte gibt es nämlich sehr wohl. und sie erinnern stark an die geschichten der mahasiddhas indiens ;)
    vielleicht ist da anzumerken, dass wir auch höchstwarscheinlich einen kleinen fliegendreck über buddhistisches tantra wissen würden, wenn die tibeter nicht ihr land verloren hätten.
    unter diesem druck standen die alchemisiten noch nie ihr wissen preis zu geben.

    wieso weckt das wort "magie" solch böse ideen in dir?


    der westen hat eine eigene jahrhunderte magie-tradition, die sich in zig zweige aufgeteilt hat und heute sogar als eine populäre variante der "chaos-magie" existiert.


    und in diesen traditionen wurde auch schon immer sehr different und mit den dunklen mächten umgegangen. die illuminationsarbeit war und ist in breiten kreisen schon seit jahrhunderten im westen die grundlage jeglicher magischer praxis.


    selbst das christentum ist nicht so un-magisch, wie es heute vielleich den anschein hat. was die magische weltsicht viel drastischer veränderte war doch die aufklärung und dann der nihilistische materialismus.




    zu der maschinen-theorie: ich stimme dem zu, muss aber hinzufügen, dass diese komplizierten maschinen, wie bspw. tantrisch gottheiten-mandalas als okkulte magische-maschinen erst dann wirklich gut funktionieren, wenn man ihre eigenschaften und fähigkeiten kennt und einzusetzen weiß.
    die gebrauchsanleitung dieser "erleuchtungsmaschinen" ist in meinen augen über die jahrhunderte viel stärker in vergessenheit geraten, als es die heutigen tantriker warscheinlich eingestehen können ;)
    der beweis ist für mich, dass man damit innerhalb von einem leben erleuchtet werden kann - es aber viel weniger leute wirklich schaffen, als eingeweiht sind.
    in der vergangenheit - wo die maschinen noch mit wissen benutzt wurden und nur an ausgewählte leute weitergegeben wurden - waren diese maschinen ein jahreseinkommen wert. also in heutigem verhältnis locker 20.000 - 30.000€ für eine einzige einweihung.
    dafür konnte man sich sicher sein, auch die volle bandbreite nutzen zu können und eine erleuchtung relativ sicher in der tasche zu haben, solange man sie auch benutzt.


    daher unterstütze ich auch die idee sich mit alternativen magischen denkansätzen zu beschäftigen, um diese lücken in eigenem dogma/system kritisch hinterfragen zu können - fehler zu finden und die betriebsanleitungen zu rekonstruieren.
    das studium und praxis der westlichen alten und modernen traditionellen der schulen der magie/(neo)schamanisus halte ich für dieses vorhaben für obligat.
    ich empfehle auch einblicke in die alte alchemie und modernere variante (homöopathie) zu nehmen, weil diese sich auch mit der erleuchtung als endziel letztendlich beschäftigen.


    das westliche vermächtnis ist dabei viel stärker und größer, als im allgemeinen angenommen, finde ich.


    das kann dir nur ein (teil)verwirklichter lehrer wirklich sagen. und der kann dir auch sagen, welche praxis bei dir für die besten resultate sorgt..

    hab nochmal nach nibbana im palikanon gegoogelt und ungefähr solche entsprechungen der erfahrung der buddhanatur gemacht.
    es gibt nämlich anscheinend auch im palikanon beschriebene erfahrungen von nibbana, die man vorher macht und vorrübergehend sind.



    http://www.buddhaproject.de/ab…Nibbana/body_nibbana.html



    Für mich wieder nur ein beweis, dass das alles die gleiche Suppe ist, aus verschiedenen Löffeln gegessen ;)

    das ding ist, dass die "buddhnatur" in ein paar fahrzeugen des mahayana keine theorie, sondern praxis ist.


    für mich ist das kein theoretisches gebilde, sondern erfahrung.

    oder es heißt einfach nur, dass wir in der hinsicht wirklich fast nichts wissen.


    die materielle wissenschaft endet vielleicht dort, wo die erforschung des bewusstseins anfängt.


    beides zu verbinden könnte unmöglich sein (zumind. so lange sich die wissenschaft auf rein materielle postulate beruft)



    die neurowissenschaften waren ja ein interessanter ansatzpunkt, aber außer ein stochern im dunkeln kam ja nicht viel bei rum an bedeutenden erkenntnissen.


