Beiträge von Igor07 im Thema „Was versteht man im Buddhismus unter Unwissenheit“

    Aber die Frage (80) war absolut berechtigt:



    Zitat

    Das Unvermögen des Menschen, das Universum zu begrei-fen, kommt vom Nichtwissen (avijjā), das mehr oder weni-ger alles begriffliche Denken beherrscht. Da avijjā mit taṇhā verbunden ist, vertieft es sich, wenn die durch das Verlan-gen verursachten mentalen Befleckungen zunehmen, und es verringert sich, je geringer diese sind. Es ist eine unver-

    änderliche Regel im buddhistischen System der Kausalbe-ziehungen, dass zwei oder mehr Faktoren erforderlich sind, um ein bestimmtes Ergebnis hervorzurufen.



    Francis Story.

    Das vierte Geistesgift wäre tanha.

    Hi, danke für so klaren Beitrag.

    Meine Frage an dich dann wäre, warum tanha sollte als das "Gift" gelten?

    Es wäre eher die Ursache, der Auslöser allen "Giften" zusammen...

    Denn aufgrund der Unwissenheit man bekommt so wie der unstillbare Durst, oder etwas zu besitzen( Gier), oder abzustossen( Hass).

    Kannst du es mir, bitte, erklären?

    LG.

    Wenn ich diesen Thread lese, ich denke immer, warum man sollte das Fahrrad neu erfinden?

    ZU viele termnis wirken echt ver-wirr-end.


    Ich zitiere :



    Mir scheint, man kann nichts so alle strikt voneinander trennen.

    Am Anfang steht immer die "Unwissenheit", denn man denke, er sei das feste und solide Ding... Also so wie "Ich-Sucht".

    Als die Folge von dieser "Verkehrten Ansichten" entstehen entweder Gier oder Hass. ( die Extreme).

    Klar, einfach und für alle zugänglich.


    Und wenn wir im allegemeinem Bereich uns befinden:


    Zitat

    Das erste Glied: Unwissenheit

    Das erste der zwölf Glieder wird „Unwissenheit“ (tib. ma-rig-pa) genannt. Es wird üblicherweise mit „Ignoranz“ übersetzt, was ich aber nicht für eine zufriedenstellende Übersetzung halte, da sie impliziert, dass wir dumm sind. Wörtlich genommen bedeutet ma-rig-pa „Mangel an Gewahrsein“ – mit anderen Worten: Unwissenheit. Als ich vorher davon sprach, dass unser Erleben von etwas mit Verwirrung vermischt ist, bezog ich mich damit auf die Unwissenheit. Lassen Sie uns ihre Definition betrachten.

    Die indischen Meister Vasubandhu und Asanga definierten Unwissenheit als die Dunkelheit des Nichtwissens oder als die Last des Nichtwissens. Nach einigen anderen Beschreibungen, etwa nach der von Dharmakirti, kann der Begriff der Unwissenheit auch die Dunkelheit oder die Last des Falsch- oder Missverstehens von etwas umfassen. Entweder wissen wir etwas nicht, oder wir verstehen etwas falsch.

    das ganze hier:


    Die 12 Glieder: Unwissenheit — Study Buddhism

    Ja, genau. Was Du da beschreibst klingt für mich nach Größenwahn, vielleicht Ausdruck einer sogenannten bipolaren Störung. Und das wäre eine ernsthafte psychische Erkrankung, die es schwer bis unmöglich macht, dem achtfachen Pfad zu folgen.

    Genau um-ge-kehrt.

    Die "ernsthafte psychiche Störung" ist nichts mehr als die "qualitative " Fortsetzung vor der gewöhnlichen Wahn, wo wir alle leben.

    Denn wir alle leiden unter der "Unwissenheit", mehr oder weniger,

    aber nichts jeder unter der "bipolaren Störung".

    Der Prinzip aber ist absolut identisch.

