Sili
Leben wir nicht in einer Welt, die Druck erzeugt, mehr denn je, ich bin alt, früher hatte ich nicht so viel Druck.
Ich bin wohl wie dein Vater, ich liebe keine schwachen Menschen, so wurde ich nicht konditioniert.
Hilfe bekomme ich hier mehr als von allen Menschen, die ich kenne und ich nehme sie wahr.
Mitgefühl mit sich selbst, da tue ich mir schwer, den Unterschied zum Selbstmitleid zu finden.
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Der Druck der erzeugt wird mag auf das erste hinblicken fon ausen kommen, doch sieht man genauer hin machen wir uns den Druck selber. Es mag Dir jemand eine aufgabe stellen und dir dafür eine Kurze zeit geben und es mag sein das er dich immer wieder errinert entlich vertig zu werden, es mag sein das er dir mit allen möglichen unangenehmen konsequentzen droht solltest du scheitern. Aber Du entscheidest ob Du den Druck annimst und dich stressen läst oder ob Du in ruhe und harmonie einfach dein bestes gibst. Oft hab ich bei mir beobachtet das der Druck mich behinert hat wärend ich in ruhe und harmonie in der selben zeit das doppelte geschaft habe.
Nächster Punkt:
Du liebst keine schwachen Menschen?
Ich werde nun mal versuchen es mit Kriegern zu erklären da mein gefühl mir sagt es könnte passen (mal sehen ob der Affe im Kopf das hinkriegt)
Welcher Krieger ist derstärkere und welcher ist der Schwächere?
Zwei Krieger kommen zu einem Fürsten und sollen beide in seiner Armee kämpfen. Der Erste krieger ist ein hüne und muskelbepackt, der zweite Krieger ist eher klein und ohne grosse kraft.
Als es auf in die schlacht geht sagt der erste Krieger:" ich bin stark und mächtig, behaltet euren schild und das Schwert. Auch Rüstung brauche ich nicht. Ich werde den feind mit meinen blosen Händen zerquetschen. Das Pferd würde mich nur behindern ich gehe zu fuss" alle Soldaten waren beeindruckt und jubelten " mit so einem starken Mann könne wir nicht verlieren"
Der Zweite Krieger nahm Rüstung, Schild, und schwert so wie das Pferd, auch fragte er nach einem zweiten Schild und einer Zweiten Rüstung. Alle nanten ihn einen feigling und man gab Ihm nur einen zweiten Schild.
So zogen beide in die Schlacht, einer mit Hilfe ohne ende und als schwach betitelt, einer ohne hilfe nicht mal das Nötigste nahm er mit und als stark betitelt.
Als der erste Pfeilhagel kamm hielt der schwache sein zweites schild über den starken, dieser erkannte es immer noch nicht wie es war und stürmte so schnell er konnte auf die feindlichen linien zu, der schwache näherte sich eher langsam und bedechtig mit hohem schild.
Der Hüneh schafte es nicht mal einen einzigen Soldaten zu besiegen da er ohne hilfe seiner Kameraden als erster in die gegnerischen Spere rante. Der Schwache aber überlebte den Krieg und kamm wieder heim.
Wer stark ist aber nicht das nötige rüstzeug für seine aufgabe hat der läuft in tausend Speere, wer scjwach ist und das nötige Rüstzeug hat der wird auch fon 10000 Speren nicht durchbohrt.
Das rüstzeug für psychische probleme erhielt ich fon meinem Therapeuten
Dan zur Hilfe der Leute hier.
Da mögen einige Leute sein die sehr heilsam schreiben und eine grosse hilfe auf dem weg sind. Aber diese leute sehen nur deine schriftzeichen. Wen Du alo über etwas schreibst sehen die Leute nur deine aussage, ein guter Therapeut würde zb noch erkennen das Du etwas zurückhältst oder da noch gefühle in eine andere richtung sind usw und fies würde dan in die Antwort auf eine frage wohl mit einfliesen (bei einem sehr guten therapeut würde es keine Antworten geben sondern nur fragen an dich so gestelt das Du die antwort selber sofort siehst) ich sage nicht das Du eine therapie brauchst oder machen musst. Ich sage nur das eine therapie nicht so einfach abgetan werden sollte
Mitgefühl lieber Freund sollst Du mit Dir selber haben nicht mitleid
du solltest zb nicht da sitzen ubd denken:" ich arme sau das schaf ich nie" aber du soltest da sein und erkenne " ich hab den 8 fachen pfad schon wieder verlasen (bis jetzt stell ich mir das so vor:
) beser währe
es ist aber auch schwer immer ganz achtsam zu sein nun auf ein neues
. Fon position zwei zurück zur mitte ist einfacher als fon position eins.
Noch zuletzt und als ehemals betrofener:
Mögest Du deine meinung über burnout heilsam wandeln ohne je davon betrofen zu sein
