Beiträge von Noreply im Thema „Freude“

    Zitat

    5. Für den nun, Kaccāyana, der den Ursprung der Welt der Wirklichkeit gemäß mit richtigem Verständnis betrachtet, gibt es das nicht, was in der Welt ,Nichtsein' (heißt); für den aber, Kaccayana, der die Aufhebung der Welt der Wirklichkeit gemäß mit richtigem Verständnis betrachtet, gibt es das nicht, was in der Welt ,Sein' (heißt).


    Wäre nett gewesen wenn Du das auch kopiert hättest. Der Palikanon ist nicht so zu gebrauchen wie der Pfaffe die Bibel.


    Die Gier ist m.E. ein existenzieller Bestandteil des menschlichen Geistes.


    Sie ist so ein Bestandteil, genau wie Hass und Glauben, wenn der Geist in mein, ich, Selbstwert Kategorien denkt. Wann tut er das nicht?

    Das kann auch anders nicht sein. Eine Ausnahme gibt es, in der Vollendung der Übung der Versenkung. Selbst Buddha ist wenn er als Buddha auftritt nicht frei von diesen Bestandteilen. Das erkennt ich aus seinen Reden. doch Buddha zeigt auch sehr genau darauf wobei es beim Erkennen der einzelnen oder kombinierten Bestandteile des Geistes in der Anwendung zum Handeln wichtig ist, Wichtiger als sogar alle seine Wahrheiten.


    Gebt die Anhaftungen immer wieder auf, putzt immer wieder euren Spiegel, befreit ihn immer wieder vom Staub der Anhaftungen. Warum immer wieder? Weil wir Menschen sind und unser Geist dieses existentiellen Bestandteile hat. Wir sind Mensch, Alle, einschließlich aller Buddhas und aller Heiligen. Da hilft auch nicht die Anhaftung das Buddha etwas besonderes ist als Weltenlehrer.


    Es gibt kein Nirvana, es gibt keine Welt der Dinge in der ein Mensch leben kann ohne diese Bestandteile seines Geistes. Hört auf mit dieser Unterscheidung und seid anhaftend, seid achtsam, wenn eure Anhaftungen zu Urteilen werden, von denen ihr glaubt das sie Bestandteile der Welt sind. Sie sind Nur in eurer Welt des Inneren und da könnt ihr den Spiegel immer wieder putzen, ja sogar Anhaftungen einfach mal stehen lassen, einfach mal Position sein im Wissen das es eine Anhaftung ist.


    DAS ist Freude, das Wissen meiner Anhaftungen und das ich sie erhalten, aufbauen, betonieren kann und sie mir dem Wind des Geistes sofort zum verwehen bringen kann, ja sogar Staubfrei werden kann. So will ich aber nicht leben, Staubfrei und auch wenn ich es könnte das Leben lacht mich immer wieder aus..

    Wie ist das sichtbare Nibbana sichtbar, wenn es doch unerkennbar, aber erfahrbar ist? Das ist es ja das sichtbare Nibbana ist solange nicht sichtbar bis nicht erkannt wurde das da nichts zu sehen ist. Beim sichtbaren Nibbana ist zu viel Zuneigung, zu viel Abneigung und zu viel Glaube an die eigenen Worte. Das sichtbare Nibbana ist das sichtbare Wahrnehmen das da nichts ist das wahrgenommen werden kann. Dann geht sogar der letzte Begriff Nibbana verloren, das eine Einfache Wort wandelt sich in das Vielfache der Leere.


    Das Ding sind Atome, die Atome sind Teile, die Teile sind Quarks, die Quarks sind Tingeldadi und in jedem ist das sichtbare der Vielheit und das sichtbare unsichtbare weil nichts mehr zu sehen ist denn das einfache Einfache ist Vielheit geworden und hinterlässt Leere, Nibbana, keine Worte. Was sucht ihr Yin und Yang, ist doch alles da. Nur weil es Yang heißt muss es doch nicht sichtbar sein außer das da nichts zu sehen ist.


    Da geht jemand mit einer hellen Lampe in den Keller und ganz unten bläst er das Licht aus und wundert sich das da nicht zu sehen ist, er macht das Licht wieder an und wundert sich das nur das Sichtbare sichtbar ist.

