Beiträge von Hotei im Thema „Gefahr für die rechte Anschauung“

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    Zurück zur Gefahr der Anschauung.
    Z.B. Leere ist hier schön beschrieben http://www.phathue.de/allgemeines/leerheit1_tts/


    "Leerheit".. "Unerschütterlichkeit" als Erlösung /Freiheit von Angst-Irritation des Geistes aufgrund dessem illusionärer Wahrnehmung ( von "Zweiheit" ) - scheint im heiligen Palikanon, im völligem Gegensatz zu den Mahayana Sutren- unterzugehen.genau wie die Sutra zur "Zweiheit" ;)


    Wie soll sich "das Licht umwenden"(Achtsamkeit), wenn man den Buchstaben der Sutren und Interpretationen des verstrickten Geistes folgt ?


    Phat Hue geht gar nicht auf die philosophischen Anfragen der Kommentare zur Leerheit ein. Natürlich nicht. Das Anklammern an "Sinnes,-und Wähnenslust" stünde als Querbalken zur Praxis.


    Elliot und Phat Hue ist klug. Sie überlassen die Interpretation dem Leser, wenn der noch zu solchen Finten geneigt ist...



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    Zitat

    1.Das Leben im Daseinskreislauf ist letztlich leidvoll.


    Da fällt mir noch ein, dass die Formulierung: "Letztlich" ,vielleicht doch auch nicht so ganz gut ist.Man sollte sagen: "wieder und wieder" oder etwas ähnliches. In der altduetschen Sprache gibt es sicher sogar "krasse" passendere Ausdrücke. "Letztlich" verführt doch sehr an was Zukünftiges zu denken. Außerdem sollte man sagen: "leidhaft". Denn es ist nicht immer leid-voll, aber immer leid-haft. Aber da geht warscheinlich die Sinnerei um Haften wieder los :P ( bei mir aber nicht ;) )

    @ Doris:

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    die nichts zur Verbesserung der Situation beitragen


    eben die Lehre spricht davon, dass ein Hund und auch die allermeisten wesen keinerlei Möglichkeit haben so eine Situation zu verbessern oder überhaupt jemals zu entrinnen oder zu verhüten. Die allermeisten Hunde haben auch keinen dosenöffner und keinen zugang zum haus.Und die straßenkinder keine Fürsorge.und erzähl einem politsichen gefangenen unter folter etwas von : achte nicht auf deine Gefühle, es ist nur "verstrickung"und "Denken" was leidhaft ist.dem ist nicht so.Er wird selbst dann Qual und Angst empfinden, wenn er nur die Schritte der Wärter hört, selbst wenn er zu keinem Gedanken fähig ist. Der letztendlich einzieg Ausweg aus dem daseinskreislauf und Dukha ist das Verlöschen des Ego, das Auflösen des Eigen-Bewusstseins, der karmsichen Samen in Leerheit, Nirvana. Nur dann entseht kein Körper mehr.

    Bakram:

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    1.Das Leben im Daseinskreislauf ist letztlich leidvoll.


    Das ist sehr wichtig, denn das Verständnis für die Ursache und Folge der Unzu-frieden-heit, dem Mangelgefühl,der Ungestilltheit,der Unruhe ( Durst ), der ersten Wahrheit,hat sehr viel mit dem Glauben an Wiedergeburt zu tun, also mit einer endlosschleife des Dukha, des Samsara. Meine Erfahrung ist, dass Leute,die nicht an das Daseinsrad glauben,keinen Zugang zur rechten Ansicht haben und haben können,und sichdann auch nicht weiter damit beschäftigen.Ihre Praxis geht oft nur auf "Entspannung" hinaus oder "Selbst-entwicklung", sie stellen sich keine "existenziellen Fragen" und suchen keine"existenziellen Antworten"-in der Literatur,übung., bei einem Lehrer.ich glaube das ist karmsich,bhavana.Die Sehnsucht nach der wahrheit und Erlösung ist karmisch bedingt.das glaube ich.