    Unsere Verkehrte Vorstellungen und die Projektionen, die nichts der Realität entsprechen.

    Ich nehme an, du versteht nichts, was ich meine.


    Nochmal, was ich meine:



    Zitat

    . Diese

    spekulative Ansicht, ihr Bhikkhus, wird das Dickicht der Ansichten

    genannt, die Wildnis der Ansichten, die Verdrehtheit der Ansichten, der

    Wankelmut der Ansichten, die Fessel der Ansichten. Durch die Fessel

    der Ansichten gebunden,

    Das ist der "normale" "Wahn".... für uns alle!:!:



    Aber am Ende, wenn man an diese "Verdrehtheit der Ansichten" klammert , man bekommt früher oder später


    Zitat

    Kummer, Klagen, Schmerz,

    Trauer und Verzweiflung;

    Und von dir erwähnte die bipolare Störung wäre dann nur der einzelnde Fall, mehr nichts.

    LG.

    Das stimmt natürlich. Wenn jemand körperlich oder psychisch schwer erkrankt ist, also mindestens eins der fünf Kampfesglieder ernsthaft beeinträchtigt ist, dann ist es womöglich schwierig, Aufmerksamkeit und Sammlung zu verwirklichen.

    Nein, nichts deswegen.

    Ich nehme den einfachen Beispiel.

    Wenn der Mensch unter "Ich-Sucht" leidet, allegemein gesprochen, also er identifiziert sich mit dem eigenen Körper, Gefühlen, Problemen, usw, das wäre die die reine Unwissenheit.

    Aber wenn man denke, ach, ich bin doch der Kanzler, aber niemand sieht das, das es wäre

    so wie die "Ausuferung" der ursprünglichen reiner Unwissenheit, die und allen eigen ist. Und deswegen wir praktizieren.

    Das ist der Unterschied. ( Nur meine Meinung).

    LG.

    Dabei wird auch Verblendung ( moha ) irgendwo auf der Strecke bleiben.

    Warum bist du so sicher?


    Was ist die zu dieser Zeit bestehende Verblendung?


    Die zu dieser Zeit bestehende Unkenntnis, Einsichtslosigkeit, mangelnde Auffassungs­gabe, Verständnislosigkeit, Unfähigkeit, Zusammenhänge zu verste­hen, das Nicht-Durchdringen, Begriffsstutzigkeit, Mangel an Verständ­nistiefe, an reflektivem Erkennen und Betrachten; [geistige] Unklarheit, Unreinheit, Torheit, Unaufmerksamkeit, Wahn, Wahnsinn, Wahnhaftig­keit, Nichtwissen, Flut des Nichtwissens, Joch des Nichtwissens, Neigung zum Nichtwissen, Befangenheit im Nichtwissen, die Schranke des Nichtwissens; Verblendung als Wurzel des Unheilsamen.

    Das war von Himmelsbaum ... Und echt gut, apropo!

    Wenn man über den Wahn redet, das ist schon , denke ich, zu viel.

    Klingt doch logisch. Scheint mir, echt viele Levels höher als nur eine pure Unwissenheit...

    Die Begriffe tragen bestimmt andere Bedeutungen.

    Klar, die Übersetzung man sollte auch berücksichtigen.

    LG.

    Hi, Elliot, verstehe ich das richtig? Unwissenheit geht mit der Verblendung zusammen, aber was war zuerst?

    Denn du schreibst:


    Da also offenbar das Überwinden von Unwissenheit ( avijja ) auf jeden Fall auch das Überwinden von Verblendung ( moha ) inkludiert,

    Aber die "Verblendung" wiegt doch viel mehr...

    Mir scheint, die Unwissensheit ist so wie der "angeborene " Mangel. ( Manko).

    Aber wenn man schon verblendet wurde, das wäre schon die nächste Stufe, so etwas.

    Wenn man "genug" Verblendet wäre, dann es wäre noch schwerer davon loszuwerden.