    :warn::clown::angel:}:-):warn:

    Der Keim für das sich einigende Herz liegt mitten im Zinnoberfeld, erkennbar, unerkennbar. Der Keim ist leer, es gibt nichts zu sehen und genau das ist es was es zu sehen gilt. Ein Keim, scheinbar ein Ding, doch nur eine Hülle für den Geist, da ist nichts drin? Wer glaubt denn das? Da muss was sein!!

    Da ist nichts mehr, was war denn da? Das einfache Einfache war da und dieses hat eine Tat getan und wurde die Vielheit, wo es war bleibt die Leere, das nicht mehr sein des einfachen Einfachen, Nibbana. Gott das einfach Einfache sprach es werde Licht und ES wurde Licht, das einfache Einfache. Alles was das einfache Einfache wurde ist alles was vielfach ist, kein einfaches Einfaches hat je wieder Bestand gehabt. Erscheint es wieder gibt es kein Vielfaches mehr. Nur eines kann erlebend sein, das Vielfache. Das einfache Einfache ist nur dies. Ohne das gewesene einfache Einfache kein Leben, kein Geist, keine Leere, keine Heilung.

    :dao::zen::rad::om::vajra:

    :D:D:D

    Das geht nicht!!! Die Energiefelder sind ja da, wir dürfen sie sogar ergreifen, mit ihnen arbeiten, sie wandeln und sich wandeln lassen. Was uns klar sein muss ist das wir mit Energie-Kraftfeldern arbeiten, sie erfahren und eben nicht mit den Gegenständen die wir bewertend in unserem Denken benannt und als Wahrheit gespeichert haben. Unsere Welt des Inneren ist und bleibt wahr, die Wahrheit schlechthin. Diese Welt gibt es aber eben nur da und nirgends wo anders. Wir beide können Schnittmengen bilden in denen können wir gemeinsam die Energiefelder gestalten und sogar glauben das wir einen Garten bestellt haben, einen Garten da draußen. Der besteht auch genau so lange bis wir erkennen das da nur Benennungen in uns sind die scheinbar eine Darstellung da draußen haben, doch wenn wir wirklich prüfen werden wir merken das es kein gemeinsames Ding gibt. Wir werden uns streiten, bis wir erkennen das nur mein/dein Wirken und Erleben real ist.

    Das eigentliche Dukkha ist die sehr schwer zu durchschauende Unwissenheit, besser nicht erkennen wollen oder einfach nicht erkennen können das die Welt die ich glaube zu erkennen immer nur meine Welt ist die keine Entsprechung in dem hat was die Sinne Wahrnehmen.


    Meine Sinne nehmen Kraftfelder/Energiefelder wahr und ich habe diese, weil sie sich scheinbar in ihrem Erkennen gleichen mit Begriffen und Erinnerungen meiner Erfahrungen mit diesen Kraftfeldern belegt. Wenn es zu Dukkha kommt liegt das daran das ich glaube das da keine Energiefelder sind sonder die Dinge die ich in Meiner Welt erkenne. Also meine Welt nach außen projiziere und überzeugt bin das das was ich erkenne wirklich außen ist. Freude erscheint wenn mir klar wird das es nur meine Welt ist und das da draußen nur Energien sind auf die ich reagiere mit meinen Benennungen und meinen Erfahrungen, meinen Erinnerungen. Dukkha, Frustration , Zweifel nehmen in dem Maß ab in dem mir deutlich wird das die Welt die in mir ist nie mit der Welt die ich außen glaube übereinstimmt.


    Zitat

    1) Der Buddha sagt: "Wer, ihr Mönche, sich am Auge freut, ....." da ist von sich freuen mit Begehren nicht die Rede. Es ist einfach nur "sich freuen". (Deshalb hat Thorsten in Beitrag (21) ja auch geschrieben: "Für Buddha bedeutet offenbar jede Ausprägung von Leben, jede auf die Welt bezogene Wahrnehmung, jeder auf die Welt bezogene Gedanke Leiden, Frustration, Ungenügen, weil sie alle unbeständig sind." in diesem Sinne hat Thorsten, der Themenstarter, die Frage gestellt: "Einverstanden?

    Und in diesem Sinne ist deine Antwort nicht ganz zufriedenstellend.

