Beiträge von Deepa

    Wobei ich die Verhältnismäßigkeit im Auge habe. Es spielt eine bedeutsame Rolle, weshalb eine Pflanze zerstört wird. Welche Motivation dahintersteht. Macht man es, um sie zu essen ~> um leben zu können oder aus Wut, Hass, Gier...

    Danke. Ich erlebe Deine Ausführung als Bereicherung.


    Ich habe bei meiner Recherche Aussagen gelesen, die einige Deiner aufgeführten Aspekte bekräftigen.



    (Ich habe die Zahlen, die auf die Quellen verweisen, aus dem Text entfernt, um ein flüssigeres Lesen zu ermöglichen.)


    Hier die Quelle: bd9-k01schmidthausen.pdf

    _()_

    Steinigt mich nicht ich kenne die quelle nicht :eek: aber wen ich mich richtig errinere erzählt Buddha auch das er Pflanzen nicht ohne grund ausreist......

    ..... aldo irgend wie ist da wohl doch was mit den pflanzen. Allerdings war es für die Menschen dozumal auch nicht klar das tiere fühlen können (war es auf jeden fall in europa lange nicht) wen da dan noch einer mit pflanzen kommt :?:erleichtert:_()_

    Das ist doch schon mal ein Merkmal: „Nicht ohne Grund“. Wobei noch nicht klar ist, was er als Grund anerkennt und was nicht.


    Ich finde das sehr interessant - vor allem, wenn es darum geht, es gemeinsam mit Menschen zu erörtern, die seine Aussagen ebenfalls tiefer verstehen möchten.

    Och, ich sehe es nicht als Stolperstein. ^^


    Es signalisiert nur nicht, dass Du Interesse hast, Deine Deutung des Gelsenen/Gehörten zu hinterfragen.


    Ich steige an der Stelle aus der Metakommunikation aus und danke Dir für die Darstellung Deiner Meinung. :)

    Hm. Dann sprechen wir von unterschiedlichen Dingen.


    Ich konnte nicht lesen, dass Du Buddha mit Quellenagabe zitiert hast - oder sonst etwas Konkretes mit Quellenangabe.


    Lediglich:


    Was Pflanzen angeht geht es mir ausschließlich um das was Buddha als Fühlen ansieht. Wohl, Unwohl, weder Wohl noch Unwohl.


    Auf meine Nachfrage hin, kam:

    Du glaubst doch nicht ernsthaft das ich mich auf sowas Einlass.

    Nein heute sage ich einfach Nein. Da bin ich raus. Bin gern eine beleidigte Leberwurst wenn man das möchte.„


    Und: „Das ist alles philosophischer Unsinn. Das Pflanzen fühlende Wesen sind war allgemeines Wissen zur Zeit des Buddha, das brauchte er nicht erwähnen. Das sich Buddha hauptsächlich zu Tieren und Menschen äußert ist ganz einfach auf seine Beobachtungen zurück zu führen, als er

    erkannte wie verachtend, auch damals schon, Menschen mit diesen fühlenden Wesen umging. Dafür kannst Du sehr viele Stellen finden.„



    Wie schon andreren sage ich auch Dir: Suche selber!


    Ich kann darin keine Basis für einen konstruktiven Austausch erkennen.


    Insofern: Ist ok, dass Du lieber weggehst. :)

    Wie schon andreren sage ich auch Dir: Suche selber!

    Das hab ich hier seit 2010 sehr sehr oft von Buddhisten jeder Schule gehört. Hat mich dazu gebracht den Palikanon zu studieren anstatt mich mit Kommentatoren rumzuschlagen.

    Danke, für Deinen Rat, dem ich (unabhängig von dem aktuellen Thema) gerne nachkomme.


    In einem Austausch von Argumenten, präferiere ich zu erfahren, worauf genau sich mein Gegenüber/Gesprächspartner bezieht, da ich so einen Einblick erhalte, wie er zu seiner Schlussfolgerung kommt.