    Meiner Meinung nach hilft da auch keine "AlternativFormulierung" für Dukha, weder imOsten, noch im Westen.Diese o.g. formulierung "tut es" voll und ganz.

    Manchmal habe ich das Gefühl, dass die Natur nur deswegen wächst ( wird ) und sich fortpflanzt, weil sie auch unbefriedet ist, sie bildet deswegen immerzu Formen aus und Anpassungen. Wir sind Teil der Natur. Es ist sicher ein Stöhnen,Reiben,Konkurrieren-Leiden-in allem Elementaren in diesem Wachsen, Gebären und Sterben der BewusstseinsFormen. Gleichzeitig ist die Leerheit, Nirvana, völlig unberührt davon.


    Wenn man "das Leben" mit "das Werden" deutet, dann kann man sagen: "das Leben ist Leiden".


    Der Nihilisimus aber geht nur von Form-Leid aus, der Nihilismus ist materialistisch, seine Wahrnehmung ist sehr dualistisch: Selbst-Welt. Er will etwas loshaben, das nur in seiner Wahrnehmung so besteht . Er hat nicht die Weisheit,das Form auch Shunyata "ist" -Form ist Leerheit, Leerheit ist Form-und somit kein Grund für Furcht besteht.

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    "Ohne Hindernis ( Befleckung m.A.) gibt es keine Furcht".


    Der Moment des Erlebens frei von Furcht in durchdringender, Form-Trübung aufhebender Weisheit, ist auch frei von Leid und damit dem Durst ( Begehren ) dem aufgehobenem Dukha durch Neuexistenz zu entkommen. Dann ist "das Leben" vollkommen SO wie es ist und selbst "die Form" ist vollkommen SO wie sie ist.


    Bei aller Neigung zur Auswahl negierender Zitate darf man nie vergessen,dass Buddha umgekehrt von Glück, Erlösung, Frieden sprach und zwar inmitten des Lebens/Werdens, sonst bekommt die Lehre durch den Interpret eine Schieflage und verbreitet einen Geschmack der Hoffnungslosigkeit.


    Eine Arhat ist sicher so eine Art Besieger der Form-haftigkeit. Er ist nicht niedlich, aber auch kein Gott. Sondern der "wahre ( verwirklichte) Mensch" . tathagata


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    Frei von allen Verblendungen verweilt ein Buddha in Nirvana und der Geist ( somit die Formationen und Manifestationen m.A. ) ist kein Hindernis.


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    Alle Buddhas der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verwirklichen Prajna Paramita und Erwachen zu Anuttara Samyak Sambodhi.


    Viele Grüße
    Hotei


    accinca:

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    «Und bei solcher gründlicher Erwägung lösen sich bei ihm drei Umgarnungen auf: der Glaube an Persönlichkeit, Zweifelsucht (Existenzangst), sich klammern an Tugendwerk. M2


    Vorsicht :P Hier ist die Rede vom Stromeingetretenen, nicht vom Arhat ;)

    Chantasaro:

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    Dukkha ist aber nicht nur Leiden. Dukkha ist grösser und geht vom groben Leiden, Schluchzen, Weinen, bis hin zu ganz feinen Formen von nicht 100% zufrieden zu sein. All das ist Dukkha.


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    In der deutschen Sprache gibt es keine Entsprechung für Dukkha. Leiden ist nur eine Komponente von Dukkha. Genau so wie Du nicht nur Dein linker Arm bist, ist Dukkha auch nicht nur Leiden.