    "Für Buddha bedeutet offenbar jede Ausprägung von Leben, jede auf die Welt bezogene Wahrnehmung, jeder auf die Welt bezogene Gedanke Leiden, Frustration, Ungenügen, weil sie alle unbeständig sind."


    Vielleicht kannst Du das jetzt besser verstehen. Freude die aufkommt weil ich mit dem Auge eine Form entdeckt habe die ich genau so kenne macht mich glauben das diese Form wirklich in der Welt in der ich sie Wahrnehme existiert. Die Wahrnehmung bezieht sich also auf die Welt die nicht wirklich ist. Denn nur die Welt die in mir ist ist wirklich. Das worauf ich meine Wahrnehmung unwissend beziehe hat nur Energiefelder die durch mein Erinnern, Benennen, Bewerten in mit eine Form gebildet haben. Das ist wirklich schwierig. Das ist wirklich nicht leicht zu erkennen, aber es ist sehr einfach.


    Wenn wir beide eine Jägermeisterflasche sehen dann ist es ein Energiefeld das wir wirklich wahrnehmen, die Flasche existiert in unserer Bewertung. Wenn wir nun unsere Farbwahrnehmung, elektromagnetisches Feld, überprüfen wollen ob wir wirklich die selbe Farbe erkennen brauchen wir ein genormte Tafel des Farbspektrums. Jeder wählt unabhängig die Farbe Grün auf dieser Tafel aus die er sieht und wir werden feststellen das wir nichtmal das selbe Grün sehen geschweige denn die selbe Jägermeisterflasche.


    Wenn Freude aufkommt weil wir wirklich erkennen da wir nur unsere Welt wahrnehmen die nicht im außen ist, dann ist es Die Freude. Nehmen wir Freude wahr weil wir in der Welt außen eine Form wahrnehmen doch nicht erkennen das es da diese Form nicht gibt, dann wird Freude zu Dukkha.


    "Wirken und Erleben, was anderes Reales gibt es nicht."

    Ich Wirke meine Welt aus meinen Erfahrungen mit Energiefeldern und ich erlebe ausschließlich diese meine Welt die ich gewirkt habe. Etwas anderes Reales gibt es nicht als meine Welt die mein Geist sich erwirkt hat. Wenn ich anfange zu wissen das es die Dinge die ich gewirkt habe auch in der Welt der Energiefelder gibt genau dann beginnt Dukkha. Denn alles was ich glaube in der Welt der Energiefeldern zu ergreifen festzuhalten ist eine Projektion meiner Bilder und nicht das was ist wie es ist.

    Helmut

    Überarbeitete Aussage.

    Freude


    Das sind Begriffe die sich auf DAS UNBESTÄNDIGE beziehen und somit nicht selbständig verwendet werden.

    Alles Unbeständige ist Dukkha, also ungenügend, unvollständig, denn es ist unbeständig, weil es unvollständig, ungenügend ist.

    Kann man Unbeständigkeit wirklich mit unvollständig gleichsetzen? Dann wären unbeständige Phänomene wie zum Beispiel ein Haus ein unvollständiges Haus. Kann aber ein unvollständiges Haus existieren?


    Gruß Helmut

    Besitzt Du zufällig ein Haus, eine Wohnung, eine Bude, ein Zelt, Kleidung, Haut? Ist das jemals vollständig gewesen oder wird es je vollständig sein? Ja auch super fast vollständig ist unvollständig.

    Alles Unbeständige ist Dukkha, also ungenügend, unvollständig, denn es ist unbeständig, weil es unvollständig, ungenügend ist.

    Über Beständiges braucht man nicht zu reden, denn das ist ja vollständig, genügend und kennt darum kein Dukkha.

    Nur wo finde ich Beständiges?

    Hab ich Beständiges ist alles gut, doch das weit überwiegend da-seiende Unbeständige ist immer noch Dukkha.

    Ist das Beständige erfahren dann wird das Unbeständige erkannt und nicht mehr Bewertete und damit findet kein Hinwenden und oder Abwenden mehr statt.

    Egal, es ist wie es ist, machen wir was draus.


    Hab ich doch glatt vergessen: Das Unbeständige ist nur Dukkha wenn ich ihm Zuneige oder Abneigen, das Unbeständige bewerte. Alles Unbeständige ist in sich vollkommen in seinem Gleichgewicht, was ich davon halte ist ganz allein mein Problem.

