Beiträge von DieuPhap1987

    So ist es _()_


    Amitabha ist bekannt aber im tibetischen Buddhismus und mahayana wo es auch die amitabha Sutra gibt wo es steht


    Aber ob man es als wahr und heilsam anerkennt muss jeder für sich wissen :)

    Nun da muss man erstmal erkennen, dass es kein gut oder schlecht gibt bzw böse. Dualismus verträgt sich mit dem Buddhismus nicht.


    Sie sind verblendet und dem Geistesgiften unterworfen und für Ihre unheilsamen taten erwartet sie auch das entsprechende Karma...und das sie so handeln liegt auch an karmischen Bedingungen. Wir alle sind leer, wenn man das erkennt und sich dessen bewusst wird..wie kann man schaden wollen? Mitgefühl und Metta für alle Wesen..auch wenn man Emotionen hat diese mit Gleichmut begegnen. Sie sind verblendet und müssen für deren unheilsame taten ihre Karma tragen


    Wenn man leere und Anatta begreift gibt es keine Feinde mehr...

    Ich sehe es so...ja ungehindert von Verblendung und Geistesgiften..das stimmt schon


    Aber auch in der reinen Land Schule nimmt man Zuflucht


    Zu Buddha dharma und Sangha


    Wenn ich nur seinen Namen rezitiere und fest dran glaube, ja das bringt was ...und nun da ist der Punkt warum ich noch auch zum Theravada tendiere...trotzdem kann ich mich nicht in diesem Leben wie die Axt im Walde benehmen und denken "ah wenn ich brav seinen Namen rezitiere und dran glaube ist ja eh alles gut" er ist kein Erlöser, kein Gott und kein Mittel zum Zweck


    Buddha, dharma Sangha fehlt eines davon ist es wie wenn viele Teile vom Puzzle fehlen


    Das dharma ist mit seiner Ganzheit wie die drei Juwelen sehr wichtig...4 edle Wahrheiten und achtfache Pfad gelten auch bei uns


    Aber man merkt das ich noch nicht fest im Sattel sitze ...muss ich wohl auch nicht wenn ich nicht von weg abkomme


    Und wie hörte ich mal von einen Mönch...wenn man nur sich auf eines fixiert und die Scheuklappen aufsetzt kann man nicht prüfen und hinterfragen...


    Also hinterfrage ich und prüfe und nehme das was für mich als heilsam erscheint.

    Ich sehe es so...ja ungehindert von Verblendung und Geistesgiften..das stimmt schon


    Aber auch in der reinen Land Schule nimmt man Zuflucht


    Zu Buddha dharma und Sangha


    Wenn ich nur seinen Namen rezitiere und fest dran glaube, ja das bringt was ...und nun da ist der Punkt warum ich noch auch zum Theravada tendiere...trotzdem kann ich mich nicht in diesem Leben wie die Axt im Walde benehmen und denken "ah wenn ich brav seinen Namen rezitiere und dran glaube ist ja eh alles gut" er ist kein Erlöser, kein Gott und kein Mittel zum Zweck


    Buddha, dharma Sangha fehlt eines davon ist es wie wenn viele Teile vom Puzzle fehlen


    Das dharma ist mit seiner Ganzheit wie die drei Juwelen sehr wichtig...4 edle Wahrheiten und achtfache Pfad gelten auch bei uns


    Aber man merkt das ich noch nicht fest im Sattel sitze ...muss ich wohl auch nicht wenn ich nicht von weg abkomme


    Und wie hörte ich mal von einen Mönch...wenn man nur sich auf eines fixiert und die Scheuklappen aufsetzt kann man nicht prüfen und hinterfragen...


    Also hinterfrage ich und prüfe und nehme das was für mich als heilsam erscheint.

    Ja, ich sehe den palicanon als Grundpfeiler und egal wo man erwacht oder erwachen möchte, dass dharma ist der Wegweiser


    Ich finde den palicanon sehr wichtig..,denn für mich ist amitabha kein Erlöser oder Gott, sondern sein reines Land die Möglichkeit ungehindert zu erwachen...