    Was meinst du?

    Immer es geht um die "Vorstellungen".

    Diese "irrige" Vorstellungen , denke ich, die Wurzel von allem Übel...

    LG.

    Sudhana ... *lach*



    Während 'Unwissen' ein Bewusstseinsobjekt (das viṣaya des manoāyatana) negativ begreift, also durch die Abwesenheit korrekten Wissens, ist 'Verblendung' das positive Gegenstück / Komplement dazu - also das wissensfreie Bewusstseinsobjekt. Es sind lediglich zwei sich ergänzende Aspekte derselben Sache, insofern sind die Begriffe auch synonym.


    Die Russen sagen , kommst du nach rechts, verlierst du dann den Kopf, nach links---die Eier( Hodensack), Das Ergebnis wäre doch gleich.


    Darf ich fargen, meinst du damit das "Verneinen" oder das "Widerlegen" der "unmöglichen Existenzen"? Ich erinnere es nichts genau.



    Zitat

    Es gibt keine gemeinsame Grundlage (tib. gzhi-mthun, gemeinsamer Nenner) zwischen Bestätigungs- und Negierungs-Phänomenen. Das bedeutet, dass kein gültig erkennbares Phänomen beides sein kann. Außerdem gibt es kein gültig erkennbares Phänomen, das keines von beiden ist. Bestätigungen und Negierungen formen eine echte Dichotomie (tib. dngos-‘gal); das heißt, dass alle existierenden Phänomene entweder das eine oder andere sein müssen. Sie schließen sich nicht bloß gegenseitig aus (tib. ‘gal-ba), wie etwa Katzen und Hunde, noch bilden sie Gegenpole einer Achse, wie etwa schwarz und weiß, mit vielen Zwischenschattierungen.


    Ich denke, alles entscheidet der erste Augenblick... Wenn ich , also, meine katze einfach sehe, aber noch! die nichts so "etikettiert" hatte... Genau im diesen Augenblick die "arme" ist "leer". Der erste Moment ( der ewige NU) der Wahrnehmung ist rein, die katze ist noch als keine Katze identifizierbar, also nichts! "begrifflich" erkennbar.


    Im Den Sinne:



    Zitat

    Gleiches gilt im Falle eines Moments des Begreifens von etwas. Sein anfängliches Auftreten, mit der essentiellen Natur eines Begreifens eines spezifischen Objekts, erfordert mehr als eine winzige Zeiteinheit, um sich auszuformen. Daher erfordert das verbale begriffliche Begreifen eines Negierungs-Phänomens wie etwa „nicht ein Apfel“ mehrere winzige Zeiteinheiten, um sich selbst zu bilden. Wir müssen eins nach dem anderen, nacheinander denken: „nicht“ „ein“ „Ap“ „fel“. Der anfängliche Moment dieses Begreifens von „nicht ein Apfel“ dehnt sich über alle vier winzigen Zeiteinheiten aus. Wir denken verbal „nicht ein Apfel“, jedoch ist dies eine einzelne/singuläre Bedeutungseinheit; es ist keine unverknüpfte Folge von Gedankenmomenten. Schließlich ist der Moment, wenn wir an „nicht“ denken, nicht gleich dem bedeutungsvollen Gedanken „nicht ein Apfel.“ Auch ist das Denken von „fel“ nicht das Gleiche wie „nicht ein Apfel“ zu denken.



    Die lange Rede, kurzer Sinn. Wenn man der ursprünglicher ( also der erste, reine) Moment der Wahrnehmung wie ausdehnt, dann es wäre dann noch... keine "Katze", oder "Apfel"... usw... entstehen.

    Was sollte ich dann begehren oder hassen? Es gibt noch das wie "farbige"--"Fliessen", aber noch kein Objekt der Begierde oder des Hasses, denn es alles kommt nur später...