    Mein , dieses, Problem erkennen und vermindern, erschafft Freude.

    Genau darum geht es.

    Es gibt nichts Beständigen und darum soll ein Anhaften erkannt werde, an dem Wunsch das etwas nicht vergehen möge,

    auch dran Anhaften das alles Unbeständig ist führt bei dauerndem tun zu Fatalismus und Vernichtungsglaube.


    Dieses Anhaften führt zu Leiden des Geistigen. Buddha spricht zu Mönchen denen klar ist das es um geistiges Leiden geht.

    Das Leiden des körperlichen wird erst mit dem Zerfallen beendet und kann durch keinerlei geistige Leistung beendet werden außer durch Suizid.

    Auge, Sehobjekt und Sehbewusstsein bilden die Allianz die Berühren ermöglicht. Bis zum Berühren und als neu erkennen von Bewusstsein benannt, werden bleibt alles ohne Leiden, Dukkha, wird diese Benennung, dieser Name, für diese BerührungsArt wiederverwendet ohne als neu gesehen zu werden geschieht die Bewertung, das gut oder böse und dann beginnt das Leiden.


    Das erste mal wird der Fingerhut gesehen und als wunder erkannt. Dann kommt da "Vorsichtig giftig" Genau dann kann man Dukkha verhindern und eben nicht nur Fingerhut giftig sehen sonder erst Fingerhut schön und dann neu Fingerhut giftig, aber eben nicht nur GiftFingerhut schlecht gefährlich Angst.

    Falls mal Reden von Buddha pessimistisch rüberkommen sollten wird es Zeit das Du den Dorn suchst. Auch bei Thorsten muss du nur in Gedanken die Seite wechseln und schon ich alles neutral zeigend.

    Das stimmt so nicht. Ich den meisten Reden die Buddha für Hausleute hält ist die gesamte Lehre bis zu ihrem "höchsten" Punkt erläutert. Das Buddha nur für eine Elite, seine Elite, geredet hat schützt vor allem die daraus hervorgegangenen Schule. Wer wagt es schon einen Mönch zu widersprechen oder gar einem Abt? Auch das hat Buddha den Mönchen gezeigt und klar gemacht das es für sie erst recht keinen Grund gibt sich abgehoben gegenüber nicht Ordensleuten zu verhalten. Was auch seine von ihm als höchste Mönche erkannten Menschen immer getan haben, nicht nur zu Mönchen gesprochen.

    Deine Rede zeigt mir das Du da was ganz falsch verstanden hast. Buddha zeigt den Menschen wo die Dornen sitzen und nicht irgendwelchen Personen, Personengruppen, Auserwählten. Zu Mönche redet er eben anders weil es da auch viele gibt die sich in Gedankengebäuden versteigen können um ihnen ein besonderes Futter zu geben und auch um sie firm zu macht um von Höchsten aus zum Niedrigsten zu sprechen. Den Menschen zeigen können, allen Menschen.

    Mein Weg ist den Dorn zu erkennen, die Regung die der Dorn wird.

    Nicht das schön oder nicht schön finden sonder das es wieder so sein soll oder das ich vermeiden will das es wieder so wird.


    Der Dorn ist also die Regung etwas wieder so zu erleben und zu versuchen dieses zu erreichen oder das es nicht wieder so ist und vermeiden das es wieder so wird.


    Ich will im Bewegt sein dieses ganzen Wesens nicht ohne Regung sein, das geht auch nicht. Es geht darum den Dorn, Pfeil so schnell wie möglich zu erkennen und herausziehen, entweder durch mich selber oder durch einen Menschen der mir hilft indem er den Dorn, Pfeil herauszieht oder mir zeigt das da einer sitzt.


    Was macht eine Regung zu einem Dorn? Das Verlangen, das Abneigen, das Verblenden. Durch diese Drei wird der Dorn überhaupt zu einen Dorn, diese vergiften ihn. Diese schützen ihn sogar. Das Verblenden, ""da ist kein Dorn"", macht es möglich den Splitter im Auge das anderen zu sehen durch den eigenen Balken hindurch.