    Ich muss gestehen das es mich zum Theravada etwas zieht...aber mal sehen was kommt. Nichts ist beständig und alles vergänglich und Veränderung unterworfen


    _()_

    Ich habe Zuflucht genommen und die 5 sila genommen


    Es ist im Buddhismus nichts verboten aber Handel erzeugt immer Karma sei es heilsames oder unheilsames.


    Selbst bei dem Silas heißt es nicht "du darfst nicht", sondern "ich übe mich nicht"


    Das bedeutet nicht "hoppla nun ist es paassiert...naja, nicht so schlimm ich übe ja nur" sondern, dass man sich wirklich mit allen Sinnen übt


    Nun...gar nicht zu töten ist unmöglich...was wenn man Läuse hat...Lagerfeuer macht, rasen mäht...erntet. Man tötet immer unbewusst aber wichtig ist das bewusst und selbst das ist schwer...Läuse, Parasiten wie Bandwürmer da hat man kaum eine Wahl


    Ich habe tiefes Mitgefühl mit dem Wesen und rezitiere mantren und spreche das reuebekenntniss


    Die sila sind nicht einfach, gerade die nicht zu töten

    Damlt ist gêmint, dass man nicht einen Ich anhaften soll und Emotionen und Gefühle ziehen lassen sollte nachdem man sie beobachte


    Wenn man die 4 edlen Wahrheiten anerkennt und dem achtfachen Pfad geht verändert sich auch der Geist...man schult ihn so...dazu gehört es auch sich diesem zuzuwenden und ihm zu beobachten... Wie soll man etwas Schulen was man nicht im Blick hat?


    Und wenn man seinen Geist beobachtet erkennt man wie unbeständig ist und das es kein ich oder keine Seele gibt...nicht was ewig ist. Man erkennt das alles leer ist..und so auch jeder wie man selbst leidet und Gefühle hat...wie soll man dann verletzen wollen?


    Buddhismus bedeutet sich dem Geist und dem Geist betrachten. Nicht mehr dem samsara sondern dem Geist zugewandt sein


    Denn alles was man hat und braucht kommt aus dem geist...Glück Sicherheit und dergleichen findest du nur da... Als beobachte und Schule deinen Geist


    _()_

    Unser Sangha ist so...wir Laien habe Respekt vor unseren Ordinierten und versuchen so gut es geht der Pagode und den Sangha allen zu helfen. Klar gibt es lockere und strengere...und verschiedene Meinungen aber ich bleib da bei mir und gehe auf Konflikte nicht ein oder mische mich ein. Die Welt ist nur ein Spiegelbild...


    Ich finde jeder muss seinen eigenen Weg gehen und da hab ich nichts zu bewerten oder zu bemängeln. Bei uns ist ein starker Zusammenhalt.


    Ich tu dort mein bestes und versuche heilsam zu handeln und hilfreich zu sein...was andere machen ist deren Karma

    Ich lese in Papierform...erstmal lese ich es komplett, dann nochmal und schreibe mir was raus...dann meditiere ich drüber um es dann zu praktizieren... Ich hinterfrage dabei und prüfe, dass finde ich sehr wichtig um auch dann es verinnerlichen zu können

    Man kann schwer sagen, was buddhistisch ist für sie...es gibt soviele Richtungen von dem Buddhismus mit sovielen Traditionen und verschiedenen Formen ihn zu praktizieren. Ich glaube, dass es besser wäre das ihr sie mit der bitte überrascht, euch mal etwas aus dem Buddhismus zu zeigen.