    Genau diese Ausdehenung der Zeit auf sehr winzige Intervalle man bekommt mit der Hilfe von Psychedelika.

    Tja, dann man braucht nichts zu viel studieren, man erkennt rein intuitiv, wo der Hund( keine ka---) begraben liegt...

    Es gibt doch genau in diesem Augenblick keinen "Hund".

    Mit dem "Hund", wenn er schon da ist, wir alle zementieren unsere "Unwissenheit".

    Das ist absolut reine Neurowissenschaft, nebenbei bemerkt.


    Gelug-Definitionen: Phänomene der Bestätigung und der Negierung — Study Buddhism

    Vereinfacht ausgedrückt bedeutet Unwissenheit, dass man eine falsche Vorstellung von der Bestehensweise der Person und der Phänomene hat. Einem selbst erscheint es so, dass man als Person nur aufgrund eines Eigenwesens, eines uns innewohnenden "ICH" existiert. An diese Sicht hat man sich gewöhnt und deshalb glaubt man, dass man auch auf diese Weise als Person existiert. Aber dies entspricht nicht der Realität.

    Das war für mich das beste!

    Genau drin liegt die Wurzel der "Unwissenheit", in unserer Fehl-Wahrnehmung, die nichts der Realität entspricht.


    Dazu Dalai-Lama ( "Der Weg zum Glück")


    Zitat

    Buddha sagte viele Male, dass alle Phänomene relativ sind, da sie in Abhängigkeit entstanden sind - ihre Existenz hängt von anderen Ursachen und Bedingungen ab, und ihre Existenz hängt auch von ihren eigenen Bestandteilen ab. Ein Holztisch zum Beispiel existiert nicht unabhängig. Vielmehr hängt er von einer Vielzahl von Ursachen ab, wie zum Beispiel einem Baum; dem Schreiner, der ihn herstellt, und so weiter. Er hängt aber auch von seinen eigenen Bestandteilen ab. Falls ein Holztisch oder irgendein Phänomen wirklich unabhängig wäre - falls er aus sich selbst heraus bestünde -, dann müsste seine Existenz, die aus ihm selber kommt, immer klarer und deutlicher zu Tage treten, wenn man ihn untersuchte. Das ist aber nicht der Fall. Diese buddhistische Argumentation wird durch die Wissenschaft unterstützt. Physiker entdecken heute immer kleinere Bausteine der Materie, können aber immer noch nicht ihre endgültige Natur begreifen. Das Verstehen von Leerheit ist sogar noch schwieriger und tiefgründiger.

    Je mehr Sie betrachten und untersuchen, wie ein unwissendes Bewusstsein sich die Existenzweise von Phänomenen vorstellt, desto mehr werden Sie feststellen, dass Phänomene nicht existieren. Je mehr Sie jedoch betrachten und untersuchen, was ein weises Bewusstsein versteht, umso mehr werden Sie Bestätigung finden für die Abwesenheit von inhärenter Existenz. Begierde und Hass werden von der Unwissenheit regiert und

    -110-

    können daher nicht grenzenlos erzeugt werden.

    Und auf der anderen Stelle:



    Zitat

    Entfernen Sie die Unwissenheit, welche die Phänomene fälschlicherweise als inhärent existent auffasst, und Sie verhindern die Entstehung von leidbringenden Emotionen wie zum Beispiel Begierde und Hass. So kann das Leiden seinerseits aus dem Weg geräumt werden. Zusätzlich muss die Weisheit der

    -107-

    Leerheit begleitet werden von der Motivation einer tiefen Fürsorge für andere (und von den mitfühlenden Taten, die durch diese tiefe Fürsorge angeregt werden), bevor sie die Hindernisse für die Allwissenheit beseitigen kann. Diese Hindernisse sind Veranlagungen, die uns und sogar unseren Sinnesbewusstseinsarten die Phänomene in falscher Weise erscheinen lassen, als würden sie inhärent, aus sich selbst heraus existieren. Daher erfordert umfassende spirituelle Praxis das Entwickeln und Verfeinern von Weisheit in Verbindung mit großem Mitgefühl und der Absicht, Erleuchtung zu erlangen, innerhalb derer man andere höher schätzt als sich selbst. Nur dann kann Ihr Bewusstsein in die Allwissenheit eines Buddha umgewandelt werden.