    Versteht das jemand ? Vielleicht Chantasaro ;) ? Vielleicht weil es keine Sicherheit gibt, keine Geborgenheit, keine Unverletztheit, in der Mitgerissenheit des Samsara-Skandha-Werden und Vergehens. Etwas in der Art ? Es bleibt doch Leiden Leiden und Dukha bleibt Dukha, auch wenn es objektiv( noch )nicht so wahrgenommen wird,sondern als Sinnesbefriedigung und Wohlgefühl.Ich finde es wichtig sich die Daseinsmerkmale vorzubeten,auch wenn sie noch nicht unmittelbar erkannt werden.


    Genau das,finde ich, verhilft leidlich zur rechten weltlichen Ansicht. Wird man sonst nicht säkular ? Auweia...Ich hab so viel mit Säkularen zu tun,sie ziehen das Weltliche( mein Haus,mein Auto, meine Frau, mein Job, meine Bücher, mein Urlaub,- natürlich aber in INDIEN! :roll: ) immer noch vor und der Sangha und Tempel und Übung scheint mir eine Art "spirituelle Garnitur" für sie zu sein.Ich bin dessen ganz überdrüssig weil Dhamma-Gespräche oft auch gar nicht möglich sind.Aber ich will das hier nicht reinprojezieren.Kommt Zeit kommt Rat.

    @ mudita: Zu konzeptionell bemüht.Gestatte dir die Freiheit eigene Worte und Bilder zu finden die du behalten kannst. Einen Zettel an die Wand zu heften, in Dein Buch und dann alles zu vergessen. Gestern sprach ich mit einen Mönch der einen Vortrag für Laien hielt zu "Karma und das 12 gliedrige bedingte Entstehen". Ich fragte ihn:" Und, hast du das bedingte Entstehen durch "? Er sagte: " Wir hatten heute nur das Karma. Das Entstehen in Abhängigkeit haben wir nicht geschafft." Ich sagte: "Hättest du es mal nur auf "den Moment" bezogen". Wir haben gelacht.
    Was ist essentiell ?

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    Genau dort haben wir die (letzte) Chance einzugreifen. Vorausgesetzt natürlich, wir sind so geistesgegenwärtig, dass wir präsent sind.


    Das ist Unsinn. Schon das "Eingreifen" und dann noch am Durst, der Unwissenheit.Nirgendwo in der Lehre steht etwas von "Eingreifen", vielmehr von "Lassen", Ablassen: "Und an nichts an der Welt ( Alles ) hängt er an" - "soweit es eben der Erkenntnis dient..."


    Zitat

    Mir ist noch nie ein Mensch begegnet, der gar keine rechte Anschauung hat. Das Buddhoprinzip ist ja in uns allen drin.


    Na,dann ist es ja gut. Keine "Gefahr für die rechte Anschauung". Natürlich nicht: " Ein Mönch fragte: Die heiligen Schriften lehren uns, dass alle Wesen die Buddhanatur( das Potential, das unbefleckte, ungeborene Geist- Bewusstsein ) besitzen. Wie kommt es, dass sie es nicht wissen ? Der Meister: Sie wissen es."

    Zitat

    Accinca hat geschrieben:
    Richtig, es würde sicher viel Arbeit machen das genau zu ergründen,
    aber ich sag mal von meiner Intuition her das es sich dabei nicht
    um Dukkha gehandelt hat wovon der Buddha sprach, sondern nur
    um eine bestimmte Art von Dukkha



    Vielleicht "Ärger" "Trüb-sinn" "Groll" , sowas, Gemütsfesseln ( weltliche Freude-Leid )
    byābādhā yapi ( in Elliots ersten Zitat ) und vyāpāda ( nivarana ) sind sich ziemlich ähnlich die Begriffe.