    In meinen fall würde das so aussehen, dass ich die morgens schon zum beten einlade... also altar richten, räucherstäbchen anzünden, klangschale ertönt, drei niederwerfungen, singen und rezitieren, beten, niederwerfungen und dann 7 mal im "kreis" gehen...klingt komisch, weiß aber nicht wie ich erklären soll. Da kann man noch soviel mehr machen...dann würde ich mit dir meditieren und dann zur pagode gehen


    Das war nur ein Beispiel aber nur ein kleines. Deswegen frag sie doch mal

    Ich praktiziere dem mahayana amitabha buddhismus wie er in Vietnam und auch China praktiziert wird. Ich möchte Nonne werden um mich voll und ganz auf die lehren buddhas und mich und meinen alttag dem praktizieren hinzugeben und mein gesamtes altes Leben hinter mir zu lassen und all das was mich behindert hat


    aber ohne meine Kinder niemals...die stehen über alles und wenn die nicht mitkommen können, dann warte ich bis sie ausser haus sind

    Ich habe einen Gedanken seit längerem. Ich habe schon seit längeren dem Wunsch Nonne zu werden, weiß aber nicht ob das mit twei kindern (3 und 6 jahre alt) möglich ist. Sie sollten selber zwar dort leben aber sich aussuchen sollen in wie weit sie Buddhisten werden. Ist das überhaupt möglich?

    Zitat

    ... sondern die Erleuchtung zu erlangen...oder in meinen fall ins reine land zu kommen und von dort die Erleuchtung zu erlangen...


    Dazu genügt es aber nicht (wie manche vielleicht glauben) in der
    Todesstunde "Buddha", "Buddha" zu rufen.
    Jedenfalls dann nicht, wenn man mit "reines Land" die Daseinsformen
    meint, in die nur die gelangen können die die fünf niederen Fesseln
    aufgehoben haben: Ich habe selber hier, im firum, schon gemerkt, das es verschiedene Formen vom amitabha Buddhismus zu geben scheint, da ich in der unterforenbeschreibung total irritiert war. Ich pratiziere mahayana und a di da phat wie es in vietnam und china praktiziert wird. Und da reicht nicht mal ein "(nam mo )a di da phat" zu sagen. Man kann natürlich sein angagemant im Buddhismus selber wählen...aber die, die es wirklich stehen früher auf um zu meditieren, beten, rezitieren, niederwerfung, lernen der sutren und mantren und und und...schau mal "chùa viên giác hannover" in Google. Das ist die pagode wo ich das we immer hingehe und, meine Kinder an einer jugendgruppe teilnehmen.

    Zitat

    "So ist die Wahrheit, ihr Mönche, von mir wohlverkündet,
    gezeigt, aufgedeckt, dargelegt, entschleiert worden, und jene Mönche,
    welche die fünf niederzerrenden Fesseln abgestreift haben, alle
    diese gelangen empor in die "reinen Bereiche", durch unmittelbares
    Erscheinen, um von dort aus Nibbāna zu erlangen, zu erlöschen,
    nicht mehr kehren sie zurück von jener Welt. "

    (M22)


    Ein buddhistischer Himmel sozusagen nur für Buddhisten, für
    andere nicht einmal zu sehen. Man muß also schon mindestens
    ein Nichtwiederkehrer sein um da hinzugelangen. Mit anderen
    Worten: fast ein Arahat.[/quote]

    Vielleicht hilft es dir ja...


    Meine Mutter war seit dem ich acht Jahre alt war Alkoholikerin und hat mich täglich geschlagen, gedemütigt und angeschrien. Als ich 17 war starb sie... Ich habe sie gehasst und mir die Trauer verboten...jahrelang. Sie hat sich nie wirklich entschuldigt...
    Dann merkte ich, dass sie nicht ohne Grund so war und es mir genauso ergehen könnte, weil ich in der gleichen Situation lebte...ich nehme es nicht als Entschuldigung, aber Erklärung. Ich hasse sie nicht mehr...ich bereue nicht mit ihr nochmal geredet zu haben und die Chance nicht mehr zu haben. Ich wäre nicht so wie ich bin ohne sie. Sie hat mich auf grausame art und Weise geformt und doch so gestärkt, dass ich nicht wie sie nieder machen lasse und einen besseren weg gehen kann. Ohne sie währe ich nicht zum Buddhismus gekommen ohne sie würde ich nicht so selbstbewusst und stark sein und nicht kleine dinge anerkennen und materielles als nichtig einstufen. Ich hatte alles materielle aber keine liebe...


    ich verehre sie...sie bekommt noch ihren Altar.