    Dann kommen wir wohl an der Stelle nicht überein - muss ja nicht :)

    Das ist alles philosophischer Unsinn.“ Inwiefern?


    Das tönt nach ner Killerphrase.



    Naja, Du hast ja explizit Buddha erwähnt. Magst Du mir mal ein - zwei Stellen aufzeigen, auf die Du Dich berufst?


    Dann können wir schauen, vor welchem Hintergrund Buddha sich wie geäußert hat/haben soll.

    Ich habe vor gar nicht so langer Zeit ein paar interessante Sachen gelesen und Dokus gesehen.

    Zum einen ging es um Pflanzen und das wie viel mehr sie doch sind als das was wir oft annehmen.


    Hierzu und zum Einstieg für interessierte mal ein link. Es gibt da natürlich mehr zu lesen aber ich hab jetzt einfach mal nur kurz was rausgesucht

    Die Sinne der Pflanzen | National Geographic

    Danke.


    Mal davon ausgehend, dass Pflanzen Schmerz/Leid nicht empfinden können:


    Bäume (z.B.) tragen dazu bei, dass Mensch und Tier leben kann. Insofern macht es schon aus der Perspektive Sinn, achtsam mit ihnen umzugehen.


    Nehmen wir ihnen die Grundlage, nehmen wir sie auch uns und tragen somit dazu bei, dass Schmerz/Leid ausgelöst wird.


    Du hast Dich umentschieden und möchtest doch mitdiskutieren? Freut mich :)


    Wie stehst Du zu dem Thema Leid, Wiedergeburt und dass Pflanzen im Buddhismus davon ausgeschlossen sind?


    Ich konnte keine Quelle entdecken, aus der hervorgeht, dass Buddha geäußert haben soll, dass Pflanzen ebenfalls wiedergeboren werden?


    Hast Du da andere Infos?

    Im Buddhismus schon, im Hinduismus nicht.


    Das hab ich mir auch schon gedacht, wenn man davon ausgeht dass der Buddhismus hier recht hat.

    Danke, für Deine Anregung.


    Ich bin mit meiner Argumentation auf Noreply s Aussage eingegangen „Mir geht es um die Lehre Buddha.


    Letztendlich benötigt der Mensch Nahrung, wenn er in seiner Gestalt als Mensch leben möchte.


    Die Frage ist, welche Nahrung. Da schaue ich mir an, was höchstwahrscheinlich weniger Schmerz/Leid auslöst.


    Daher das Beispiel mit der Kuh, die (bevor der Mensch sie verspeist), x (fühlende?) Pflanzen gefressen hat.


    Wie Du magst :)


    Dann führe ich es für die aus, die sich gerne sachlich und analytisch damit beschäftigen möchten.


    Du schreibst: „Mir geht es um die Lehre Buddha.


    Meines Wissens sind Pflanzen vom Kreislauf der Wiedergeburt ausgeschlossen.


    Weder wird eine Pflanze als Mensch o. Tier wiedergeboren, noch wird ein Tier oder Mensch als Pflanze wiedergeboren - was ein Hinweis darauf wäre, dass Pflanzen kein Leid empfinden können.

    Was Pflanzen angeht geht es mir ausschließlich um das was Buddha als Fühlen ansieht. Wohl, Unwohl, weder Wohl noch Unwohl.

    Was sagt Buddha denn dazu, was das Fühlen von Pflanzen betrifft? Wie definiert er „Wohlsein“, „Unwohlsein“?


    Was sind, seiner Aussage nach, die Voraussetzungen dafür, dass etwas ein Gefühl (Leid, Schmerz) wahrnehmen kann?

    Was eigentlich gut erkennbar ist wie sich das fühlende Wesen Mensch von allen anderen fühlenden Wesen unterscheidet. Das alle fühlenden Wesen eben nicht gleich sind in dem wie sie leben. Ja auch schon genetisch bedingt leben. Allein schon die beiden Gruppen Raubtier und Pflanzenfresser, die ja nur der Mensch kennt, ist doch sehr aufschlussreich.