    LG, was ich vermitteln wollte, es hängt in der ersten Reihe davon ab, wie unsere als ob die "gewöhnliche " Wahrhehnung die Welt , die eigene "Person" und das ganze für die "bare Münze nimmt".

    Aber es wäre dann nur der Schein.

    Wir leben in einer Illusion, halten Unbeständiges für Beständig und bauen unsere Sicherheit und unser Glück darauf auf. Und als Gipfel denken wir, dass das, was wir Ich und Selbst nennen, auch beständig und dauerhaft ist.

    Hm, aber die reale Erfahrung könnte echt ( wenigestens am Anfang ) so aussehen, wie LSD-Trip, das wäre wie auf diesem Bild von S.Dali.



    Die Beständigkeit der Erinnerung - Google Suche


    Bild rechts, man kann es vergrössern.


    Das wäre dann das reale "Erlebnis " der Vergänglichkeit, wie sie sich anfühlt. Nichts, wenn man über sie nur redet.

    Erst wenn wir diese grundlegende Unwissenheit, die uns an Samsara fesselt, überwinden, werden wir auch die Unwissenheit bezüglich der vier edlen Wahrheiten vollständig aufgeben können.

    Danke, das war so... immer meine Frage, wie im Hintergrund.


    Die Unwissenheit, die das erste Glied des zwölfgliedrigen Gesetzes von der ursprünglichen Entstehung bildet, ist fundamentaler, grundlegender als die Unwissenheit über die vier edlen Wahrheiten.

    Das wäre eher der Grund( Die Weise), wie unseres Bewusstsein und die Art der Wahrnehmung auf der bestummten Art die "Dinge" und die eigene "Person" zu sehen scheint zu funktionieren...

    Das liegt auf sehr tieferen Ebene als die "Unwissenheit" über die vier edlen Wahrheiten.

    *lach* Gefällt mir, wie viel mal ich hatte schon die Antworten auf meine persönliche Fragen wie "umsonst" bekommen.

    Aber was ich sagen wollte, diese so grudlegende , wie Helmut ausdrückte, die "Unwisenheit" ist so wie der Schutz-Mechanismus , um einfach normal in der Gesellscchsft zu funktionieren.

    Im einem Buch von Lama Yesche, wenn ich mich nicht irre, er sagt in einem Vortrag, dass diese richtige Beseitigung über diese wie Fehl-Wahrnehmung sei sehr oft sehr schmerzhaft ( besonders bei den Schülern aus dem Westen ) verläuft, dann man sollte an diese neue Art anders alles zu sehen, ein wenig zu gewöhnen, und es geht doch um keine "Intellektuelle" .."Doktrinen", sondern um die Ver-Körper-te Weisheit, das war sehr treffend schon von void bemerkt.

    Zitat

    Das erste Glied: Unwissenheit

    Das erste der zwölf Glieder wird „Unwissenheit“ (tib. ma-rig-pa) genannt. Es wird üblicherweise mit „Ignoranz“ übersetzt, was ich aber nicht für eine zufriedenstellende Übersetzung halte, da sie impliziert, dass wir dumm sind. Wörtlich genommen bedeutet ma-rig-pa „Mangel an Gewahrsein“ – mit anderen Worten: Unwissenheit. Als ich vorher davon sprach, dass unser Erleben von etwas mit Verwirrung vermischt ist, bezog ich mich damit auf die Unwissenheit.

    Die 12 Glieder: Unwissenheit — Study Buddhism