    Sowas bedarf viel zeit und verzeihen werde ich nie...aber Frieden schließen

    War buddha ein Mönch? Nein, er war ein mensch der versucht und gesucht hatte bis er die Erleuchtung hatte. Also...warum sollen nur Mönche zur Erleuchtung finden...vielleicht schneller, weil sie sich nur darauf konzentrieren, aber man wird nicht immer und immer wieder geboren um Mönch zu werden und dann die Erleuchtung zu erlangen, sondern die Erleuchtung zu erlangen...oder in meinen fall ins reine land zu kommen und von dort die Erleuchtung zu erlangen...


    ich habe vor, wenn meine Kinder groß sind, Nonne zu werden...aber nicht weil ich anders nicht die Erleuchtung erlangen kann, sondern weil ich es von herzen will. Der Gründer des buddhismus war kein Mönch...

    Hmmm...Hass schadet beide Seiten...ich weiß wovon ich spreche...es verbraucht viel von deiner Energie und Zeit wo du dich um dich kümmern kannst. Ich habe meine Mutter gehasst, für alles was sie mir angetan und zugemutet hat...nach ihrem Tod habe ich keine Gefühle gezeigt und mir verboten zu trauern...Ich bin fast daran kaputt gegangen. Dann kam ein Ereignis der Hass zum Mitgefühl kehrte. Mir war auf einmal klar warum was sie dazu bewegt hat...was ihre motive waren und das sie etwas mehr Mitgefühl und wahre Liebe vor ihrem Alkoholtod hätte schützen können. Mir auf einmal klar, dass sie selber sehr verzweifelt war und ich in der gleichen Situation wie sie damals steckte und dank ihr...weil sie eine Warnung war...nehme ich einen anderen Weg...ohne sie wäre ich keine Buddhistin geworden...


    Eine Freundin sagte mal... Sei freundlich zu denen die unfreundlich sind ..sie brauchen es am meisten.


    Jeder der hasst, hetzt oder andere verletzt...ist selber sehr unglücklich und meistens steckt was dahinter. Hass erzeugt hast...druck gegendruck... karma...man bekommt das was man säht... was andere machen ist für uns als Person nicht wichtig...wichtig ist was wir machen für uns und andere.


    Sei objektiv und wenn du merkst, dass du subjektiv wirst...versuch dann mal hinter den fassaden zu schauen...Ich kenne viele menschen die ich absolut nicht verstehe und deren handeln ich nicht verstehen kann...sie machen oft auf selbstbewusst und stur...sind aber sehr unsicher und haben Angst...

    Interesse, Freunde und ein paar einschneidene Lebensereignisse.


    Mich hat der Buddhismus in seiner Pracht und zugleich Bescheidenheit sowie disziplinierten und Selbstkontrolliertheit immer fasziniert und interessiert. Dann lernte ich viele Vietnamesen kennen...so dass nun mein Umfeld fast nur noch aus Vietnamesen besteht...viele davon mehr oder weniger strenge Buddhisten. Die Jahre vergingen wo ich auch das Chùa Viên Giác (eine Pagode), wegen buddhistischen Festen besucht habe..und da war ich erstmal geflasht. Weitere Zeit verstrich...ich bekam zwei Kinder und mein Ex verließ mich...das war das erste einschneide Lebensereigniss, wo ich wirklich mit dem Buddhismus beherrscht habe...einfach von der Wut und Enttäuschung wegzukommen und versuchen trotz allem Mitgefühl und Toleranz für ihn und seine neue frau zu entwickeln...das karma...kommt immer zurück...da muss ich für nichts tun. Aber da war ich immer noch nur interessierte und keine die dem Buddhismus praktizierte....dazu waren zu viele fragen offen und viele Freunde wollten sie beantworten aber das Vokabular fehlte...