    Losang Lamo:


    Genau.
    Und es äußert sich schon allein beim Verfassen eines Postings in sehr subtiler Form, wenn man denkt 'Dem Andern bringe ich jetzt mal was bei!' (Sorry, ich weiß aus persönlicher Innensicht wovon ich rede. ;))
    Somit, wer nicht versteht, was dieses Dukkha sein soll, welches sogar das Glück durchzieht, braucht sich nur seine eigene Schreibweise anzuschauen:
    Man denkt, man erklärt's den anderen jetzt mal, dann versteh'n sie es endlich... In Wirklichkeit aber ist diese Haltung von Ego durchzogen, subtil, (für einen selbst) unmerklich, wie das Glück von Dukkha subtil durchzgen sein mag - und was kommt am Ende bei heraus? Na, jedenfalls kein Verständnis. :) Ein gutes Beispiel.


    Verständnis ist Verständnis nur durch unmittelbare Erfahrung.Gestern entschuldigte sich eine liebenswürdige Frau bei mir, weil sie mich sanft getadelt hatte. Sie hatte mich auf "unheilsame Rede" ( gegenüber anderen )hingewiesen ( ich habe einen trockenen Humor ) Sie ist sehr sensibel. Die selbe Sensibilität brachte sie aber dazu zu erkennen, dass sie versucht hatte mich zu erziehen um in sich selbst etwas zu besänftigen ( Dukha). Normalerweise erkennen "Moralisten" nicht ihre dahinterstehenden Absichten, die eigentliche Ursache. Sie erkannte sie.Sie erkannte die Tendenz darin sich selbst zu schützen unter dem Vorwand andere schützen zu wollen. Die ganze Situation war erfreulich, wir lachten beide.


    Ich habe mich lange über Emphatielosigkeit mokiert.Bis ich erkannte: es ist karmisch bedingt. Es ist die Reife. Gras wächst nicht, wenn man dran zieht.Was die rechte Erkenntnis betrifft so steht die in den Sutren immer am Ende nach den Jhana, aber das fällt einem erst auf,wenn es die Bedingung dafür gibt, dass es einem auffällt.Dann fällt einem so ein Zitat vor die Füße. Wenn ein Eiertritt :D einem das grobe Dukha klarmacht, was macht einem das subtile Dukha KLAR ? Was ist Klarheit ? Da kann man auf jemandem rumdrücken wie man will, es kommt weder mehr Mitgefühl noch mehr rechte Rede noch mehr Dukhaverständnis bei raus. Auch nicht bei sich selbst!


    Und warum drückt man auf jemandem rum ? Weil man sich selbst erlösen will von Dukha und weil Mitgefühl Aufmerksamkeit für einen ist. Es ist nichts weiter als Befriedigung durch ein "Objekt" zu suchen oder eines abzuwehren. Das übliche halt. :|


    Der Bikkhu mag auch seine Umstände in Thailand ( Broken Buddha ) auf "mitgefühllose" Westler projezieren. Oder seine Kontakte mit Säkularen könnten ihn dazu bringen zu meinen Dukha würde hier gar nicht verstanden. Oder Freunde rennen zu einem anderen Lehrer weil sie schrecklich "uneinsichtig" sind.Ich erinnere mich mit Grauen an eine Sutrendiskussion wo eine ( moralische )"Erzieherin" den Überdruss der Zöglinge auf deren Unweisheit und Unmoral zurückführte und eben davon würde diese Sutra sprechen und wenn sie die Sutren endlich verstünden wären sie "williger"( weise und "sittsam" :P ) :lol: Ich würde mal so sagen:


    Wenn man vor- beten will kaufe man sich einen Teppich und lasse sich einen Bart wachsen ;)Warum habe ich das jetzt gesagt ? Gras wächst doch gar nicht(!), wenn man dran zieht. :P

    Candasaro:

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    sollen meine Ansichten für Euch und für mich eine Inspiration sein.


    Was sind denn deine Ansichten? Nehme an dann die "rechte Anschauung". Wenn "alle anderen" - auch die,die hier geschrieben haben ???- auf dem falschen Dampfer sind ?

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    sondern in der deutschsprachigen Version.