    die nächsten die es jetzt probieren, sind die erforscher der künstlichen intelligenzen. (und das ist nicht ganz ungefährlich, weil sie vielleicht etwas erforschen was über ihre eigene mögliche intelligenz gehen könnte - um sich dann evtl. gegen sie zu richten)

    für mich ist buddhanatur gleich bedeutend mit nibbana und auch brahman. das neue an der idee der buddhanatur war doch nicht, dass es sowas existiert, sondern dass sie allgegenwärtig in uns vorhanden ist - und man sie gar nicht erreichen oder bekommen kann, sondern nur (wieder)entdecken.


    es ist eben nicht, wie ein atman teilchen, dass zurück in das große meer geht, sondern das erkennen, dass das teilchen die ganze zeit da war und nie weg war. oh wunder ^^
    das weg sein war die eigtl illusion dahinter.



    zum asketisch-yogischen und der lebenskraft ist zu sagen, dass erkenntnis auch über die lebenskraft führt. ohne diese energie kann man so manche blockaden, die die weisheit verhindern nicht "knacken" oder auflösen.
    es braucht aber nicht nur diese kraft, sondern auch die technik und bereitschaft diese einzusetzen.
    gibt es übrigens auch im vajrayana.



    zu den hinduistischen mythen is zu sagen, dass diese vor allem innere energetische prozesse beschreiben. bitte nicht wörtlich nehmen, das ist völlig unkorrekt. ohne einweihung und erklärung sind diese mythen nicht zu verstehen, ganz ähnlich tantrischen texten.
    man kann daraus vielleicht noch philosophische ideen ziehen, aber die texte wurden von hoch entwickelten wesen formuliert, um gewisse wahrheiten zu codieren und zu überliefern.

    achwas, vielleicht beschreiben alle mystiker immer nur das selbe - nur aus verschiedenen richtungen? ^^


    ich denke nicht, dass das eine wahrer ist, als das andere. es ist nur für die einen menschen besser verständlich, als für die anderen - was vermutlich mit dem zeitgeist zu tun hat (und das hat vielleicht wieder astrologische gründe, wie die veden zumind. andeuten)


    wenn es die wahrheit beschreibt - also das hinter der illusion, dann kann es immer nur das selbe sein, worüber gesprochen wird.



    für mich persönlich ist schon lange klar, dass atman-brahman das gleiche ist wie anatta-nibbana - wobei letzteres (dem zeitgeist geschuldet) immer noch leichter verständlich ist für mich.
    es werden eben keine absoluten wahrheiten/erkenntnisse beschrieben sondern nur ihr weg dorthin. diese wege wandeln sich.
    ich vermute deswegen ja auch, dass es mittlerweile wieder neue wege geben müsste.. neues zeitalter und so ;)

    ehrlich gesagt hängt es von der person ab, ob sie eine einweihung wirklich benötigt - oder ob sie schon von selbst genügend vajrasattva aspekte mitbringt, um damit zu arbeiten.


    vajrasattva selber ist ein relativ leicht zu erreichender yidam, d.h. möglicherweise benötigt es tatsächlich keine einweihung.


    aber um auf nummer sicher zu gehen und sich nicht selbst zu schaden, weil man keine einweihung hat und sie eigtl benötigt, würde ich empfehlen eine einweihung zu nehmen.



    wenn sie von einem realisierten meister ist, wird die einweihung einem dann sowieso auch sehr stark nutzen.

    niemand weiß wie bewusstsein entsteht. auch keine neurowissenschaftler, auch wenn sie gerne so täten, als wüßten sie es.


    in wie weit das gehirn dabei eine rolle spielt, ist völlig unklar.


    das einzige was man weiß ist, dass das gehirn ein wichtiges glied in der ausübung bei bewusstsein spielt.
    aber niemand konnte bisher herausfinden wie das bewusstsein entsteht oder wo es eigtl. herkommt.


    es gibt genau so viele gründe davon auszugehen, dass das gehirn auch nur sowas wie ein bewusstseins-empfänger sein könnte - analog eines radios, dass auch keine musik/bewusstsein erzeugt, sondern nur empfängt und ändert.



    es gibt interessante parawissenschaftliche phänomene in dem zusammenhang. beispielsweise das phänomen dass menschen mit schweren gehirnschaden (bspw. durch metastasen) völlig geistesabwesend sind, aber kurz vor ihrem tod eine geistige klarheit entwickeln, die biologisch eigtl. unmöglich ist.

    nein ich denke schon dass das rezitieren einen sinn hat. aber in meinen augen ist das was anderes, als tantrische praxis. erinnert mich eher an die wirkung von nichiren buddhismus.


    und in der tat kann man auf tibetisch klanglich sehr schön rezitieren. es ist kein zufall, dass die tibeter aus dem rezitieren eigtl. eine eigene praxis gemacht haben - man bedenke die ganzen instrumente die sie dabei benutzen noch.