mukti:
accinca:
"Ein Erlöschen des Geborenen und Gestaltetem gibt es.
Gäbe es kein Erlöschen des Geborenen und Gestaltetem,
dann gäbe es auch kein Ende von Geburt, Alter und Tod."
Einfach und verständlich. Nur das kann der wahre Sinn
der Worte sein. Schließlich hat der Buddha die Lehre nicht
gelehrt um mit Worten Verwirrung zu schaffen.
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Das hat zwar wenig mit dem witzigen Mönch tun, aber die
Lehre ist ja auch kein Vernichtungsglaube.
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Vernichtungsglaube (uccheda-ditthi) ist noch was anderes.
Vernichtungsglaube ist die Ansicht, daß es eine Ichheit oder
Persönlichkeit gebe, die von den fünf Daseinsgruppen abhängig sei
und daher auch bei der Auflösung der Gruppen beim Tode der
Vernichtung anheimfalle.
mukti:
Verwirrung gibt es nur durch Ansichten des Verstandes.
Schlechte und falsche Darlegung der Lehre führen auch zur Verwirrung sagt
der Buddha jedenfalls.
mukti:
"Der Tathagata ist nicht nach dem Tode", stimmt genausowenig wie das Gegenteil.
Genau, aber wie das zu verstehen ist kann man wohl nicht oft genug erklären, denn
wie es in den Lehrreden heißt ist ja der Tathagata nicht einmal zu Lebzeiten aufzuweisen
wie erst nach dem Tode.