    Warum heißen Fleischfresser eigentlich Raub-tiere?

    Warum sind Pflanzen keine fühlenden Wesen?



    Ich kenne die Unterscheidung Pflanzenfresser (Herbivore) Allesfresser (Omnivore) und Fleischfresser (Karnivore).


    Als Raubtier wird zuweilen der Mensch als solcher bezeichnet, ohne zwischen Pflanzenfressern, Fleischfressern und Allesfressern zu unterscheiden.


    Auch Pflanzenfresser können sich im Raubtiermodus befinden und ne Menge Schmerz und Leid auslösen.



    Zwei Ausführungen, weshalb Mensch ~> Raubtier.

    Zitat


    Der Mensch hat es vor allem auf gesunde, fortpflanzungsfähige Tiere abgesehen - und bringt sich mit Fernwaffen und moderner Technik kaum in Gefahr. Damit dezimiert er die Beute stärker als alle anderen Räuber.

    6dfe1bb2fd0b4b67833d45860c9afe91

    Der Mensch ist ein Raubtier, und zwar ein besonders gefährliches. Mit seinen ausgefeilten Waffen und technischen Hilfsmitteln jagt er an Land und im Meer vor allem ausgewachsene, gesunde Beutetiere, die für die Fortpflanzung entscheidend sind. Dadurch werde deren Bestand ungleich stärker bedroht als durch andere Raubtiere, schreiben kanadische Forscher im Fachblatt „Science“. […]

    (Hervorhebung von mir.)



    Und hier:

    Zitat

    Löwe, Eisbär, Hai… die mächtigsten Räuber der Erde haben einen unangefochtenen Meister: Der Mensch ist ein monströses „Superraubtier“, belegen nun Wissenschaftler mit Forschungsdaten. Ihre Ergebnisse zeigen, dass sich das räuberische Verhalten des Menschen klar von dem aller Raubtiere unterscheidet. Seine kritische Spezialität: Er erbeutet vor allem ausgewachsene Exemplare von Tieren und hat es wiederum auch auf viele Raubtiere abgesehen. Diese Besonderheiten gehören zu den fundamentalen Ursachen des Artensterbens und der Störung der Nahrungsketten, sagen die Forscher.

    Ein Jäger, wie ihn die Welt noch nicht gesehen hat: Technologische und kulturelle Entwicklungen eröffneten bereits unseren Vorfahren ein breites Spektrum an unterschiedlichen Beutetieren, von denen viele sogar deutlich größer und stärker waren als der Mensch selbst. Diese Fähigkeiten wurden zum Fundament der beispiellosen Erfolgskarriere unserer Spezies. Man könnte meinen, dass seit dem Aufkommen der Landwirtschaft und der Tierhaltung vor rund 10.000 Jahren die Jagd weniger charakteristisch für den Mensch geworden ist. Doch das ist nicht der Fall, sagen Chris Darimont von der kanadischen University of Victoria und seine Kollegen: Der Mensch ist seiner ursprünglichen Jäger-Rolle treu geblieben und hat sie sogar dramatisch ausgebaut.[…]


    Warum der Mensch ein „Superraubtier" ist - wissenschaft.de



    Meines Wissens ist es nach dem heutigen wissenschaftlichen Stand so, dass Pflanzen keinen Schmerz empfinden können.

    Schmerz ist ein wichtige Sinneswahrnehmung, die Mensch und Tier vor Gefahren warnt, damit sie Schäden und Verletzungen entgehen können. Darin liegt die Funktion von Schmerz. Lebewesen benötigen, meines Wissens (nach dem heutigen Stand der Wissenschaft) ein funktionierendes zentrales Nervensystem, um Leid wahrnehmen zu können.

    Schmerz entsteht nicht an der Stelle der Verletzung, sondern im Hirn.