    Was wäre das.
    Freundschaft ? :)

    @ Chantasaro :



    Ich versteh das alles nicht so recht, höchstens vor dem Hintergrund einer bestimmten Theravada- Schulung und ihrer Haltung. Z.B. schreibst Du, daß die Metta-Übung erst am Schluss Deiner Medi "drankommt". Es ist nicht das erstemal, dass ich das von Theravada Leuten höre. Das halte ich schon mal für verkehrt. Ich habe gehört, dass die Ordinierten in Sri Lanka erstmal ausschließlich Metta Kontemplation machen, bevor sie überhaupt in die Achtsamkeitsmeditation gehen. Und im Mahayana gibt Bodhicitta ( Metta+Gelöbnis ) sogar die ganze Richtung vor. Es ist immer eine paralele Übung. Die Bodhisattva-Gesinnung ist also die Basis überhaupt wie ich das sehe, etwas das im "Sallekha Sutta" ausdrücklich betont wird. Ich übersetze gerne, nicht nur ich, Karuna mit "liebevoller Güte, Barmherzigkeit". Das umschließt für mich Mitgefühl und Mitleid, das ist tätig. Aber sicher kommt es zu ungünstigen Entwicklungen, wenn der Westler sich auf seine Neurosen und Schuldgefühle "nur" Mitleid auffropft.


    Dann ist die "rechte Ansicht" erstmal eine "weltliche". Es heißt nichts weiter als Glauben an Wiedergeburt und das karmische Gesetz und das entsprechende Bemühen um buddhistisches, ethisches Handeln und ich würde nicht sagen, dass nur wenige Leute dem folgen können. Es gibt ja nun Millionen von Buddhisten die so glauben.Die rechte Erkenntnis und die rechte Ansicht aber zu "machen" bedeutet: Erleuchtung, Erwachen. Denn wir erkennen ja die Leidensentstehung gar nicht und auch nicht die Ursachen. Wir verstehen es leidlich, aber zwischen Verstehen und unmittelbarem Erkennen liegen Welten. Weisheit ist zum Beispiel auch die Erkenntnis vorhergehender Existenzen.Es ist nicht intellektuelles "Verstehen", sondern unmittelbare, intuitive Schau. Aber das muss man erstmal erfahren haben.


    Ich habe auch kein Problem damit "das Leiden" zu verstehen in allen seinen Facetten. von mir aus braucht es da kein Alternativwort.Das bischen notwenige rechte Ansicht und Erkenntnis das für die Übung notwendig ist krankt meiner Meinung nach daran, dass zuwenig gelitten wird in der Wohlstandsgesellschaft, bzw. kann der Unfrieden gleich mal zugestopft werden. Denn es handelt sich bei diesem Verständis - wie immer - nicht um ein intellektuelles, sondern um ein nachvollziehbar erfahrenes Verständnis mit anschließender Umorientierung, so wie bei Buddha. Tatsächlich ist mir aufgefallen, daß die zum Säkularen Tendierenden offensichtlich einen Mangel an diesen Leidens-Erfahrungen haben. Immerhin wird ja auch Tod und Krankheit und auch Geburt ! in "modernen" Gesellschaften versteckt, abgesondert, ausgeblendet. Wenn Buddha also nicht dem Elend begegnet wäre...und sein Mitleiden und Mitfühlen nicht geweckt worden wäre...gäbe es dann "Buddhismus " ?


    Viele Grüße
    Hotei


    accinca:

    Zitat

    In diesem vom Buddha erklärten höchsten Sinn ist Leiden so
    subtil wie der Begriff des Selbst oder der Vergänglichkeit - untrennbar
    verbunden. Ein Wort der diesen Sinn wie selbstverständlich
    von Haus aus beinhaltet gibt es in keiner Sprache.- auch nicht in Pali.


    Genau !
    Die drei Daseinsmerkale sind auch eins und verdammisch suptil und kein Wort fasst den Vorgang des Entstehens und Vergehens und der Karma Bildung.