    Ohne Regung zu sein ist nur möglich durch die Technik die Buddha genauestens aufzeigt. Diese ist auch die Ursache dafür das sitzen lernen so schmerzhaft, so wütend, so verzweifelt macht. Die Dornen werden wieder fühlbar. Diese Technik ist auch der Grund warum so viele das Sitzen immer wieder aufgeben, ja aufgeben müssen. Nicht weil sie in Melancholie oder Aggression fallen sonder weil sie die Dornen nicht herausziehen wollen, sie wollen erst mal wissen woher die überhaupt kommen.


    Sie wollen erst mit der Technik die Buddha zeigt weiter machen wenn sie wissen woher die Dornen kommen. Die können sich jetzt sogar entzünden und schwächen noch mehr. Auf die Idee einfach weiter zu machen und Buddha vertrauensvoll zu folgen zweifeln sie an Buddha. Ich bin da nicht auszuschließen. Die Dornen fallen einfach raus. Mit der gezeigten Technik fallen sie einfach raus. Darum geschieht es das ich manchmal nicht mehr weiß wie ich das Handeln vorher gemacht habe und es geht mich auch nichts mehr an. Ein Leiden ist weg, warum sollte ich mich weiter um etwas kümmern das nicht mehr ist wie es war? Selber einen Dorn wissend setzten? Den Dorn ohne Regung sein zu wollen?

    Das Problem hatte ich auch, das Buddha scheinbar alles was Freude macht negiert.


    Bis ich endlich erkennen konnte das Buddha nur ZEIGT.

    Buddha zeigt darauf, Buddha warnt nicht davor etwas festzuhalten, er warnt nicht vor dem Festhalten er zeigt auf mein Festhalten.

    Buddha zeigt mir das woran ich Leide, er zeigt auf das was ich festhalten will. Er zeigt mir die Unbeständigkeit, Die Veränderlichkeit des Zusammengesetzen, das anders werden von dem was ich festhalte. Er zeigt mir mein daran Leiden das alles sich verändert, das ich keine Chance habe dem Leiden zu entgehen, wenn ich weiterhin darauf bestehe das dass was ich festhalte sich doch nicht verändern möge.


    Buddha verlangt nicht das ich nicht festhalten darf, er zeigt mir mein Festhalten bis über alle Himmelswelten.

    Buddha ist das schwächst Glied in der Hierarchie des Buddhismus. Ein oberster Boss ohne jede mögliche Macht. Er hat sich jede Macht über mich abgesprochene.

    Buddha zeigt nur und genau das werfe ich ihm vor. Seine absolute Macht über mich ist dieses Zeigen, dieses ganz penetrante zeigen meines Festhaltens, meines Glaubens das irgendwo irgendetwas ist das ich festhalten kann. Buddha zeigt auch das: Das was ich festhalten kann aber nie festhalten werde, das was über jeden Himmel und über jedem Denken über jeder Warnehmung und über jedes Erleben ist.


    Du hast so viel Sutra gelesen aber eben nicht nur das was für Dich zusammengestellt wurde, für uns arme Würstchen die eben nicht Im Orden leben können. "Buddha sprach nicht nur zu Mönchen und Nonne" Fritz Schäfer. Höre doch mal dem Buddha zu was er wirklich zu Dir sagt, dem der jetzt auf einem Weg ist den auch der Buddha zeigt und Dir beweist das es nicht nur ein Holzweg ist sonder der in die Verzweiflung deines Lebens.

    Damit man sich damit rumschlagen kann? Das sind alles unbeständige Dinge und die bringen immer Vergänglichkeit mit sich. Das einzige was da hilf ist lmaA.

    Für diese Erkenntnis hätte es dann auch keine 80 000 Lehrreden benötigt ;) Es ging mir darum die Frage im Sinne des Theravada halbwegs zu beantworten.

    Im Sinn des Theravada brauchst Du genau 84000 Lehrreden.

    Damit man sich damit rumschlagen kann? Das sind alles unbeständige Dinge und die bringen immer Vergänglichkeit mit sich. Das einzige was da hilf ist lmaA.

    Wenn das SN 35 1-6 nicht als Leitsutra gelesen worden ist und als Referenz für SN 35.19 verwendet wird kann es tatsächlich zu einem Miss-verstehen kommen. Dann wird Leiden hier nicht richtig erkennt.


    Wenn das so gelesen und erkannt wird dann ist es sehr wichtig für jeden Menschen.


    Das SN 35 hat 248 Sutren und Jedes beschäftigt sich mit dem SN35.1-6