    Ich habe zum Thema Veganismus/Vegetarismus und Buddhismus recherchiert und das entdeckt. Angaben ohne Gewähr.


    Zitat

    […]Anders ist die Situation aber beim Mahayana-Buddhismus. Hier hat gerade auch eine wissenschaftliche Arbeit eine förderliche Auswirkung des Mahayana-Buddhismus auf die Verbreitung vegetarischer und veganer Lebensweisen sowie auf die Umwelt (Reduktion von Treibhausgasen) festgestellt.

    Die Studie ist im Journal of Religion and Health unter dem Titel "Equivalent reduction in greenhouse gas emissions by mahayana buddhists practicing vegetarian diets" veröffentlicht. Die Studie gelangt zu dem Ergebnis, dass Mahayana-Buddhismus durch die Förderung von vegetarischer und veganer Lebensweise einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leistet.

    Nach dem in der Studie dargelegten Zahlen kann davon ausgegangen werden, dass über 4 % der Anhänger des Mahayana-Buddhismus vegan und mehr als 16 % vegetarisch leben.

    Wenn beispielsweise für Deutschland eine optimistische Schätzung von 3,5% vegetarisch und maximal 1 % vegan zugrunde gelegt wird, sind diese Zahlen bezüglich der Anhänger des Mahayana-Buddhismus aus Sichtweise des Veganismus sehr erfreulich.[…]

    Buddhismus und Fleisch | vegan.eu | Dein veganes Infoportal.


    Der Artikel ist stellenweise aggressiv geschrieben - und lediglich als Anregung gedacht.

    Können wir sicher sein, daß vegane Ernährung kein Leid erzeugt nur weil wir Pflanzen willkürlich Bewusstsein und Empfindungsfähigkeit absprechen?

    Nein. Das Leid ist zumindest größer, wenn man Tiere isst, die zuvor Pflanzen gefressen haben, da man die Pflanzen indirekt mitisst, die (z.B.) die Kuh zuvor gefressen hat.

    Sili


    Schau mal:

    Wenn Katzen spielen - der Spieltrieb der Katzen


    Sie reagiert ihrer Natur entsprechend angemessen.

    Im Prinzip ist unser Rechtssystem gar nicht sooo weit davon entfernt. Man kann ja nicht den Hass separieren, um so den Rest der Menschheit zu schützen.


    Was man kann, ist, den Menschen auf unterschiedliche Art und Weise in Gewahrsam nehmen oder ihn sogar töten.


    Bei uns ist die Todesstrafe schon ne Weile her und unser Rechtssystem ist durchaus darauf ausgerichtet, Menschen nach Möglichkeit zu resozialisieren.


    Wie es in den Köpfen und Herzen der jeweiligen Richter,... aussieht, ist noch mal was anderes.

    Sehe ich ähnlich.


    Ich kann es verstehen; was nicht bedeutet, dass ich es bejahe, wenn jemand (z.B.) mordet. Ich habe dabei vor Augen, dass jeder Mensch im Rahmen seiner Möglichkeiten - aus seiner Wirklichkeit heraus - denkt und handelt.

    Ich empfehle Dir, den Kontext in dem Aussagen getätigt wurden/werden,, zu betrachten. Ich bin mir sicher, dass das nicht damit gemeint ist.



    Was Du wahrnehmen und vorbeiziehen lassen kannst, ist, wenn Du Kopfkino fährst oder - um es buddhistisch zu formulieren ^^ „unheilsamen Gedanken“ nachhängst. Diese kannst Du wahrnehmen, vorbeiziehen lassen und durch heilsame ersetzen.

    Ich ergänze mal und schließe mich damit P. Watzlawick an: Man kann nicht nicht kommunizieren. Uns steht ja nicht nur die verbale Sprache zur Verfügung, sondern auch die nonverbale.