    Vor 3 1/2 kam das zweite einschneidene Erlebniss. Ich lernte einen deutschen Mönch kennen der in der Chùa viên giác "gelernt" hatte und extra zu mir kam um mir meine Fragen zu beantworten...dann war es für mich klar, dass es das richtige für mich ist


    Am 19. Januar hatte ich Zuflucht zu den drei Juwelen genommen und mich zu den silas verpflichtet...habe dadurch, dass ich als deutsche in der vietn. Buddhistischen Gemeinde ein exot bin viele liebe Menschen kennen gelernt und praktiziere mit ihnen zusammen...rezitiere, bete und meditiere und lerne sehr viel


    ich praktiziere die vietn. Art vom amitabha Buddhismus (a di đà phật) und mahayana...

    Es kommt natürlich darauf an wie gläubig derjenige ist, aber die es wirklich praktizieren


    Haben meist zuhause einen Altar zur ehren A Di đà phật und den beiden Bodhisattvas stehen meist ist Shakyamuni Buddha auch dabei


    Ich stehe oft um 5 auf oder 4 um vor der Arbeit zu meditieren (bevor die Kinder aufwachen) und dann tausche ich die Gaben mit frischen aus und zünde drei raucherstäbchen an und die ich nach drei "verbeugungen" reinstecke. Dann sind auch die Kinder wach und nachdem einmal die "klangschale" ertönt werden jeden morgen und abend drei niederwerfungen gemacht...dann wird gesungen und nochmal verbeugt... sooft es geht am Sonntag in die pagode gehen


    wir haben auch "gebetsketten" wo wir auch immer perle um perle mit dem Daumen runterfahren und "a di đà phật" sagen. Das ist erst das was ich seit der Zuflucht in die drei Juwelen, wo ich alle 5 sila angenommen habe, gelernt habe. Es gibt gewiss noch viel mehr..


    bei uns sind meditieren, beten und rezitieren und die niederwerfung sehr wichtig.


    In der pagode wurde der Verbrauch von raucherstäbchen schon eingeschränkt da es wirklich ungesund wurde. Und am sonntag ist dagegen was dort abgeht ein christlicher Gottesdienst ein witz...sowas dauert gern länger als eine Stunde wo der abt redet und redet...man rezitiert und betet .


    Dort wird auch für die toten der gemeindemitglieder gebetet und gaben niedergelegt genau wie bei buddha oder fast genau. Ahnenkult und Religion oder Atheismus sind in vietnam sehr eng verstrickt.


    Jeder der dort wirklich Buddhismus praktiziert nimmt das alles sehr ernst und studiert die lehren und sutren. Bei uns essen die meisten vegetarisch und vegan...in der pagode sowieso vegan und dort auch kein chili, knobi und Zwiebeln.


    Ach und die buddhistischen feste werden gefeiert und nächsten Donnerstag steht vietnamesisch neujahr an...mit allem tam tam

    "Der Amitabha-Buddhismus richtet sich vor allem an die Laien, die keine komplizierte buddhistische Praxis ausüben können. Das Ziel ist es Vertrauen auf den Buddha Amitabha zu entwickeln und so die Fixierung auf sich selbst zu überwinden. "


    Nun...vielleicht gibt es da große Unterschiede, da ich nur dem Amitabha Buddhismus aus vietnamesischer kenne und nicht z.B aus ser japanischen, aber bei "uns" gibt es einiges an Praxis...jedenfalls bei denen die wirklich Buddhismus praktizieren. Meditation steht genauso hoch wie das rezitieren, lesen von sutren und mantren, beten und die niederwerfung genau wie "opfern" von gaben und speisen und anzünden von Räucherstäbchen und das ist nun ein kleiner Auszug.
    Ich denke das in Vietnam oft Amitabha mit Mahayana einher geht...wo aber Amitabha stark im Vordergrund steht. Ein Beispiel seht ihr zum Beispiel in der Vien-Giac Pagode von Hannover


    Mich würde interessieren wie es bei euch ausschaut und dem Amitabha Buddhismus praktiziert