    Richtig und ich würde Kommunikation dann noch weiter fassen und sagen, selbst der Informationsaustausch mit unserer Umwelt ist Kommunikation. Sprich Wahrnehmung ist nichts anderes als das Aufnehmen von Information und um nicht nur einen Informations-Einheitsbrei wahrzunehmen müssen wir unterscheiden.


    :zen:

    Ja. Sehe ich ganz ähnlich.



    Probleme können hinsichtlich der Art und Weise - wie wir kommunizieren, auftreten.


    Je nachdem, wie wir uns und anderen gesinnt sind ^^


    Mal ein praktisches Beispiel. Das Bedürfnis nach Nahrung löst zunächst mal keinen Konflikt aus. Gehe ich allerdings in nem Lokal an den Nachbartisch und schnappe einem hungrigen Gast sein Essen vom Teller...da kann es schon brenzlig werden, wenn das Gegenüber noch nicht erleuchtet ist ;-D

    Ich ergänze mal und schließe mich damit P. Watzlawick an: Man kann nicht nicht kommunizieren. Uns steht ja nicht nur die verbale Sprache zur Verfügung, sondern auch die nonverbale.



    Je nachdem, wie unterschieden wird: Selbst mit einem simplen „Dödödödö...“ kann man (mithilfe, des melodischen und temporalen Akzents) Gefühle, wie Trauer, Ärger....transportieren.

    Die Sprache macht Unterscheiden überhaupt erst möglich.

    Die Sprache verblendet den "Raum" aus dem sie scheinbar kommt.

    Sprache macht möglich, Unterschiede zu kommunizieren. Die Differenzierungsfähigkeit ist unabhängig davon gegeben.


    Bereits Säuglinge können diverse Reize (visuelle, akustische,...) unterscheiden und zeigen entsprechende Reaktionen.

    Die Überwindung der Konzepte/Begriffe von Geburt, Tod usw ist ja etwas anderes, als die Überwindung von Geburt, Tod usw.

    :? Was anders, als Konzepte, sind denn Geburt, Tod, ... ein Sessel ... letztendlich?

    Ich meine zu verstehen, was Du meinst und sehe noch mal einen Unterschied zwischen beiden Aussagen.


    Solange wir hier auf Erden wandeln, macht es einen Unterschied, ob wir leben oder tot sind - auch, wenn beides nur Konzepte sind.


    Das, was wir (z.B.) Mensch nennen und dem wir mit Mitgefühl zu begegnen angehalten sind, ist zu bestimmten Anteilen (so nenne ich es mal ^^) der Vergänglichkeit unterworfen.


    Wäre es (hier auf Erden) absolut egal, wie wir unseren Mitmenschen (Konzept, wie auch Stuhl,...) begegnen - wie wir uns selbst begegnen, würde all die Ethik - die Silas u.s.w. keinen Sinn machen.

    Dann könnten wir auch zulassen, dass jemand durch die Gegend läuft und seine Mitlebewesen ermordet.

    Ich las: Bei den Tibetern entspreche das Wort nirvana ~> „über Leiden hinausgehen“ - Mya ngen las hdas pa [nia niön les despa]


    So werde der Tod eines religiösen Würdenträgers zum Ausdruck gebracht. Es bedeute nicht unbedingt, dass er vollkommene spirituelle Erleuchtung erlangt habe oder zum Buddha geworden ist.


    Dazu werde oft auch bei noch lebenden Menschen d. Ausdruck „Er ist Buddha geworden“ und „Er ist ein Buddha“ benutzt.


    Der am häufigsten verwendete Ausdruck laute „tharpa“ (Befreiung) oder thar song (befreit sein).

    Hierbei spiele der Gedanke des Todes keine Rolle. Es gehe darum, sich im gegenwärtigen Leben zu befreien, ohne es aufzugeben.

    Zitat

    Nirvana means extinction, the extinction of all notions and concepts, including the concepts of birth, death, being, nonbeing, coming, and going. Nirvana is the ultimate dimension of life, a state of coolness, peace, and joy. It is not a state to be attained after death.

    Thich Nhat Hanh


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